Beiträge von LiVDerick

    Moin,


    ich bin seit Februar im Vorbereitungsdienst SoPäd in Niedersachsen.


    Ich habe einen gewichtigen Eintrag in meiner Krankenakte, sodass ich bisher nicht in die private Krankenversicherung wechseln wollte. Dieser Eintrag ist nun seit heute "verjährt" entsprechend der dreijährigen Frist zur Angabepflicht beim Wechsel in die PKV.


    Da die GKV für mich finanziell zu belastend war, nehme ich seit April die pauschale Beihilfe in Anspruch. Man kann erst beim Wechsel von der Verbeamtung auf Widerruf zur Verbeamtung auf Probe von der pauschalen zur individuellen Beihilfe wechseln.


    Meine Frage ist daher, was passiert, wenn ich in den nächsten Wochen in die PKV wechseln würde. Übernimmt die pauschale Beihilfe dann einen Teil der Kosten im Krankheitsfall? Oder wie würde sich das verhalten?


    Leider konnte ich dazu nichts Aussagekräftiges finden. :stumm:


    Vielleicht hat ja jemand mehr Ahnung oder Erfahrung als ich was das angeht.


    Vielen Dank!

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