Beiträge von Zeituhr

    Hat denn die Mutter mit der Klassenleitung schon geredet?

    Sonst informiere sie und bitte die Mutter sich mit ihr abzusprechen. Wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, kann das für den Schüler eventuell noch unangenehmer sein.

    Die Klassenleitung hat uns eine Rundmail geschrieben. Daher meine Idee. Und der Junge ist transgenderschlechtlich . Verstehst du, was ich meine?

    Es ist schon putzig, dass Lehrkräfte als Beamte einen Job mit der höchsten Arbeitsplatzsicherheit haben, aber gleichzeitig viele ihre berufliche Zufriedenheit davon abhängig machen, was pussydestroyer69 in irgendwelchen Kommentarspalten von sich gibt.

    Damit wirst du manchmal unaufgefordert überrollt, es sei denn, du verlässt deine Komfortzone selten bis gar nicht. Das geht beim Klassentreffen los, zieht sich über Freizeitkurse oder über Bekannte und Familienfeiern mit Verwandten, die man schon länger nicht gesehen hat.

    Kann ja sein, dass sich viele von euch entweder nur in Lehrerkreisen bewegen oder seit Jahren das gleiche Umfeld haben und nie neue Kurse oder ähnliches wagen.

    Gerade akademikerferne Schichten, um es nicht zu arrogant auszudrücken, verstehen das oft nicht.

    Die Oma und den Faden hatten wir schon, mal schauen, wie lange es noch geht, bis das Bingo mit dem Hot Dog voll ist.

    Welches Bingo?

    Es macht dich sauer, dass Lehrpersonen, die ihrer Aufsichtspflicht nur unzureichend nachgekommen sind, so dass eine Schutzbefohlene zu Tode kommen konnte, dafür nicht gefeiert werden im Netz, sondern kritisiert werden?


    Mich macht es sauer, dass es noch immer Lehrpersonen gibt, die vor einer Fahrt ins Ausland Erkrankungen, Medikation, etc. nur unzureichend abfragen, mit wie man sieht unter Umständen fatalen Folgen. Das zu kritisieren ist kein „schlechtreden“, sondern absolut angemessen.

    Ich glaube, du hast da etwas nicht mitbekommen.

    Die Eltern des Mädchens hatten die Erkrankung nicht angegeben.

    Die Lehrerinnen konnten nicht hellsehen. Insofern trifft sie keine Schuld.


    Das was du oben geschrieben hast, darüber kann man diskutieren.



    ann bitte geh doch zuallererst mit gutem Beispiel voran und pauschlisier selbst nicht dermaßen.

    Wo soll ich das getan haben?



    Ich erlebe das unterschiedlich.


    Allerdings ist der eine Punkt evtl. tatsächlich eine Alterssache ... bei mir (Mitte 50) gab's schon eher Ärger daheim, wenn ein Lehrer sich über mich auch nur im Ansatz beklagte und man glaubte garantiert dem Lehrer mehr als mir (was nicht immer gerechtfertigt war ...).

    Ich erzähle mittlerweile schon gar nicht mehr, als was ich arbeite, wenn ich mich irgendwo in einem anderen Kontext vorstellen muss. Sei es Yogakurs oder Klassentreffen. Ich sage, ich bin im pädagogischen Bereich tätig und fertig. Erfahrungsgemäß bekomme ich sonst mitleidige Blicke und Kommentare wie "Könnte ich nicht" oder doofe Sprüche wie " Da hast du ja immer Ferien."

    Entschuldigt, dass ich gleich wieder den Beitrag schreibe, aber so langsam geht mir das auf den Wecker, wie wir Lehrer uns von der Gesellschaft anhören müssen, dass wir an allem Schuld wären, dass die Kinder derzeit so hinterherhängen, da wir das ganze Jahr über nur Ferien hätten, nur 4 Stunden am Tag arbeiten und uns dann zu Hause erholen. Nebenbei rennen dann die Eltern zu uns in die Schule, weil wir so schrecklich und böse sind und beschweren sich, wenn wir ihren Job machen und die Erziehungsversuche starten, die sie nicht auf die Reihe kriegen, obwohl SIE IHREM Erziehungsauftrag schon Jahre vorher nicht gerecht geworden sind.


    Corona hat nochmal eins drauf gegeben. Scheinbar denken seitdem alle, weil sie ihren Kindern drei Aufgaben erklären können, hätten sie sich automatisch als Lehrer qualifiziert. Und natürlich hätten wir Lehrer während der Pandemie ja viel zu wenig gemacht und angeboten und alle anderen Berufsgruppen hätten viel schwerer und härter gearbeitet.


