Beiträge von Eisherz

    Um es etwas deutlicher zu sagen: Wenn eine Person eine bestimmte Straftat begeht und darauf z.B. eine Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe steht, bleibt es dem zuständigen Gericht überlassen, wie hoch das Strafmaß im speziellen Fall ist. Auch hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Auch hier wird dir niemand eine rechtssichere Auskunft geben können, ob diese Person eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe erhält ... und in welcher Höhe.

    Ich verstehe worauf du hinaus willst, nur Psychopharmaka sind ja keine Straftat.

    Ich verstehe den Hintergrund von Seiten der Behörden generell nicht.

    Damit werden psychische Erkrankungen ja erst recht stigmatisiert.

    Als ob Antidepressiva ein Schwerverbrechen sind.

    Wozu eigentlich dieser Passus?


    Dennoch herzlichen Dank für deine ausführliche Rückmeldung.

    Du hast wohl recht. Vieles kann man erst klären, wenn es soweit ist.


    Schon wieder ein User, der angibt, noch keine abgeschlossene Ausbildung aber jede Menge Probleme und scheinbar unüberwindbare Hindernisse zu haben.

    Schon wieder ein User, der seine Threads "Faden" nennt.

    Schon wieder ein User, der nach kurzer Zeit anfängt, zu stänkern, und alle Antworten niederzumachen, von oben herab zu antworten und der mit Ausdrücken wie "Wow, endlich hat's jemand gecheckt.", "Zeig mich an, viel Spaß." "Der war gut." eine generell arrogant-aggressive Grundhaltung an den Tag legt.


    Ich finde das auffällig (auch an die Moderatoren gerichtet) und auch ein bisschen nervig.

    Ich weiß nicht, was du damit hier erreichen möchtest, aber wenn hier immer wieder Menschen mit Problemen auftauchen, ist das doch ein Zeichen, dass in der Gesellschaft was nicht gut läuft.

    Der Begriff Faden ist übrigens geläufig. Ich weiß nicht, warum du dich daran hoch ziehst?

    Und klar haben die Nutzer hier teilweise noch keine abgeschlossene Ausbildung. Nennt sich Referendariat. Was ist daran jetzt so überraschend?

    Die Frage hier im Forum zu klären halte ich aber so gut wie für unmöglich.

    Das ist Einzelfallermessen.

    Aber wer würde das klären?

    Ich wüsste das gerne vorab.


    ch habe selbst erst vor ein paar Tagen in einem Podcast zu ADHS erfahren, dass eine "F-Diagnose" die Einreise in einige Länder kosten kann.

    Wie ich informiert bin muss man es definitiv angeben.

    Und es soll Fälle gegeben haben, die dann nicht einreisen konnten.

    Ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich denke nicht, dass sie dich in Kanada mit Psychopharmaka an einer Schule anstellen würden.

    Ich kann dir nur sagen wie es bei meinem Neffen war. Der wurde stundenlang bei der Abfertigung drangsaliert und musste ganz genau nachweisen, dass seine Depressionen nicht durch einen psychotischen Schub oder Schizophrenie verursacht ist.

    Die Amis und Kanadier sind bei sowas etwas übertrieben genau.

    Er hat aber nicht als Lehrer gearbeitet.

    Das motiviert jetzt sehr zu einem Arzt zu gehen :angst:

    Alles gut.

    Dann verbietet sich nur ein Kommentar wie dieser hier:

    Eigentlich.

    Was erwartest du jetzt von mir?


    Das ist egal.

    Zumindest in den USA war es so, dass man alles aufschlüsseln musste und auch Briefe vom Arzt beilegen sollte.

    Meinem Neffen haben sie die Einreise dadurch erschwert.

    Überleg dir doch einfach, ob du nicht in ein anderes Land gehen möchtest, das weniger streng verfährt.

    Ich möchte aber nach Kanada.

    Zumindest in Kanada könnte es für dich Probleme geben.

    https://www.canada.ca/content/…f/english/eta/english.pdf

    Schau auf Seite 17. Da wollen sie alles angegeben haben.

