Freibetrag Erbschaftssteuer Ehepartner: 500 000 EUR
Freibetrag Erbschaftssteuer "Freund": 20 000 EUR
Ja, klar, aber die TE macht sich ja sonst auch Sorgen um ihr Geld....
Einen Tod muss man sterben...
Freibetrag Erbschaftssteuer Ehepartner: 500 000 EUR
Freibetrag Erbschaftssteuer "Freund": 20 000 EUR
Ja, klar, aber die TE macht sich ja sonst auch Sorgen um ihr Geld....
Einen Tod muss man sterben...
Falls: "Der Personalrat besteht auch aus Günstlingen" ... dann muss ich leider sagen, dass ein Kollegium die Personalräte hat, die es verdient. Sie werden ja immerhin gewählt.
Wiedergewählt werden die nicht....
Früher war das Kollegium nicht so gespalten....
Ja
Günstlinge bekommen geteilte Kurse mit Minibesetzung, die anderen dürfen sich totkorrigieren.
Entlastungssstunden ohne wirkliche Gegenleistung
werden nicht zu Vertretungen hinzugezogen oder als Aufsicht eingesetzt
Die Liste möglicher Schikanen ist lang, wobei ein schlechter Stundenplan am heftigsten ist....
Noch was... würdet Ihr noch zu geselligen Abendessen gehen?
Beim letzten saß der Chef quasi allein mit seinen Günstlingen ... ca 30% des Kollegiums.
Die anderen hatten keine Lust, teures Geld zu zahlen, um gezwungen rumzusitzen und nicht frei sprechen zu können.
Ich war auch nicht auf der Weihnachtsfeier, vermutlich wurde ich deshalb zu Jahresbeginn "auserwählt".
Alles anzeigenHallo,
ich werde bald heiraten 😍
Ich lese mich gerade ein bisschen ein bezüglich Ehevertrag und muss sagen, dass ich sowohl die Zugewinngemeinschaft als auch den Versorgungsausgleich grundsätzlich fair finde. Allerdings habe ich mich gefragt, wie das bei Beamt:innen ist und ob dann ein Ehevertrag in Bezug auf den Versorgungsausgleich nicht doch Sinn machen würde?
Mir ist klar, dass ich da am besten einen Anwalt frage, aber mich würde interessieren ob ihr persönliche Erfahrungen habt oder wie ihr das gemacht habt?
Liebe Grüße!
Warum nicht unverheiratet bleiben, einfach so schön feiern, nette Fotos machen ...
und ein paar Sachen notariell regeln (Erbe, Besuch im Krankenhaus etc.)?
Das wäre doch einfacher und WER fragt heute nach einem Trauschein?
Ich habe eine Kollegin die jung verwitwet ist und seit vielen Jahren mit einem ebenfalls verwitweten Mann zusammenlebt. Heiraten wollen sie nicht, weil dann die Witwenrenten entfallen. Beide tragen Eheringe, nennen sich "mein Mann/meine Frau" und haben irgendwie auch kirchlich geheiratet/sich frei trauen lassen...meine in Österreich.... jedenfalls stehen bei ihnen zu Hause Hochzeitsfotos rum und es gab auch einen große Feier.
Gerade gesucht - das wusste ich nicht, aber wie gesagt... bei mir liegt sogar die Silberhochzeit schon länger zurück ;--)
"In Deutschland können Paare seit 2009 auch ohne vorherige standesamtliche Trauung heiraten. Sie müssen aber beachten, dass sich eine rein kirchliche Eheschließung auf die gesetzliche Rentenversicherung nicht auswirkt.
Betroffene erhalten deshalb nach einer rein kirchlichen Eheschließung beim Tod ihres Ehepartners keine Witwen- oder Witwerrente von der gesetzlichen Rentenversicherung. Rechtswirksam sind nach wie vor nur standesamtliche Trauungen.
Daraus ergibt sich aber auch, dass Verwitwete bei einer erneuten Trauung ohne Standesamt weiterhin ihren Anspruch auf Witwen- oder Witwerrente behalten. Erst bei einer standesamtlichen Heirat fällt der Anspruch auf die Hinterbliebenenrente weg. Dafür wird in diesem Fall eine Rentenabfindung gezahlt."
Aus niedrigen Rachemotiven? Trat das schon extrem auffällig auf? Hat sich das schon bewahrheitet ...
Ja
Hm.. das hört sich an wie eine Verschwörungstheorie. Welche Nachteile befürchtest du bzw. befürchtet ihr denn, wenn der "Günstling" dem Chef petzt? Warum führt ihr nicht mal ein offenes Gespräch im Kollegium?
Das ist die Realität, leider.
Da gibt es viele Möglichkeiten..... extrem schlechter Stundenplan, die größten und arbeitsintensivsten Klassen (z.B. Deutschlehrer NUR in diesem Fach), Einteilung zu diversen Fahrten und und und...
Aus Sicht des Systems finde ich als Person nicht statt. Also geht mich das alles auch nicht zu sehr an.
Das ist eine gute Sichtweise. Es geht nicht um mich als Person, das weiß ich. Insofern sollte es mich auch nicht in meiner Persönlichkeit treffen.
