Beiträge von Eisherz

    Doch.

    Aber dann soll sie einfach schreiben: "Sorry , mein Fehler. Ich ändere es." Und nicht "Akademiker müssten das aber verstehen können"

    *kopfschüttel*

    Kann es sein, dass du einigen Mitgliedern hier nicht gerade neutral gegenüberstehst? Besonders wenn sie nicht deine Meinung vertreten?

    Sie hat doch recht. Jeder der lesen kann wird schnell schnallen, dass das ein Fehler war.

    Daraus muss man dann keine 3 Seitendiskussion machen.

    ein Blick in die entsprechenden Richtlinien deines Bundeslandes und deines Bildungsgangs wäre nach einem Jahr Ref zu erwarten.

    Ist das jetzt ein Fake?
    Ich kenne die Richtlinien und weiß, dass es bei uns so nicht ist.


    Wenn z.B. die Entwicklung im 2. Halbjahr eindeutig die schlechtere Note war.

    Zumindest in meinen Bildungsgängen in NRW sollen solche Entwicklungen auch mit berücksichtigt werden.

    Und da wundert ihr euch, wenn sich Eltern beschweren? Das kommt beim Schulamt niemals durch. Außer man haut allen Kindern noch eine Extranote in den Schnitt und nicht einem Einzelfall.

    eph hat vollkommen recht, auch wenn mein obiges Beispiel das vielleicht nahegelegt hat. Ich habe in solchen Fällen sowohl schon die eine als auch die andere Note gegeben. Oder auch bei x,3 die schlechtere. Wenn z.B. die Entwicklung im 2. Halbjahr eindeutig die schlechtere Note war.

    Zumindest in meinen Bildungsgängen in NRW sollen solche Entwicklungen auch mit berücksichtigt werden.

    Nochmal die Frage: Seid ihr an Waldorfschulen?
    Falls nein solltet ihr euch nicht wundern, dass die Eltern durchdrehen, wenn ihr mit 3,3 die 4 gebt.

    Da hätte ich mich wohl auch beschwert.

    Wenn es nach eurem Prinzip geht, frage ich mich, wozu braucht man noch Noten?

    Ich hoffe immer noch, das ist ein schlechter Scherz oder es stellt sich heraus, ihr habt Gutachtenkinder oder arbeitet nicht in Deutschland.

    Die Regel ist das sicher nicht.

    Außer man gibt verbindlich noch eine Note dazu und rechnet den Durchschnitt schlecht, was nicht weniger mies wäre.

    In welchem Bundesland warst du doch gleich?

    In einem, in dem man Noten nicht beliebig verteilt. Finde es heraus.

    Man kann es aber auch übertreiben, meinst du nicht?

    Machst du nie Fehler?


    Ich binde mich 2 Jahre lang in meinem Bundesland zu bleiben, wenn ich die Nachqualifikation bestehe.

    Darüber hinweg steht in der Schwebe, ob ich sogar bei endgültigem NICHTBESTEHEN ein Viertel des Bruttogehalts (20 000 Euro) für die Ausbildung zurückzahlen muss.


    Kommt sehr auf die Lage an.

    Ich hätte auf sowas keine Lust. Ich bin aber auch im Vorbereitungsdienst.

    Wenn ich richtig verstehe, bindest du dich für 4 Jahre.

    Als erklärter Single würde ich da mächtig abkotzen, weil mir dann jegliche Option genommen werden würde auch mal das Bundesland zu verlassen.

    Das geht schon los, wenn ich jemanden kennenlerne.


    20 000 Euro finde ich viel. Bist du dir sicher, dass die Höhe der Summe stimmt?

    Man kann dich doch nicht 2 Mal dafür bestrafen, wenn du durchfällst?

    Nein, eine solche Regelung wäre schlicht rechtswidrig. Und auch eine 3,6 ist nicht automatisch eine 4. Das gilt insbesondere da man mathematisch auf Ziffernnoten ohnehin kein arithmetisches Mittel anwenden kann.

    Willst du mich auf den Arm nehmen?

    Und auch eine 3,6 ist nicht automatisch eine 4.

    Natürlich ist sie das. Leben wir im gleichen Land? Mir kommt es eher nicht so vor.

    Wie Seph schon schreibt. Wenn man nicht gerade in Bayern ist (Klischee auspack ... Moment, ich bin gerade in Bayern!!!! Ach ne, hier ist Franken, glaube ich.)

    Also: wie Seph schon schrieb - Noten werden in den meisten Bundesländern pädagogisch vergeben. Nicht rein rechnerisch .

    Also bei uns nicht.

    Hast du dafür auch eine Quelle?

    Bei uns werden Noten glücklicherweise nicht wie auf dem Basar verhandelt, sondern nach Notendurchschnitt verteilt.

    Zumindest wenn jemand ,5 steht.