    Ich weiß zumindest von den USA, dass es da auch so ist.

    Solltest du Beamte auf Widerruf werden und die leiten deine Dokumente weiter und sie sehen, dass du Psychopharmaka nimmst, ist deine Angst für einen Ausschluss nicht unberechtigt.

    Da steht aber nur was von Psychose oder Tuberculose und die habe ich nicht.


    Dann solltest du nicht so rumtönen, dass andere es nicht geschnallt hätten, sondern einfach mal deutlich schreiben.

    Nochmal: Ich kanns doch jetzt nicht mehr ändern.

    Ich bin aber nicht keiner.

    Ja, entschuldige.


    okay, nicht Tage später.

    Den einen am Freitag. Den anderen vor 5 Stunden.

    Wie wäre es, wenn du die Erklärung gleich im ersten Thread gegeben hättest. Dann bräuchtest du jetzt nicht so tönen.


    Und: nein - ich habe nicht dich auf dem Kieker. Höchstens dein unangemessenes Auftreten.

    Habe ich nun mal nicht. Ich war davon ausgegangen, dass man meine Fäden liest.

    Tage später? Der war gut.

    Ich habe beide Fäden im gleichen Zeitraum erstellt.

    Faden 1 war gestern. Dieser heute und nicht Tage später.

    Aber mach was du für richtig hältst. Du hast mich ja offenbar eh auf dem Kieker.

    Der Auslandsschuldienst war da schon Thema. Nur leider hat keiner im Forum kombiniert wie es zusammenhängt.

    Ich durchlaufe ein ETA Verfahren und gebe dafür alles an, was ich nehme.

    Das kann mir ordentlich ein Eigentor schießen.

    Ich muss alle Medikamente listen.

    Daher meine Fragenkombi mit der Verbeamtung, denn auch das spielt eine Rolle.

    Und nochmals: An keiner Stelle im Forum habe ich geschrieben, dass ich das nicht angeben würde.

    Ansonsten zeig sie mir.

    Wenn du es nicht aktenkundig haben willst, willst du es nicht angeben.


    Daher der Betrugsvorwurf.

    Das ist deine Schlussfolgerung, aber nicht meine.


    Vielleicht liest du nochmal meinen anderen Faden bezüglich Expat und dann überdenkst du mal, was es noch für Gründe haben kann, weshalb man F.32.1 nicht in seiner Gesundheitsakte haben möchte und schaust mal über den Tellerrand.

    Glücklicherweise ist dein Kollege kompetenter auf meine Frage eingegangen ;) Mehr sage ich dazu jetzt nicht.

    Die Frage, die sich halt stellt, ist: Wieso soll es nicht aktenkundig werden? Du hast ja selber die Sorge geäußert, dass du nicht verbeamtet werden könntest.


    Welche Schlussfolgerung soll man denn da ziehen?

    Das kannst du dich fragen.

    Du kannst schlussfolgern was du möchtest, ob ich es am Ende so gemeint habe, wirst du dadurch nicht erfahren.



    Die Speicherung der Daten ist Pflicht. Kein Arzt und kein Therapeut wird die Vorschriften hierzu missachten. Wieso sollten sie das?

    Das weiß ich ja nun. War mir vor dem Faden nun mal nicht klar.



    Deshalb geht man hier davon aus, dass das Ziel wohl ist, Informationen vorzuenthalten und das eigene Risiko, "aufzufliegen", zu minimieren.

    Siehst du und das ist der Punkt. Man geht davon aus.

    Du bist dir aber nicht sicher.

    Vielleicht möchte ich F32.1 ja auch nicht in meiner Akte haben und habe andere Beweggründe? Du weißt es doch gar nicht.


    Zudem steigerst du dich mittlerweile vollkommen in die Sache hinein. Das ist nicht gesund...

    Das ist das Verhalten einiger hier auch nicht.

