Erheben bei euch alle Klassenlehrer 10€ im Monat? Das erscheint mir nämlich sehr viel. Da muss man ja echt zusehen, wie man die Kohle verballert.
Beiträge von reinerle
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Stimmt, anstelle des Theaterbesuchs kann auch das Kollegium ein Stück aufführen.
Der Kollege mit dem größten Haus wird dann der Herbergsvater für die nächste Klassenfahrt.
Der mit dem dicksten Auto fährt dann den Bus dorthin, usw.
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Es ist eine Schulveranstaltung. Die Schulleitung kann dich dazu verpflichten. Dabei gibt es keine Ausnahmen. Die 100€ musst du auf keinen Fall zahlen.
Dann wird es spannend, wer dafür bezahlt. Dreht sich gerade etwas im Kreis, oder?
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Die können auch gerne hingehen.
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Eben. In diesem Fall kann man sich das Event schenken. Davon mal abgesehen, finde ich es sowieso ganz schön frech, die Teilnahme quasi vorauszusetzen.
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Ist wahrscheinlich ganz schlecht, etwas anderes vorzuhaben, da Dienstveranstaltung. Trotz Eintritt. Eventuell hilft wirklich eine Dienstreiseantrag mit Erstattungsantrag aller Kosten.
Nö, denn Dienstveranstaltungen sind kostenlos (und manchmal umsonst).
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"Ach, schade. Da habe ich schon was vor. Wünsche euch viel Spaß."
Spielverderber zu sein ist gar nicht so übel, denn dann wird man mit sowas nicht nochmal behelligt.
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Es gibt kein Protokoll zur Prüfung, das man einsehen kann?
Und die Note ist nicht von mehreren Prüfer:innen abhängig?
Die Prüfungskommission besteht aus drei Mitgliedern: ein Fachleiter, den man sich ausgesucht hat; den Vorsitz und den zweiten Fachleiter kennt man vorher nicht.
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Zumindest in NRW ist das leider so. Nach der Prüfung bekommt man die Note mitgeteilt und das war es dann.
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Diese Abmahnwellen mit Serienbriefen gehen zu verschiedenen Themen schon seit bald 20 Jahren rum. Ich habe meinen damals nicht bezahlt.
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Den Beruf lernst du sowieso erst nach dem Ref richtig kennen.
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Wenn deutsche Journalisten auch noch herauskriegen, was da im Senat (sic!) hängt, wird das aber so richtig viral gehen. Bedient sich DRUMPF da etwa beim Duce?
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Danke, kein Interesse.
Hier als Bonus ein Vergleich mit Rom aus dem Jahr 1963:
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Dann lass doch wenigstens stehen, was ich zur Sache geschrieben habe. Hat sonst ein Geschmäckle.
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Protokolle, einzureichende Klassenarbeiten und DB treffen alle. Bei UBs kann der SL seine Spezl leicht verschonen (ups vergessen ;)), ohne das es groß bekannt wird. SL, die solche Instrumente suchen, finden und einsetzen gibt es.
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Man kann sich leicht vorstellen, dass solche UBs als disziplinarisches Instrument eingesetzt werden können.
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Ich hol auch nur die Kreide.
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Ich kann hier sowieso niemanden ernst nehmen, der wo nicht mindestens acht Fächer in der Beschreibung hat.
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Gut, was würde denn passieren, wenn es keine Hausaufgaben mehr gäbe? Die Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern, machen dann mit Korbinian-Tilda auf das Lehrwerk abgestimmte Hausaufgabenersatzheftchen (Hallo Klett!), während Ahmed-Chantal noch weniger üben würde als sowieso schon.
Mehr Eigenverantwortung finde ich prima und als Lehrer muss ich keine Strichliste mehr führen. Aber was sagen denn die Eltern dazu?
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Das man Hitler nicht zeigen darf, war mir tatsächlich neu.
Dann also demnächst das Hemd ohne Hitler.
Schüler: "Und was ist mit Hitler?"
Lehrer: "Den darf ich nicht zeigen."
Wird 'ne interessante Diskussion.
Außerdem... Hitler wurde ja nicht kontextlos gezeigt (wie im Artikel behauptet), sondern im Kontext mit anderen Diktatoren.
Kommt auf den Kontext an (Sozialadäquanzklausel), sonst dürfte man ja auch keine Dokumentationen oder Bücher mit diesen Bildern zeigen. Was wirklich kurios ist: Hätte der Lehrer die Bilder als Unterrichtseinstieg im stummen Impuls (also ganz ohne Kontext) gezeigt, wäre ihm nichts passiert.
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