Ja, das stimmt. Wir sind auch hart am Arbeiten, da eine konsequente Schiene anzubahnen. Trotzdem würde mich mal interessieren, was man für rechtlich abgesicherte Möglichkeiten für eine Verpflichtung der Schüler zum amtsärztlichen Attest hat.
Beiträge von Zweisam
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Hallo, das Thema "notorische Schulschwänzer" scheint ja allseits aktuelle zu sein und auch zu bleiben
Ich plage mich ebenfalls mit diesem Thema und würde daher gerne mal wissen, welche Möglichkeiten es in Richtung "Amtsarzt" gibt. Vor allem natürlich auch, welche gesetzlichen Grundlagen da relevant sind - zumindest für Niedersachsen. Vielleicht kann da ja jemand weiterhelfen oder hat schon Erfahrungen in diese Richtung gemacht. -
Glaubt mir - ich war von der Aussage "zuviel differenziert" auch echt irritiert. Zumal ich es für meine Schüler angemessen fand... Vielleicht lag es aber daran, dass EIN Kind (sonst sehr schwach) die Differenzierungsaufgabe abgelehnt hat und dann relativ gut klar kam - während die anderen betroffenen Schüler diese Diff. echt brauchten. Ich hab das Verhalten des Kindes aber eher positiv gesehen - zeigt, dass sie sich langsam mehr zutraut und auch sich selber besser einschätzen kann...
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Einige sind schon sehr schwach beim Schreiben...
ICH persönlich finde die Idee mit den Lücken gut, aber beim letzten UB wurde kritisiert, ich würde zuviel differenzieren - obwohl ich es angemessen für die Schüler fand. So ein bisschen mit der Begründung, man fordert die schwachen Schüler dann nicht mehr heraus! Dewegen mache ich mir für die Prüfung irgendwie jetzt auch doppelt und dreifach Gedanken!
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Das Wahrig Wörterbuch kenne ich nicht. Wir benutzen von A bis Zett und die Kinder kommen gut damit klar. Ich finde es sehr übersichtlich aufgebaut.
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Das mit den Überschriften ist eine echt gute Idee. Danke.
Das mit den Charaktereigenschaften auch - allerdings hatte ich vergessen zu erwähnen, dass wir in einer vorhergehenden Stunde einen Steckbrief des Gespenstes erstellen, der beim Schreiben beachtet werden soll. Aber darüber hinaus noch Umgebungshinweise zu erstellen ist auch gar nicht so schlecht...
Herzlichen Dank schon mal.
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Hallo, ich bereite gerade meinen Prüfungsunterricht in Deutsch vor. Thema ist das kleine Gespenst von Preußler. Ich werde den Kindern Fotos präsentieren, die das kleine Gespenst in einer Umgebung zeigen, die den Kindern bekannt sind. Sie sollen dazu dann eine Geschichte schreiben (was das Gespenst dort erleben könnte) und dabei beachten, dass die Geschichte sowohl zum Foto als auch zur Figur des kleinen Gespenstes passt. So weit bin ich auch ganz zufrieden, allerdings bin ich mir unschlüssig, was die Differenzierung angeht. Zum einen bietet die Aufgabe ja schon eine natürliche Diff., weil jeder nach seinen individuellen Vorerfahrungen und Schreibkompetenzen schreiben kann. Darüber hinaus würde ich für die schreibschwächeren Kinder gerne noch eine Differenzierungsmöglichkeit finden. Bislang sind mir nur vorgegebenen Geschichtenanfänge eingefallen, sowie die Möglichkeit Ideen zu Erlebnissen vorzugeben - die zweite Möglichkeit ist mir aber irgendwie zu "eng" und zu viel Vorgabe. Hat jemand vielleicht eine Idee zu einer anderen Form der Differenzierung?
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Die von dir angegebene Quelle kenne ich nicht, aber ich finde zaubereinmaleins.de ganz angenehm. Da kann man auch für 20 (?) Euro einen Zugang "kaufen" und dann das Material nutzen - wobei das Ausdrucken natürlich auch auf den Geldbeutel geht. Bei uns an der Schule greifen viele auf die Materialien dieser Seite zurück und ich habe auch schon das ein oder andere benutzt.
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Vielen Dank für die nette Hilfe Da habe ich bis zum Schuljahresbeginn ja noch bisschen was zu lesen und kann mir Gedanken machen...
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Ihr habt es ja gut... Ich hatte im Referendariat eigentlich keine Ferien, die komplett "frei" waren - und meinen Mitreferendaren ging es auch nicht besser. In den Ferien musste immer viel vorbereitet oder aufgearbeitet werden (Unterrichtsbesuche, Portfolio, Referate, dann die Examensarbeit, dann die Lernstandsbögen für die Schule und den Unterricht darf man ja auch nicht vergessen). Mehr als mal eine Woche "Nixtun" am Stück gab es eigentlich nicht! Aber für nicht mal ganz 1 1/2 Jahre kann man das auch mal ertragen...
