manche .... bei manchen.
Schreib doch einfach von dir selbst.
Kann es sein, dass DU selbst derjenige bist, der das Sternchen nicht mag?
Magst du Sterne generell nicht (Weihnachten?) und Striche lieber (Minus, Plus etc.?)?
manche .... bei manchen.
Schreib doch einfach von dir selbst.
Kann es sein, dass DU selbst derjenige bist, der das Sternchen nicht mag?
Magst du Sterne generell nicht (Weihnachten?) und Striche lieber (Minus, Plus etc.?)?
Zur Kooperation muss man ja nicht in der Schule körperlich anwesend sein, oder? Ihr könnt auch telefonieren, mailen oder skypen. Da kann man sich wunderbar austauschen und es werden sich damit auch im real life Gelegenheiten ergeben, sich auszutauschen.
Wenn du zur Parallelkollegin keinen Draht findest, bringe ein Miniprojekt mit irgendeiner andern Kollegin und deren Klasse ins Laufen. So kommt man ins Gespräch. ZB gegenseitiges Vorlesen, eigene Kunstwerke zur Vernissage deklarieren, basteln für xyz....
Ich habe mal nachgeforscht:
Es können auch diese 15% sein:
15% aller Menschen in D sprechen in der Familie kein Deutsch.
15% aller Menschen in D waren noch nie im Internet.
I seek not to know the answers, but to understand the questions....
Wozu sollte man das vergleichen?
Weiß ich nicht.
In Beitrag 119 wurde es verglichen und da hast du nicht widersprochen und auch sonst niemand (soweit ich das ohne Brille erkennen kann )
Also dachte ich, die Mehrheit stimmt dem Inhalt des Beitrages zu. Deswegen.
Du kannst das Kind nicht in ein Taxi setzen, wenn du nicht weißt, ob jemand daheim ist...
Das Kind sollte auch mal dort hin....
Die Eltern müssen aber zu erreichen sein oder jemand andres, ich kenne das schon auch, dass keiner ans Telefon geht, dann wird das im nächsten Gespräch geändert. Wenn das Kind zu sehr randaliert, darf auch gerne der Notarzt gerufen werden.
Zum Gruppenraum: Die SB sollte dafür sorgen, dass es etwas lernt. Und wenn nicht, kann zumindest die Klasse in Ruhe arbeiten.
Was schlagen denn die Kollegen vor konkret?
Und um nochmal zu betonen, dass man das zuletzt hier besprochene eben nicht mit sexuellen Übergriffen vergleichen kann: Sexuelle Übergriffe finden an jedem Ort der Welt zu jeder Tageszeit statt. Zuletzt wurde wieder am hellichten Tag eine Frau in der Innenstadt von Regensburg vergewaltigt. Ich habe gegen mich sexuelle Übergriffe in vollen Parks, der SBahn, Cafés, der UBahn und auf der Straße erlebt (und sicher hier was vergessen).
Demnach müsste ich jetzt jede Situation meiden, also das ganze Leben.
PS Schulberatung, Schulpsychologe, Kinder-und Jugendpsychiatrie kennen Alternativen.
Die Kollegen sind schon sauer, weil sie sagen, das Kind ist unbeschulbar. Ihre Frage ist, warum das Kind weiterhin in die Schule kommt.
Das verstehe ich nicht ganz.
1. Wieso sind die Kollegen sauer, inwiefern betrifft sie das Verhalten dieses Kindes? (by the way: "Sauer" finde ich in diesem Zusammrnhang recht unprofessionell ausgedrückt)
2. Wenn die Kollegen sagen, das Kind sei nicht beschulbar, was für eine Alternative kennen sie?
Wir lassen sehr schwierige Schüler mit ihrer Schulbegleitung auch stundenweise in andren Räumen arbeiten, also Einzelräume, die zufällig gerade leer sind, Musikraum, Förderzimmer etc.
Zudem rufen wir immer wieder bei untragbarem Verhalten am Vormittag bei den Eltern an und lassen das Kind abholen, wenn es gar nicht mehr geht. So sehen die Eltern, was Sache ist und man kann neue Wege finden.
Oh, dann frag mal. Ich wette, 90% aller Frauen hier wurden schon sexuell belästigt.
Ich dachte auch, hier geht es doch um den Schutz der Kinder. Schwupps, geht's wieder um die Erwachsenen.
Wo ein Machtgefälle besteht, muss man auf die Grenzen achten, und das tut es zwischen Lehrer und Schüler ganz gewiss. Da mag es für den Mächtigen weiter nichts sein, wenn er nackt ist, für den "Untergebenen" fühlt sich die Nacktheit des Mächtigeren ganz anders an.
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