    Aufhänger warum ich mich so aufrege und entsetzt bin, ist der Besuch bei meinem Friseur gewesen, der ja grundsätzlich der Meinung ist, er würde am härtesten arbeiten.

    Als ich ihm gesagt habe, wie lange ich täglich über den Vorbereitungen und den Korrekturen sitze, hat er mich erst einmal doof angesehen. Der dachte bisher scheinbar, ich arbeite nur bis 14 Uhr und die Vorbereitungen generiert mir dann die KI.

    Gleichzeitig -und das hat mich am meisten aufgeregt- nutzte er die Zeit, um sich über die böse Grundschullehrerin seines Sohnes aufzuregen, der mittlerweile in der 4. Klasse ist und angeblich 3 Jahre bei Lehrerin nichts gelernt hätte, weil die Lehrerin ja so unfähig ist. Die könnte das nicht erklären.

    Zwischen den Zeilen kam dann durch, dass sein Sohn ADHS und LRS hat und deshalb in der Psychiatrie war. Aber die Lehrerin ist erstmal Schuld. Wer auch sonst? Weil das Kind hätte keine emotionale Bindung zu ihr.

    Und diesen Frust stelle ich immer wieder fest. Besonders wenn ich mich irgendwo nicht als Lehrkraft oute. Schuld sind erstmal wir und so nach und nach sickert durch, dass das eigene Kind ja Baustellen hat und doch schwierig ist. Entweder verhaltensauffällig oder lernbehindert.


    Ab wann ist uns das eigentlich verdammt nochmal abhanden gekommen, dass Eltern uns Lehrern vertrauen, ohne alles in Frage zu stellen?

    Dass man sich zu Hause mit dem eigenen Kind darüber unterhält, was schief läuft und es ermahnt, damit es in Zukunft anders läuft?

    Nein, stattdessen kommt das Kind nach Hause und nervt die Eltern so lange, bis einer in die Schule rennt. Ich hab manchmal das Gefühl, dass manche Eltern Angst vor ihren Kindern haben und sich deshalb beschweren.

    Als ich jung war, hätten wir zu Hause noch extra eine Moralpredigt bekommen, wenn es Ärger bei unseren Lehrern gab.


    Egal wo ich nur hin höre, haben Neid und Missgunst in letzter Zeit so extrem zugenommen.

    Das bekommen die SuS ja auch mit und haben deshalb weniger Respekt vor uns.


    Habt ihr von dem Urteil gehört, bei dem zwei Lehrerinnen zu Bewährungsstrafen veruteilt worden sind, weil sie ein Mädchen auf Klassenfahrt mitgenommen haben, das an Diabetes litt, wovon sie nichts wussten und scheinbar nicht gleich im Ausland den RTW gerufen haben, weil sie dachten, es wäre normale Übelkeit? Das Mädchen war ja gestorben.

    Mich macht sowas sauer. Und die Kommentare unter den Videos auf youtube sind wieder so lehrerfeindlich. Ich kann das echt nicht mehr hören, wie unsere Berufsgruppe ständig schlecht geredet wird.


    2015 habe ich über den Fim Frau Müller muss weg noch gelächelt. Mittlerweile ist das keine Komödie mehr.

    Achso, na dann ist es nicht deine Aufgabe, Einzelgespräche zu führen. Es wird wohl ein offizielles Vorgehen geben oder die Klassenleitung sollte es anleiern.

    Ich wollte es aber trotzdem machen, weil ich wichtig finde, dass sie weiß, sie muss dort nicht zusätzlich angespannt sein, da sie nicht sicher ist, ob sie kurz raus kann oder nicht.