Ernst gemeinte Frage - ich bin übrigens schon Jahrzehnte glücklich verheiratet ohne Ehevertrag
Habe seinerzeit, wie hier gesagt würde, "auf Augenhöhe" geheiratet.
Warum möchtet Ihr heiraten?
Man braucht das nicht wirklich, kann auch so zusammenleben /eine Familie gründen ohne von jemandem schief angesehen zu werden.
wenn man sich solche sorgen/Gedanken bezüglich der Zukunft macht... warum lässt man es nicht und bleibt so ein Paar?
Oder heiratet nur kirchlich (ich glaube, in Österreich geht das) oder im Ausland und lässt es hier nicht anerkennen?
Dann hat man die Feier, schöne Fotos und keine rechtlichen Verbindlichkeiten...
Die Frage ist nicht böse, sondern ernst gemeint.
Bezahlt wurde es, gebracht hat es nichts.
Ist sehr lange her, von daher wundert es mich, dass das immer noch gemacht wird.
Wie bist du damit bislang umgegangen? Oder was hat sich geändert an den Bedingungen, wenn du erst jetzt überlegst, damit überhaupt irgendwie umzugehen?
Es ist ein recht aktuelles Problem bei mir, also noch recht frisch, erst 1 Monat
Innere Emigration aufbrechen, sich bewusst machen, dass einem keiner mehr groß an den Karren fahren kann so kurz vor der Pensionierung und die Möglichkeiten des Konferenzrechts, aber auch der Zusammenarbeit mit dem PR voll ausnutzen, um offensichtlich dringend gebotene Diskussionen innerhalb des Kollegiums, aber eben auch mit der SL zu führen.
Frustration hat oft auch etwas mit zumindest gefühlter Hilflosigkeit zu tun. Aktiv zu werden, zu kämpfen, etwas tun zu können, um eine Verbesserung durch eigenes Handeln herbeiführen zu können hilft mir persönlich immer enorm, damit mein Frust möglichst umgewandelt werden kann in konstruktive Handlungsenergie.
Personalrat nur mit einer möglichen Ansprechpartnerin besetzt, die aber aufgrund der gegebenen Umstände auch resigniert und aussteigen/ sich nicht mehr wiederwählen lassen will
Ich nehme an, wenn die innere Emigration für den TE die Lösung der Wahl wäre, hätte er/ sie sich den Thread auch geschenkt.
Genau... hab es ca 1 Monat versucht. es tut mir definitiv nicht gut und nimmt mir die Freude am Beruf.
- Wenn's mal noch schlimmer als normal ist: Ich tue genau das, wofür ich bezahlt werde und nicht mehr (heißt: Zu Veranstaltungen, zu denen ich nicht verpflichtet bin, gehe ich dann halt auch mal nicht hin, und dann ist mir egal, ob die SL das gern sieht oder nicht).
Und weil ich in dem Bereich tätig bin: Wenn die SL nachweislich unfair handelt, kann man sich beim Personalrat mal "auskotzen". Ein guter Personalrat, der sich auskennt und den Dingen nachgeht, kann einer solchen SL durchaus unangenehm werden.
zu 1: So einen Fall gab es kürzlich. Ich war da, jemand anderes nicht. Daraufhin wurde dieser zum Chef zitiert. Es sei respektlos nicht zu erscheinen, damit zeige man, dass man sich nicht mit der Schule identifiziere.
zu 2: Leider Fehlanzeige... sitzt in Günstling drin, sozusagen "Ohr des Chefs"....
Erst einmal danke für die Antworten.
Für eine posttraumatische Verbitterungsstörung wäre es noch zu frisch...
Ich trage das jetzt 4 Wochen mit mir rum, dachte erst....."O.k., dann halt innere Emigration", aber es NAGT an mir und ich merke, dass ich keine große Lust mehr habe, in die Schule zu gehen.
Dazu muss man sagen, dass ich den Beruf aus Leidenschaft ergriffen habe und Unterrichten liebe. Das tue ich auch jetzt noch, aber schon die Vorstellung, ins LZ zu gehen, schreckt mich ab. Ich habe viele nette Kollegen, aber man kann sich nicht wirklich unterhalten, denn die Günstlinge des Chefs sind auch immer irgendwo....
Und für Vermeidungsstrategien finde ich knapp 3,5 Jahre verdammt lang.
Hallo in die Runde,
ohne in Details zu gehen....
Wenn die Pension in Sichtweite, aber doch noch mehr als 3 Jahre entfernt ist....
Wie schafft man es, mit persönlicher Frustrierung seitens der Schulleitung umzugehen? Sprich: Bestimmte Fachbereiche sind wichtig, haben komplette Narrenfreiheit, werden dazu noch befördert....
alle anderen sollen schön brav arbeiten, werden wegen Nichtigkeiten ermahnt und in ihrer Kompetenz angezweifelt.
Wie geht man damit um? Also so dass sich der Frust eben nicht im Unterricht oder Umgang mit den Schülern spiegelt....
Bei uns befindet sich ein Großteil des Kollegiums in einer Art innerer Emigration.
Dafür erscheinen mit aber über 1000 Tage doch zu lang... allein dass ich das mal zählen würde, hätte ich nie gedacht.
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