Beiträge von shakespeare-lehrer

    Vielen lieben Dank für die ganzen Eindrücke und Feedback!


    Wenn alles gut läuft nehme ich für mein zweites Fach (Englisch) einen Leistungskurs in der Q1, die Stunde da wird methodisch auch anders aufgebaut und auch von dem Niveau (da Leistungskurs) sollte die Stunde anspruchsvoller sein, als die in der 10 Klasse. Aber es ist durchaus legitim zu überlegen, ob der "kleine Sprung" zwischen den Altersstufen potenziell für die Kommission nicht so einleuchtend ist, wie z.B. die Bandbreite die man mit einer 7 und einer Q1 zeigt.

    Etwas ungünstig ausgedrückt. Damit war gemeint, dass das eigentliche Unterrichtsvorhaben, welches das Thema für die UpP betrifft, sehr wahrscheinlich erst Ende Dezember/Anfang Januar von mir angefangen werden kann, da vorher noch ein anderes Thema ansteht. Dementsprechend sind es dann grob nur 6 Wochen (also 6 Stunden) die ich vor der UpP für die Stunde vorbereitend nutzen kann.

    Hallo allerseits,

    da ich hier bisher immer viel guten Rat lesen konnte, wollte ich mich selbst mal an das Forum wenden. Bei mir steht nächstes Jahr im Februar die UpP (NRW Gy/Ge) an und ich mache mir zur Zeit ein paar Gedanken zu möglichen Kursen (und dementsprechend auch Themen). In Biologie bin ich da noch etwas unentschloßen. Zur Wahl stehen einerseits eine Bewertungsstunde zu Waldschutzmaßnahmen in einer chaotischen 7 Klasse. Dort wäre die Herausforderung, Ihnen möglichst schnell die Bewertungskompetenz und Gesprächsregeln nahe zu bringen, um die Diskussion überhaupt durchführen zu können. Auch die Sicherung am Ende ist hier dann durchaus herausfordernder (aber eventuell für die Kommission ehrenwürdiger, da erzieherisch komplexer?).


    Die zweite Wahl, zu der ich eher tendiere, ist meine eigene 10 Klasse, mit einer Bewertungsstunde zu künstlicher Befruchtung. Da gibt es einige Kandidat:innen, die eine Diskussionsrunde gut meistern würden und ich denke, dass sie in dem Alter auch länger im Afb. 3 bei der Sicherung verweilen. Das Problem hier ist eher organisatorisch: der Kurs findet nur ein Mal die Woche statt, somit sind es sehr wahrscheinlich nicht all zu viele Stunden vor der eigentlichen UpP. Ein Kollege hat mir deshalb hiervon abgeraten, ich bin mir aber unschlüssig.


    Ich weiß, am Ende muss ich selbst schauen, womit ich mich wohl fühle. Thematisch find ich beides spannend und bin gewiss, da was gutes auf die Beine zu stellen. Aber in der Lerngruppenwahl bin ich noch etwas überfragt. Vielleicht kann ja jemensch seinen Senf dazu geben oder eigene Erfahrungen bezüglich Chaos-Truppen oder einstündiger Kurse in der Abschlussprüfung teilen.

    Liebe Grüße!

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