    Hallo liebe Community,


    ich bin in einer echten Krise und frage mich, ob es anderen schon mal so gegangen ist und wie ihr gehandelt habt. Kurz zu mir: Lehrer, Mitte 30, zwei Korrekturfächer, Sek. II, auch nebenberuflich aktiv. Ich bin immer mit großem Engagement und Begeisterung an meine Arbeit rangegangen und habe – das sehe ich jetzt auch im Rückblick – die Grenzen meiner Belastbarkeit über eine lange Zeit überschritten. Schon früh hat eine befreundete Kollegin mir gesagt "Du betreibst Raubbau an deinem Körper", doch das habe ich damals abgetan, so groß war damals auch die Lust auf den Job, die Freude an der Arbeit mit den Kindern, Klassenleitung, guter Unterricht, you name it. Typische Warnsignale (kaum noch Zeit für Hobbys, soziale Kontakte etc.) habe ich ignoriert, irgendwie bin ich über die Runden gekommen. Im letzten Schuljahr kam dann privat einiges dazu, was meine Aufmerksamkeit beansprucht hat und im Laufe des Jahres sind zunächst körperliche Symptome aufgetreten (Magen-Darm, Muskelverspannungen). Auf einmal konnte ich nicht mehr einschlafen, was in einer Nacht darin gipfelte, dass ich mich an den Schreibtisch gesetzt, bis 7 Uhr korrigiert habe und dann in die Schule gefahren bin. Gegen Ende des Schuljahrs, im Korrekturtunnel, wurde alles zunehmend zu einer Qual, ich habe nur noch von einen auf den anderen Tag gelebt, nur noch funktioniert und völlig die Freude an meiner Tätigkeit, aber auch an allem anderen verloren. Ich war auch mal drei Tage zu Hause, aber das hat mir nur geholfen, die Korrekturen und Zweitkorrekturen gerade irgendwie zu schaffen. Mir war klar: So gehts nicht weiter. Ich habe eine Therapie angefangen, habe auch einen Burnout diagnostiziert bekommen und bin wie ein Wrack in die Sommerferien gehumpelt. 5 Wochen vollkommene Auszeit, dachte ich, würden den Akku aufladen, wir hatten einen schönen Urlaub geplant und wenn ich auch insgesamt ab und zu noch niedergeschlagen war, hab ich mich zwischenzeitlich auch gut gefühlt. Das wird schon, dachte ich!

    Nun fängt die Schule nächste Woche wieder an und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich so etwas wie Panikattacken, fühle mich den ganzen Tag leer und traurig, hoffnungslos uns verzweifelt. Ich fühle mich so kraftlos wie vor den Ferien und der Gedanke an nächste Woche raubt mir wieder den Schlaf. Das Ganze ist mir so wahnsinnig unangenehm. Eigentlich mache ich den Job super gern und auch gut, aber ich habe das Gefühl, dass immer weniger von mir übrig bleibt. Wart ihr schon mal in einer Situation? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

    Über jede Antwort freue ich mich!

    Ich würde dir empfehlen in eine Klinik zu gehen.

    Mit gewissen Konditionen (verbeamtet), solltest du dir eine gute Klinik auch aussuchen können.

    Ich hatte eine Kollegin, die hat ähnlich agiert und irgendwann wachte sie dann im Straßengraben auf.

    Sie war während der Fahrt eingeschlafen und hatte im Sekundenschlaf einen Unfall gebaut.

    Du hast nur einen Körper. Lass dich krank schreiben und in eine Klinik einweisen.

    Es wird ja sehr unterschiedlich gehandhabt, aber erlaubt ihr das Basecap tragen im Unterricht?

    Ich hab jetzt einen Jungen, der am Kopf genäht werden musste und damit ihn an der Stelle nicht alle anglotzen, habe ich es ausnahmsweise erlaubt.

    Ansonsten hat es für mich sowas von Barmentalität. Wie handhabt ihr es?

    Umfallen“ ist auch bei extremen Panikattacken zum Glück SEHR unwahrscheinlich, auch wenn man sich bei sehr starken Panikattacken häufiger so fühlen kann,

    Wenn man sehr stark hyperventiliert kann das durchaus passieren.



    Ich finde es irritierend, wie häufig hier Ratschläge erteilt werden, was dem Schüler in der Situation möglicherweise helfen könnte. Wir sind Lehrpersonen, keine Psychotherapeuten. Meine Aufgabe als Lehrperson ist es sicherzustellen, dass der Schüler therapeutische Unterstützung hat und dann setze ich das um, was der Profi diesbezüglich vorschlägt. Übrigens kümmert sich da bei uns auch zunächst mal die Klassenlehrpersonen, die dann alle Fachlehrpersonen im Klassenteam informiert.

    Was ist dann dein Vorschlag? Gar nichts zu machen? Halte ich nicht für sinnvoll. Ich finde es schon sinnvoll, dass der Schüler weiß, dass er notfalls raus kann.



    Zu klären für dich als Klassenleitung:


    - weiß die Klasse vom Umstand und wie viel möchte der Schüler das die Klasse nicht weiß

    - hat er bereits Strategien um damit umzugehen wenn sie aufkommen?

    - gibt es jemanden in der Klasse Bescheid weiß und helfen darf/begleiten darf

    Ich bin nicht der Klassenlehrer, sondern der Fachlehrer.