    Du suchst einen Weg, um dem Amtsarzt einem potentiellen Nicht-Verbeamtung-Grund (potentiell: denn es ist ja gar nicht gesagt, dass es als Grund für die Nichtverbeamtung gilt) zu verheimlichen.

    Nenne mir bitte die Stelle, an der ich gesagt habe, dass ich das nicht in den Unterlagen angebe



    Ich habe nirgends ansatzweise angedeutet, dass Dr. Rakete und ich eine Person sind. Ich habe es aber nicht geschrieben, weil zu unsachlich. Aber vielleicht solltest du vorsichtig sein, wenn du es dann anderem vorwirfst

    Du hast meinen Beitrag mit der Antwort als auf dich bezogen gedeutet. Daher mein Kommentar.



    bei allem Respekt für deine Situation - du solltest auch mit der Kritik leben können und NICHT um dich treten. Ansonsten müsste ich als Moderator reagieren

    Zum dritten Mal: Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich andere Meinungen nicht akzeptiere. Ich finde es absolut lächerlich von Betrug zu sprechen wenn ich nie geschrieben habe, dass ich es nicht in den Unterlagen angeben werde.

    Siehe meine Ausgangsfragen.

    Ich weiß gar nicht, wo da irgendwelche Zweifel aufkommen können:

    Wenn eine psychische Krankheit besteht, bei der Antidepressiva genommen werden müssen und man dies dann bei einer amtsärztlichen Untersuchung bewusst verschweigt, dann macht man eine Falschaussage oder erfüllt noch irgendwelche anderen Tatbestände, die ich jetzt mangels juristischer Kenntnis (und grad keine Lust es zu googeln) nicht kenne.


    Um das festzustellen, muss man nicht Forenpolizei sein.


    Es ist schon Wahnsinn was hier aus diesem Faden für ein Drama gemacht wird, wenn das Fadenthema Antidepressiva auf Privatrezept- wer hat Erfahrungen? lautet. Offenbar hat hier keiner bis auf eine Person Erfahrungen, deren Namen ich nicht nenne, da sie mir privat geschrieben wird. Nein, stattdessen drischt man lieber verbal auf einen Threadersteller ein und konstruiert Situationen, die es noch gar nicht gab und die so eh gar nicht entstehen, da ja offenbar ohnehin alles aktenkundig wird.


    Nur nochmal zur Erinnerung.

    Die Fragen dieses Fadens lauteten einst:


    Kann man sich Antidepressiva auch über ein Privatrezept verschreiben lassen, sodass auch das nicht aktenkundig ist?


    Darf ein Arzt auch ein Privatrezept mit Psychopharmaka ausstellen oder taucht das definitiv immer irgendwo auf?



    und nicht: Ich habe vor bei der Amtsarztuntersuchung zu bescheißen und nichts anzugeben, was mir hier übrigens die ganze Zeit unterstellt wird und was ich so in keiner Weise irgendwo geschrieben habe.


    Vielleicht sollten einige mal an den Lesekompetenzen arbeiten oder nochmal den Ausgangsbeitrag lesen. Es ist teilweise echt zum schämen, was einige unterstellen/schreiben/mutmaßen


    Ich habe gefragt ob das möglich ist und nicht, ob ich beim Amtsarzt bescheissen kann. Von mutwillig irgendwas verschweigen steht hier nichts. Die Frage war, muss man es angeben wenn man es privat bezahlt hat.

    Ich wusste bis heute nicht einmal, dass man das mindestens 5 Jahre rückwirkend angeben muss und wie dabei die Regelungen sind.

    Nein, Dr. Rakete ist nicht meine Sockenpuppe. (Das ist state_of_Trance schon. ;) )


    Wie gesagt, hör jetzt auf, andere User zu beleidigen . Ansonsten muss ich den Thread hier schließen ... und das wäre schade.


    Danke, kl. Gr Frosch, Moderator

    Wie gesagt. Ich hab kein Problem damit, dass andere Nutzer das nicht schön finden.

