Wenn man mehr Spaß daran hat, sich seitenweise darüber auszutauschen, was alles nicht geht, wenn man sofort mit Maximalforderungen daherkommt, dann wird sich tatsächlich an vielen Situationen nichts ändern.
In der Tat, ich bin dafür, dass ukrainische, syrische, afghanische Kinder AUCH Unterricht in ihrer Muttersprache haben sollten.
Hessen erprobt Türkisch im Schulversuch, finde ich gut!
Dass die libanesische Geflüchtete selbst 6 Kinder hat und keinen Schulabschluss und Angststörung nach Gewalterfahrungen die ukrainische Geflüchtete in der Verwaltung gearbeitet hat und weder pädagogische Vorerfahrung noch Interesse daran, das ist einfach nicht existent in der fabelhaften Welt der Amélie.
Nein, es ist natürlich besser, wenn alles so bleibt wie es ist und Kinder in einen Kindergarten gepackt werden, wo niemand ihre Sprache spricht und sich dann Eltern vor Ort auch noch darüber aufregen, dass diese Kinder Personal binden.
Gibt einen schönen Spruch: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
Das finde ich gerade so unerträglich in diesem Land: Es sollen sich bitte andere Gedanken über die Lösung von Problemen machen, dann kann man sich schön zurücklehnen und sich darüber echauffieren, was die anderen alles falsch machen.
Ich habe an keiner Stelle geschrieben, dass man Menschen ohne Interesse an der pädagogischen Arbeit in Kindergärten einsetzen sollte.
Seit mehreren Seiten versuchst du mich permanent misszuverstehen.
Wie gesagt: Ich bin gespannt auf deine klugen Vorschläge, die auch schnell und unbürokratisch umsetzbar wären, denn das erfordert die Situation von Flüchtlingen nun einmal.