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Hallo, im neuen Schuljahr werde ich fachfremd zum ersten Mal Werte und Normen (Klasse 7-10) unterrichten. Wer kann mir gute Literatur empfehlen, mit deren Hilfe ich mich erst einmal schlau machen kann (Didaktik, evtl. Schulbücher mit Lehrerkommentar o.ä.). Die Schule hat keine speziellen Lehrbücher dafür. Vielen Dank schon einmal
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Eigentlich habe ich mich beim gesamten Lesen der Beiträge gefragt, warum es überhaupt sein muss irgendein Tier diesem Stress auszusetzen??? Und Katzen ganz besonders... noch dazu mit einem Wurf. Für mich rechtfertigt die tolle Erfahrung für die Kinder noch lange nicht, dass man einem Tier (außer vielleicht noch einen Hund) eine vermutlich recht anstrengende und beängsigende Erfahrung beschert. Die Tiere zu Hause besuchen, einen Bauernhoftag machen o.ä. ist in den meisten Fällen doch durchaus machbar - schont die Tiere und zeigt den Kindern entspanntere Tiere in ihrer gewohnten Umgebung. Und vermittelt den Schülern gleichzeitig, dass ein Tier kein "Anschauungsobjekt" oder Spielzeug ist, mit dem man beliebig umgehen kann, sondern dass man die speziellen Bedürfnisse beachten sollte...
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Im ersten Moment hab ich auch noch gelacht - aber irgendwie blieb mir das dann im Halse stecken... Bei uns unterhält man sich noch ganz altmodisch am Tisch miteinander.
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Super Da ich es echt ein bisschen schwierig finde, Literatur zu bekommen, danke ich dir ganz besonders...
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Ich möchte in meiner UPP Deutsch in einer zweiten Klasse (d.h. dann sind si gerade eben in die dritte Klasse gekommen) etwas in Richtung szenisches Spiel/szenisches Lesen machen. Da die Kinder damit bislang noch nicht viel Erfahrung haben, wollte ich gerne in nächster Zeit schon ein bisschen auf dieses Thema "hinarbeiten". Nun bin ich auf der Suche nach Literatur und finde irgendwie nichts passendes für die Grundschule, sondern immer nur für die Sek. I und II. Wäre super, wenn diesbezüglich jemand Tipps für mich hätte. Dankeschön...
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In Hessen ist es möglich - aber vielleicht ist es ja in anderen Bundesländern ähnlich. Zur Info: Schau mal unter Universität Kassel - Studium, da gibt es einen Link "Bewerbungsverfahren", dann steht da irgendwo "Hochschulzugang mit Fachhochschulreife" (oder so ähnlich - ich weiß leider nicht, wie man so einen Link hier rein bekommt). Zumindest steht da auch ganz genau über welche fachabiturgebundenen Studiengänge man die Berechtigung zum Studieren eines Lehramtes erhält und das das dann 2 - 4 Semester länger dauert.
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Jetzt weiß ich es genauer Schau mal unter Universität Kassel - Studium, da gibt es einen Link "Bewerbungsverfahren", dann steht da irgendwo "Hochschulzugang mit Fachhochschulreife" (oder so ähnlich - ich weiß leider nicht, wie man so einen Link hier rein bekommt). Zumindest steht da auch ganz genau über welche fachabiturgebundenen Studiengänge man die Berechtigung zum Studieren eines Lehramtes erhält und das das dann 2 - 4 Semester länger dauert.
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In Hessen (und ich glaube Niedersachsen) konnte man bislang über einen kleinen Umweg auch mit Fachabitur an einer Universität studieren, nämlich indem man nach einem erfolgreichen Grundstudium an der FH an die Uni wechselt. Ob das immer noch so ist, wie da "erfolgreich" definiert wird und ob das für alle Studiengänge gilt, kann ich dir leider nicht sagen. Meine Freundin ist diesen Weg auch gegangen, allerdings hat sie dafür auch 4 Semester länger studiert. Aber genaue Auskünfte bekommst du bestimmt bei den Unis direkt bei der HochschulberatungsstelleStudienberatung (oder wie auch immer die genau heißen mögen).
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Dann viel Spaß - also mindestens mal so viel wie wir hatten
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Die Kinder haben in Partner- bzw. Kleingruppenarbeit mehrere Plakate gemacht - das war eine Supergelegenheit zum Differenzieren Auf dem Unzelfunzelplakat war natürlich das Unzelfunzel abgebildet, die Kinder haben es dann mit Stichworten/kurzen Sätzen beschrieben (äußere Merkmale - sonstige Merkmale). Genauso wurde mit dem Hotte-Plakat verfahren (da stand dann dick MORGENMUFFEL drunter). Ein paar der leistungsschwächeren Schüler haben ein Verfunzelplakat gemacht: links war Hotte abgebildet, rechts das Unzelfunzel und dann wurden eben Wörter gesammelt. Eine andere Gruppe hat ein Plakat zur Autorin gemacht.
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