Achso, falls das relevant ist: für mich kommt die PKV aufgrund von Risikozuschlag wahrscheinlich eh nicht in Frage, ich würde also in der GKV bleiben. Vllt. ist das Beamtentum für mich deswegen gerade eher ein Klotz am Bein, statt ein Ziel
Beiträge von monstera9
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Ich möchte nach dem Ref ja nur nicht DIREKT in ein Beamtenverhältnis starten. Sondern eine Planstelle (bzw. unbefristet) im Angestelltenverhältnis und dann evt. die spätere Verbeamtung angehen. Wäre das in BW denn möglich?
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Sind ja nur Überlegungen - grundsätzlich habe ich aber das Gefühl, dass das Beamtentum gerade bei jüngeren nicht so beliebt ist (jedenfalls in meinem Umkreis).
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Ja, aber wenn nicht immer ist dann eine Verbeamtung in einem anderen BL möglich.
Im Prinzip möchte ich einfach nicht mit Ende 20 schon komplett festgelegt sein, sondern erstmal mir eine Schule anschauen und mich im besten Fall dann dort verbeamten lassen, wenn es mir gefällt.
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Flexibilität, Nebentätigkeit, Selbstständigkeit, vllt. weil man sich erstmal eine Schule anschauen will bevor man sich lebenslang verpflichtet. Man ist Beamter auf LEBENSZEIT und bevor ich diesen Bund eingehe, würde ich gerne einige Jahre im Lehrerberuf sein, auch wenn das mit Einbußen (finanziell) eingeht.
Aber die Gründe spielen ja keine große Rolle, die Frage bleibt immer noch, ob das möglich ist
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Kann ich nach dem Ref in BW auch eine Planstelle (also unbefristet) freiwillig als Angestellte annehmen?
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Kiggie das ist mir bewusst - war ja auch nicht meine Frage die Frage war, ob es auch wahlweise möglich ist das Ref im Angestelltenverhältnis zu machen. Ist sicher unüblich, aber dennoch eine persönliche Entscheidung.
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Gründe können unterschiedliche sein, ich weiß zB, dass ich nach dem Ref im Angestelltenverhältnis bleiben möchte. Deswegen wäre für mich der Umstieg für das Ref unnötig. In Mecklenburg Vorpommern kann man vor dem Ref freiwillig auf das Beamtenverhältnis verzichten.
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Danke Flupp, den Absatz kenne ich. Das klingt für mich aber so, als wäre das keine frewillige Entscheidung von meiner Seite, sondern eben von Seite des KuMis. Meine Frage ist, ob ich mich freiwillig für das Angestellten Verhältnis entscheiden kann In Bayern und NRW ist das ja zB nicht möglich
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Hi, weiß wer, ob es möglich ist das Ref in BaWü als Angestellte zu absolvieren? D.h. bewusst auf die Verbeamtung auf Probe/Widerruf zu verzichten? CDL ich meine, du hattest mal was dazu geschrieben?
Danke!
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Finnegans Wake bzw. generell alle die sich angesprochen fühlen: kann es denn sein, dass in 3-4 Jahren der Einstieg ins Lehramt mit einem Master in Sozialpädagogik nicht mehr möglich sein wird? Klar kann man nicht in die Glaskugel schauen, aber eigentlich hört man doch immer davon, dass es eben Lehrermangel gibt
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O. Meier ich bin auch voll offen dafür einen M.Ed. abzuschliessen. Das Problem ist eher, dass man für die Zulassung zu einem M.Ed. nach meinem Verständnis einen B.Ed. braucht - ich müsste also einen dritten Bachelor machen und da bin ich raus was ich konkret suche: einen Master (im idealen Fall einen M.Ed.) den ich nun im Anschluss an meine Bachelors machen kann.
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@Finnegrans Wake Falls es relevant ist: Prinzipiell wäre ich auch für SEK I/II offen, ich befürchte jedoch, dass sich aus meinen Fächern vllt. nur Politik (wenn überhaupt) und Psychologie ableiten lässt. Beides nicht besonders Mangelfächer und noch dazu haben sie wenig Unterrichtsstunden - sonst wäre das auch eine tolle Option für mich
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Finnegans Wake ah, ich glaub ich hab mich da falsch ausgedrückt! Einen Master würde ich sehr gerne machen, mir liegt auch das Lernen und Studieren sehr es geht nur darum, einen passenden Master auszusuchen, mit dem ich am besten ins Lehramt einsteigen kann. Das wäre nämlich mein totaler Wunschberuf und ich habe auch schon viel Erfahrungen im Bildungsbereich sammeln können. Ich möchte im Worst Case nicht mit einem Master da stehen, der mir fürs Lehramt nicht viel bringt. Aber so wie es klingt, geht es einfach darum einen halbwegs passenden Master in SozPäd zu haben (wobei das ja teils auch Erziehungswissenschaften heißt)
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MrsPace weisst du zufällig ob die von dir erwähnte Schule ins Kriterium 3 laut Zulassungsraster passt? Nach Kriterium 3 kann man nämlich auch mit dem Bachelor unterrichten. Den habe ich ja
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Finnegans Wake Danke für den Tipp! Generell hab ich das Gefühl, ich sollte einfach mal die RP‘s abklappern und dann entscheiden, welcher Master am schlausten ist
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s3g4 Laut Lehrkräfteakademie Hessen:
Berufliche Mangelfachrichtungen:
Metalltechnik, Elektrotechnik, Chemie-, Biologie-, Physiktechnik, Gesundheit, Sozialwesen/Sozialpädagogik, Informatik und Bautechnik
Also aktuell würde es mit dem Quereinstieg noch klappen. Jedoch nur mit Master, und bis zum Abschluss sind es noch ca. 3 Jahre (ich möchte vorm Master erstmal eine Zeit arbeiten)
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MrsPace genau, zwei Fächer braucht es. Meiner Auffassung nach würde ich ja als Fächer zumindest Psychologie und Sozialpädagogik haben, da ich beides getrennt studiert habe. Aus Sozialer Arbeit könnte man vllt. noch Politik/Gesellschaftskunde (oder wie auch immer das im jeweiligen BL genannt wird) ableiten. Was heißt SGG?
Im Einstellungsraster von BW steht halt, dass ein Master in SozPäd gebraucht wird, um das Ref bzw. den Einstieg zu machen: https://lehrer-online-bw.de/si…ster%20Direkteinstieg.pdf
Es gibt nun nur sehr wenige bis keine Master, die NUR „Sozialpädagogik“ heissen. Meistens ist es eher Sozialarbeit und Pädagogik oder so. Freiburg scheint da eine der wenigen Unis zu sein, die Sozialpädagogik als Master anbieten.
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Es muss eh nicht BW sein, bin zB auch für Hessen oder Bayern offen
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Ok, das heißt ich müsste noch einen Bachelor dazu machen?
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