    Es sei denn es sind Gutachtenkinder oder die Noten zählen anders.

    Seid ihr auf einer Waldorfschule oder lebt nicht in Deutschland? Ich frag nur.

    Nicht sachgerecht sind jedoch Automatismen wie "bei Zwischennoten im Halbjahr immer die schlechtere und im Ganzjahr immer die bessere Note" oder "bei Durchschnitt ,x immer Note y".

    Nicht sachgerecht ist eher diese Vorgehensweise.

    Ich habe noch nie gehört, dass bei 3,6 die 3 gegeben wird.

    Außer die Kinder haben einen Nachteilsausgleich etc.

    Hier läuft das anders.

    Aber wenn du meinst. Vielleicht lebst du ja in der Schweiz.

    Wer meint mit einer Note nicht einverstanden zu sein, kann ja die entsprechenden Mittel einlegen. Unsere Schulleitung ist da bis dato immer auf unserer Seite gewesen. Die Bezirksregierung hat das durchaus schon anders gesehen, allerdings ist auch da die Frage, ob die vielleicht einfach keinen Nerv auf weitere Schritte hatten und dadurch sagen, rechnerisches 3,65 ist eine 3 und keine 4. Da war dann alles pädagogische und Entwicklungen etc. egal.

    Wir haben uns darauf geeinigt es weiter darauf ankommen zu lassen und weiterhin die Noten so zugeben wie wir sie für richtig halten und eben ansonsten formal alles richtig zu machen.

    Ich verstehe auch nicht, warum es da Diskussionen gibt.

    Wofür gibt es denn Notendurchschnitte?

    Eine 3,6 ist nun mal die 4 und selbst bei ,5 kann man die schlechtere Note geben.

    Es gibt meist die Regelung zum Halbjahr die schlechtere und zum Endjahr die bessere bei ,5.

    Hi,


    natürlich darf man das nicht machen, was die Kollegin da gemacht hat. Aber ich denke, dass gerade bei schwierigen Kollegen der Weg zur höheren Stelle eher das Problem verstärken wird. Also, entweder, ich würde das abhaken, um des lieben Friedens Willen oder ich suche als Betroffene erstmal persönlich das Gespräch, vielleicht auch mit Unterstützung einer weiteren Kollegin (auf beiden Seiten). Ich denke einfach, dass sie schwierig ein Einsehen zeigen oder ihren Fehler zugeben wird, deshalb sollte man ihr den Freiraum nicht noch nehmen, indem man direkt zu einem Vorgesetzten geht.

    Finde diese Sichtweise furchterregend.

    Nichts machen und sich als nächstes Mobbingopfer prädestinieren?

    Das wäre eher ein Fall für den Personalrat.

    Ich würde hier ein Mobbingtagebuch führen.

    Das geht nicht.

    Wir reden hier von Menschen, die Kinder und Jugendliche aufs Leben vorbereiten wollen.

    Ich bin gerade im Referendariat und wir haben gerade zum ersten mal Zeugnisnoten verteilt. Nun habe ich von 2 Müttern (beide haben mir klar gemacht, dass sie ebenfalls Lehrkräfte sind) Beschwerden bzgl. der Zeugnisnoten bekommen.

    Uhhh, das sind die ganz scharfen wenn es um Benotungen geht (und das ist nicht als sexuelle Anspielung gemeint).

    Ich hatte vor den Ferien auch solche Eltern, die mir den letzten Nerv geraubt haben.


    Warum werden die Noten bei euch wie auf dem Basar verhandelt?

    Es muss doch einen Notendurchschnitt geben?
    Was anderes ist es, wenn du dich verschrieben hast. Aber im nachhinein Noten ändern weil die Eltern es so wollen?

    Wo kommen wir da hin?
    Das Kind muss doch einen Schnitt haben.

    Wenn schon der "Ankündigungstext" von "Antidepressiva" so undifferenziert spricht, sollte man kritisch sein.
    Paracetamol wirkt bei mir nicht, Ibuprofen sollte ich nur in Ausnahmefällen nehmen. Nicht jede*r reagiert gleich auf Medikamente und trotzdem brauche ich Schmerzmittel, wenn ich Schmerzen habe.
    Auch (bzw. ausgerechnet!) bei Antidepressiva gibt es sehr unterschiedliche Medikamente, weil es auch sehr unterschiedliche gewünschte Wirkungen gibt. Deswegen ist es wichtig, dass diese von einem spezialisierten Arzt vergeben werden (und dieser auch körperliche Werte in regelmäßigem Abstand kontrolliert / kontrollieren lässt), idealerweise auch andere Maßnahmen ergriffen werden (Therapie, Veränderung vom Setting, usw..), und das alles aufeinander abgestimmt.

    Also mir hat die Doku ziemlich geholfen.