    Aber hier von Betrug zu sprechen ist ein bisschen arg abgefahren und übertrieben.

    Und da sage ich jetzt nicht, was ich im Postfach hatte.

    Tut mir leid, Eisherz.


    Bei allem Verständnis für deine Situation ... das dein Vorhabe rechtlich bedenklich ist, hat dir schon s3g4 ganz am Anfang geschrieben. Du kannst das so hinnehmen und weiter fragen... aber den Usern an Bein zu pinkeln, die dir sagen, dass es rechtlich bedenklich ist / sein kann , ist ... nicht sinnvoll. Denke ich.

    Es geht hier ums wie.
    Ich habe kein Problem damit, wenn jemand seine Bedenken äußert.

    Dr. Rakete und du sind ein und die selbe Person oder warum fühlst du dich angesprochen, wenn ich ihn zitiere? Interessant.

    Okay, verstanden. Ich möchte nur Missverständnisse vermeiden.


    Die Kritik am TE ist berechtigt und nachvollziehbar. Ich denke, viele hier wollten dem TE deutlich machen, dass es nicht der richtige Weg ist. Leider hat er sich von dem Gedanken immer noch nicht ganz verabschiedet, da es in den letzten Beiträgen weiterhin darum geht, ob/wann Dinge aktenkundig werden.

    Solange Nutzer Beiträge wie die von Dr. Rakete schreiben, muss man sich wohl nicht wundern, dass Psychotherapien privat durchgeführt werden.

    Aber Paragraphenreiter gibts eben überall.

    Wenn du in der Untersuchung danach gefragt wirst und nein sagst, begehst du einen Betrug! Du spiegelst falsche Tatsachen vor, um dir einen Vermögensvorteil zu verschaffen.

    Dann zeig mich doch an. Viel Spaß. Für einen Sachverhalt, der noch gar nicht spruchreif ist, da er noch nicht einmal durchgeführt wurde.


    Über solche Leute wie dich kann ich nur mit dem Kopf schütteln.



    Ich spiegle keine falschen Tatsachen vor. Bei was denn? Noch habe ich nicht einmal das Referat bestanden.

    Wir reden hier über einen fiktiven Termin.

    Ich hab noch nicht mal einen Therapietermin.

    Ich weiß noch nicht einmal, ob es je zur Verbeamtung kommt und falls ja, wo siehst du dich an irgendetwas betrogen oder beraubt, wenn eine Person, die du nicht einmal kennst ihre Psychotherapie aus eigener Tasche bezahlt?

    Wo entsteht dir dabei ein Schaden?

    Du hast nur eins und das ist mein Mitleid.

    Ob ich dem Müllmann oder einer Psychotherapeutin meine Probleme erzähle, kann dir egal sein und ist nicht dein Problem.


    Du erinnerst mich an einen Typen aus meiner Stadt, der in der Nähe eines Bahnhofsgeländes wohnt und alle Falschparker beim Ordnungsamt anscheißt.

    Mir tut der Typ leid, weil sein Leben so arm ist, dass er nichts anderes mit seiner Zeit anzufangen weiß als Menschen anzuschwärzen.


    Eine nicht diagnostizierte Depression ist nicht diagnostiziert! Das ist schade für die Person die darunter leidet!

    Aber auf deine Situation bezogen, ist das ein Taschenspielertrick, um dein Verhalten zu legitimieren.

    Ich bin bis jetzt noch gar nicht diagnostiziert wurden und du laberst hier irgendwas von Betrug.

    Hast du irgendwie so wenig Spaß im Leben, dass du das hier wirklich nötig hast?

    Deine Aussage ist ohne Sinn.


    Jeder der ein bisschen mehr Erfahrung hat, rät dir die Sache vernünftig anzugehen. Vielleicht solltest du es dann so machen?

    Und du dir vielleicht ein besseres Hobby suchen, als hier den Moralapostel zu spielen.

    Viel Erfolg dabei.

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