Beiträge von Dennis051

    Ergänzung für sehr, sehr gefragtes Fach: Französisch

    Ist unterschiedlich von Schule zu Schule aber ERG, Medien und Informatik und BeO werden bei mir an der Schule generell fachfremd durch die Klassenlehrpersonen unterrichtet, diese Fächer zu studieren bringt es also nicht wirklich.

    Generell geht es eher darum, ob du zum Beispiel bereit bist eine Klassenleitung zu übernehmen mit dem ganzen Rattenschwanz der da dran hängt mit Lager organisieren etc. dafür ist ein Fach mit vielen Stunden hilfreich (Deutsch oder Mathe) dann ist es relativ Wurst welches Fach du sonst noch hast, du wirst auf der Sek I einen Job finden. Mathe geht noch, aber wenn du Deutsch als Fach hast und nicht bereit bist für eine Klassenleitung, könnte es schwierig werden, wenn die Schule nicht gerade dringenden Bedarf an deinem anderen Fach hat.

    Von den Hochschulen wird für das Französischstudium ein gewisses Sprachniveau vorausgesetzt, dass ich leider nicht habe. Ansonsten fände ich das auch eine richtig gute Option. Dass eine Klassenlehrerfunktion und die damit einhergehende Einsetzmöglichkeiten von der Fächerkombination und dem Stundenpensum so einen großen Unterschied macht war mir nicht bewusst. Danke für diese Info!


    Wäre also beispielhaft die Fächerkombination: Sport, Wirtschaft Arbeit Haushalt, Englisch und Technisches Gestalten eine vielversprechende Fächerkombination um eine Klassenleitung zu übernehmen zu können? Wäre halt nur ein Hauptfach mit Englisch dabei. Das Fach Deutsch zu Unterrichten und es zu studieren kann ich mir persönlich fast gar nicht vorstellen^^

    Ja, einen Tpp habe ich: Mathematik 🙂

    Ja, das wurde mir auch schon ein paar Mal empfohlen. Hier in Deutschland ist es so, dass ich mir das fachliche Mathestudium nicht zutraue, bzw. die Chance zu groß sehe, dass ich das Studium nicht schaffe. Wir haben in Deutschland nur 2 Fächer, und diese werden dadurch fachlich ausführlich behandelt. Ist es in der Schweiz anders, dadurch dass mehr Fächer studiert werden?

    Liebe Community,


    ich bin derzeit dabei, die Nachfrage nach verschiedenen Fächern in der Schweiz zu recherchieren. In Deutschland erhalten wir jedes Jahr Informationen von den Bundesländern, die die Nachfrage grob darstellen. Für die Schweiz konnte ich so etwas bisher nicht finden, aber ich gehe davon aus, dass es sehr ähnlich zu Deutschland ist.


    Ich habe alle Fächer nach meinem Kenntnisstand kategorisiert, speziell für die Sekundarstufe 1:



    Sehr gefragt: Mathematik, Medien und Informatik, Natur und Technik


    Mittelmäßig gefragt: Musik, Technisches Gestalten, Bildnerisches Gestalten, Textiles Gestalten, Wirtschaft Arbeit Haushalt, Berufliche Orientierung, Bewegung und Sport, Latein


    Nicht gefragt: Deutsch, Englisch, Räume Zeiten Gesellschaften, Italienisch, Ethik Religionen Gemeinschaften



    Mir geht es darum, dass ich, wenn ich mein Studium in der Schweiz abschließe, noch zwei zusätzliche Fächer neben meinen Hauptfächern (Sport & Wirtschaft) studieren muss und dafür gerne gute Einstellungschancen hätte.

    Falls jemand gravierende Fehler in meiner Einschätzung bemerkt, wäre ich sehr dankbar für eine Anmerkung.

    Für Tipps zur Fächerwahl bin ich ebenfalls sehr dankbar.

    Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen!


    Derzeit stehe ich im Austausch mit verschiedenen pädagogischen Hochschulen, um herauszufinden, wie viel meines Bachelorstudiums angerechnet werden könnte.

    Persönlich empfinde ich das Prinzip des Referendariats in Deutschland als herausfordernd. Die hohe Arbeitsbelastung und die Vorbereitung von Lehrproben scheinen oft nicht mit der Realität des Lehreralltags vereinbar zu sein. Selbst bei sorgfältiger Vorbereitung kann immer noch etwas schiefgehen, und damit steht gleichzeitig eine langjährige Ausbildung auf dem Spiel. Ich habe gehört, dass die Lehrerausbildung in der Schweiz praxisorientierter sein soll.


    Hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen mit der Schweizer Lehrerausbildung und/oder dem Vergleich mit Deutschland gemacht?

    Hey zusammen,


    Kurz zu mir: Ich studiere gerade Lehramt Bachelor Sekundarstufe I mit den Fächern Sport und Wirtschaft an einer Pädagogischen Hochschule. Ich bin auch offen dafür, noch ein drittes Fach hinzuzufügen.

    Aber jetzt stehe ich vor einer kleinen Herausforderung:

    Ich träume schon lange davon, in der Schweiz als Lehrer zu arbeiten. Ich habe mich wirklich gründlich informiert, aber bei einem Thema komme ich einfach nicht weiter: der Anerkennung meines Abschlusses.


    Normalerweise würde ich meinen Master an meiner Hochschule absolvieren und dann das Referendariat machen, um anschließend in der Schweiz anerkannt zu werden. Aber aus verschiedenen Quellen habe ich erfahren, dass in der Schweiz kein Referendariat notwendig ist, um als Lehrer einzusteigen. Lehramtsstudenten in der Schweiz müssen keins machen, meines Wissens nach. Die Website des EDK finde ich etwas widersprüchlich.


    Jetzt frage ich mich, ob es möglich ist und wie meine Chancen sind, direkt nach meinem Master an meiner Hochschule in der Schweiz zu unterrichten.

    Alternativ denke ich darüber nach, meinen Master schon in der Schweiz nach meinem Bachelor zu machen, wenn das die Sache einfacher macht.


    Ich wäre wirklich dankbar für jede Antwort, da ich gerade voll in der Zukunftsplanung stecke.

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