    Und der Schüler hat bereits therapeutsiche Unterstützung.

    Bei einem 16jährigen auf jeden Fall auch klar absprechen, wo er sich dann aufhält, wenn er rausgehen muss, damit du ggf. auch nach ihm sehen könntest. Mit SL vorab besprechen wurde ja schon angesprochen.


    Den Mitschülerinnen und Mitschülern könntest du auch einfach nur mitteilen im Fall der Fälle, dass das vorab abgesprochen wurde, dass der Schüler rausgehen darf an dem Tag (das lässt es dann ja völlig offen warum und der Schüler kann sich überlegen, was er seinen Mitschülern mitteilen möchte oder auch nicht). Besprich das aber natürlich mit dem Schüler, was er sich wünscht und für ihn passt.

    Danke.

    Der konkrete Aufenthaltsort ist wichtig. Das hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

    Sonst fällt er irgendwo um und keiner weiß, wo er ist. Da haben wir auch nichts gekonnt.

    „Ich muss kurz raus.“ vorstellen kann oder das mit einer passenden Geste für ihn stimmig ist und vor allem auch möglich in so einem Moment. Möglicherweise überfordert ihn das nämlich auch zumindest im Moment noch, sich dann ich noch melden zu müssen, er hat aber vielleicht eine auch für dich funktionierende Alternative im Kopf.

    Das halte ich für ungünstig, denn dann werden die anderen Fragen stellen, warum der kurz raus darf und warum ich bei ihnen genauer nachfrage.

    Sie wissen ja nichts von den Panikattacken, daher hätte ich die obligatorische Meldung schon gut gefunden.

    Aber du hast recht. Das sollte ich ihm überlassen, was er am passendsten findet.


    Wie alt ist der Schüler? Müsstest du dich bzgl der Aufsichtspflicht absichern?

    16.

    Wenn der Schüler natürlich während einer Panikattacke umkippt, habe ich auch nicht viel gekonnt.

    Nein, die Mutter hat das nicht gesagt, dass ich nicht mit ihm reden darf.

    Hallo,


    kurz und knapp, ich habe einen Schüler in der Klasse, bei dem mir durch die Mutter zu verstehen gegeben wurde, dass er Panikattacken hat und in Behandlung ist.

    In der letzten Zeit hat er diese auch verstärkt im Unterricht und wir sollen ihn einfach raus gehen lassen, wenn es dazu kommt.


    Haltet ihr es für in Ordnung, den Schüler zu bitten nach dem Unterricht nochmal da zu bleiben und ihm bei einem diskreten Gespräch noch einmal zu versichern, dass er nach einer kurzen Meldung jeder Zeit nach draußen gehen kann, wenn es ihm wieder schlecht geht?
    Ich will, dass er diese Sicherheit hat.

    Die anderen SuS wissen nicht, dass er Panikattacken hat.

    immer dieselbe Leier:
    jemand stellt eine Frage zu seinen Einstellungsschancen als nicht ausreichend Qualifizierte/r, hört die Tatsachen, die er/sie nicht hören mag, beharrt auf seiner Unverzichtbarkeit für Schulen und wirft dann Forumsusern Überheblichkeit vor, verbunden mit dem scheinheiligen Wunsch, der Forumsuser möge so bitte nicht vor den Schülern auftreten.

    Oft sind das Neuuser, die noch nie oder nicht lange unterrichtet haben.

    Gäähhhn

    Als Moderation disqualifizierst du dich mit solchen Aussagen selbst für einen konstruktiven Austausch. Aber das weißt du sicher selbst.

    Vielleicht solltest du das Forenmobbing und Cybermobbing zukünftig lieber mal moderieren, anstatt den Mob anzufeuern.

    Dann klappts auch mit dem Rest.

    (Oder dich auf die wesentlichen Dinge im Leben konzentrieren.)

    Sei es drum.

    Ich wünsche dir Weisheit und verbleibe mit herzlichen Grüßen.

    Erfahrungegemäß versuchen die, die hier am lautesten heulen irgendwas zu kompensieren was sie im real life nicht haben und arbeiten in seltensten Fällen wirklich an der Lehrerfront. Vielleicht solltest du mal eine Ausweisverifikation für deine Forenmitglieder einführen.



    Und damit bin ich raus. Account kann gelöscht werden.


    Bye, bye!

    Vielleicht solltest du mal über deine eigene Einstellung nachdenken, statt hier nochmal kräftig "nachzutreten", weil dir nicht passt, was hier geschrieben wurde? Ich hoffe ebenfalls, dass du im "echten Leben" anders bist, als du dich in deinen letzten Beiträgen hier gezeigt hast.