    Bitte entschuldige, aber wenn hier schon die Verschreibung von Antidepressiva im Raum steht, handelt es sich wohl um eine seelische Notlage in der man eben nicht selbst klären kann, ob Medikation hier angebracht ist.

    Auch in einer seelischen Notlage bin zumindest ich noch nicht in meiner Urteilsfähigkeit eingeschränkt.

    Ich bin depressiv, aber nicht schizophren oder psychotisch.

    Eine Doku ist da wenig hilfreich, ebenso wenig der Rat, es sich selbst mal gut zu überlegen.

    Wie gesagt. Mir hat es geholfen.

    Für mich war auch der Hinweis des Psychiaters wichtig, das nicht länger als 12 Monate zu nehmen.

    Zumindest für ESTA kenne ich auch Personen, die mit entsprechender Medikamenteneinnahme in die Staaten eingereist sind, keiner von denen hatte je Probleme. ETA ist noch weicher als ESTA, auch da wird es keine Probleme damit geben.

    Das hast du bisher so aber nicht erwähnt.

    Auf den Seiten steht es so nun mal.



    Sowohl bei ESTA als auch bei ETA geht es den Ländern in erster Linie darum, Personen nicht einreisen zu lassen, bei den eine illegale Arbeitsaufnahme zu befürchten ist.

    Das hat aber doch mit Antidepressiva nichts zu tun. Du verwechselst da was.

    Du schreibst inzwischen so wirr, dass ich nicht mehr verstehe, was genau du meinst, ist aber auch egal, es ging mir ausschließlich um diese 2 Sätze:

    Die wollte ich korrigieren, damit das hier nicht falsch stehen bleibt und später bei anderen für Missverständnisse sorgt. Warum die falsch sind, habe ich geschrieben. Im übrigen sind weder ESTA noch ETA Visa, sondern eben Programme für visafreies Reisen. Beide sind nicht geeignet für das Ziel, im Ausland zu arbeiten. Die Einreise sowohl in den USA als auch in Kanada über beide Programme ist völlig unproblematisch, aber eben für den Zweck von Kurzzeitaufenthalten zu Urlaubs- oder Besuchszwecken.

    Ich interessiere mich für Kanada und nicht für die USA.

    Steht auch im Ausgangsfaden.

    Ich denke übrigens auch, dass man es angeben muss. Steht überall so.

    Hallo,

    ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich nicht alle Beiträge gelesen habe. Falls sich etwas doppelt, bitte ich um Entschuldigung.

    Also, möglich ist es auf jeden Fall! Sicherlich gibt es je nach Land unterschiedliche Regelungen, was VISA, Sprachkenntnisse, Gesundheit etc. angeht. Details findest du auf der Homepage des Auswärtigen Amts (https://www.auslandsschulwesen…rbung/bewerbung_node.html). Ich ging selbst nach meinem Vorbereitungsdienst 2019 nach China und war dort für 5 Jahre an einer Schule.

    Viele Grüße

    Konntest du zwischen 3 und 5 Jahren wählen?

    Danke. Ja, vermutlich hast du recht.

    Vielleicht hat er ein Problem damit, wie du hier mit anderen Foristen umgehst?

    Überleg bitte erstmal wie du hier mit anderen umgehst. So wirst ein Schuh draus.


    Es ging nur darum, dass du dich nicht jetzt schon verrückt machen sollst (Jahre bevor eine Bewerbung für den Auslandsschuldienst in Frage kommt), sondern darum, dass es um deine aktuelle Situation geht (= deine aktuelle Gesundheit) und niemand in die Glaskugel schauen kann, was passiert wenn ...

    Das stimmt wohl. Vielleicht sollte ich es erstmal auf mich zukommen lassen.

    Und für eine Person, die morgens kaum die Kraft hat, aus dem Bett zu kommen, erstaunlich schreibfreudig. Aber vielleicht habe ich die verschiedenen "Fäden" einfach nicht ausreichend tief, breit und zwischen den Zeilen lesend analysiert, um zu genehmen Schlüssen zu kommen.

    Dann hast du über Depressionen eine sehr altertümliche Ansicht.

    Man merkt, dass du dich damit nicht auszukennen scheinst.


    wie meine Schulleitung darüber denkt, wenn ich ihr von der Diagnose berichte und welche Auswirkungen dieses auf künftige Unterrichtsverteilungen/ eine künftige Beurteilung (oder Ähnliches) hätte.

    Ich werde meiner SL eher nicht davon erzählen.

    Ich denke nicht, dass die SL gut auf chronische Erkrankungen zu sprechen ist.

    Die wollen dort eben keine Psychopathen haben.

    Ja, aber Psychose und Depressionen sind doch ganz unterschiedliche Krankheitsbilder.


    Jetzt hört doch bitte auf wechselseitig auf ihn einzuprügeln.

    Nett gemeint, aber ich bin immer noch weiblich.

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