    P. S.: "Frust" lese ich im Übrigen eigentlich nur aus deinen Posts heraus. Aber was soll's.

    Meinst du nicht der Herr Meier ist schon ein großer Junge und kann für sich selbst sprechen? Oder bist du sein Doppelaccount und fühlst dich jetzt auf den Schlips getreten?


    Ich wünsche dir dennoch schöne Ferien und ein wenig mehr Gelassenheit.


    Und damit bin ich endgültig raus und werde hier nicht mehr weiterlesen.


    Offenbar gibts ja hier noch große Unklarheiten was die Berufsschule angeht. Das hilft mir dann eh nicht weiter.


    Trotzdem danke für alle konstruktiven Hinweise an die anderen!

    Eben. Wir spekulieren immer noch. Fakten fehlen. Aber Hoheit ist mit den Antworten nicht zufrieden.


    Grrr.

    Da fühle ich mich ja direkt geehrt, Herr Diener. Sowas hört man doch gern. :D


    Mach's gut. Vielleicht arbeitest du an deiner generellen Einstellung. So wirst du überall unnötig schwer haben.

    Das mache ich dann wenn du den fragwürdigen Umgang mit anderen Menschen überdenkst und mit gutem Beispiel voran gehst. Überheblichkeit kommt beim Kollegium und den SuS nicht gut an.

    Hoffentlich gehst du im real life anders mit deinen Schülern um, als du dich hier in diesem Faden gibst. Ist im übrigen schade, dass du so frustriert bist. Vielleicht mal über Sport (Boxen/Taekwondo) als Freizeitausgleich nachdenken :rose:

    Fördert die Kondition und ist sinnvoller als schon wieder am Schreibtisch zu sitzen und dich bei Menschen profilieren zu wollen, die du gar nicht persönlich kennst. (Nicht gut für den Rücken und fürs Herz auch nicht.) :aufgepasst:


    Und damit ist für mich jetzt wirklich alles gesagt.

    Viel Spaß noch bei der Diskussion über "Wortgklauberei"! :top:

    Ich wünsche allen eine sinnvolle Beschäftigung in der anstehenden Ferienzeit und einen schönen Uraub!

    Nick kann gern gelöscht werden. Für mich besteht erstmal kein Bedarf dieses Board weiter zu nutzen.

    Hey, ich weiß gar nicht, wie ich es formulieren soll, ohne dass es übergriffig ist: Ich finde 75 % Deputat (das wären bei mir 18 Std) mit Kleinkind und Pflege und selbst erkrankt ganz schön heftig.

    Hast du eine gute Betreuungssituation für das Kind? Kann ein/e evtl PartnerIn viel abnehmen oder sind z.B. die Eltern vor Ort/gutes Netzwek? Sind Termine für die Oma gut in den späten Nachmittag zu legen bzw. wie lange kann sie alleine bleiben?

    Alles gut.
    Im Vergleich zum anderen Fäden von anderen war das vollkommen in Ordnung formuliert.


    Das Kind hat noch einen Vater, mit dem ich mir die Betreuung rein teile.

    Eltern habe ich nicht mehr.

    Meine Oma hat mich groß gezogen.

    Ich habe vor den Pflegedienst ins Boot zu holen, aber die kommen eben auch nur 3 Mal am Tag.

    Vollzeit arbeiten schaffe ich so nicht.

    Ich kanns mir nicht leisten finanziell daheim zu bleiben.

    Von irgendwas muss die KV ja bezahlt werden und alles.

    Pflegegeld ist ein Witz für die Pflege heutzutage und wie gesagt. Ist finanziell nicht anders drinnen. Und unter 75 Prozent wird es mit dem Geld zu knapp.

    Traurig. Das ist keine wortglauberei. Wir können nichts dafür, dass du dich für eine Schulform qualifiziert hast in der du nicht arbeiten möchtest. Das hast du alleine zu verantworten.

    Und das bringt jetzt welche Bereicherung für den Faden?


    Meister, das ist eine Behörde, da ist dir keiner dankbar, die verwalten einfach nur nach Vorgaben.

    Bundesweit übrigens, da ist das Bundesland tatsächlich mal egal.

    Ich bin weiblich, Meister. Aber lass mal.




    Da der Faden hier keinerlei Bereicherung darstellt bitte ich um Schließung. Alternativ werde ich meinen Beitrag löschen, denn bis auf CDL war die Beratung wohl eine Pleite.


    Ciao!

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