Die Linksextremen werfen verbale Straftaten und physische Straftaten in einen Topf, um zu begründen, dass gegen die Grünenpolitker rechte Gewalt ausgeübt wird.
Bist du's, Hubsi?
Die Linksextremen werfen verbale Straftaten und physische Straftaten in einen Topf, um zu begründen, dass gegen die Grünenpolitker rechte Gewalt ausgeübt wird.
Bist du's, Hubsi?
... oder eben diese "jungen Leute" sind die am stärksten medial geprägte Generation, die demnächst wählen darf.
Hausaufgaben schaffen doch keine Bindung zu den Eltern.
Aber eben schon.
Aber man muss es trotzdem nicht machen, wenn man nicht möchte. Man kann alles, was man nicht möchte, abgeben.
Übrigens Elternzeit nehmen und wieder arbeiten schließen sich nicht aus, da ist hier also noch viel mehr "unsauber".
Danke für den Hinweis.
Ich meinte einfach arbeiten, egal wie die Zeit dazu heißt.
Wenn alle nach 1 Jahr wieder arbeiten gehen, wird man vllt. schräg angeschaut, wenn man es nicht tut????
Das weiß ich nicht, ich war ja zuhause, wo keiner gucken konnte...
Anna Lisa : Der Begriff "ausführlich" ist unsauber, aber genauer definieren wollte/konnte ich ihn nicht.
Ich kenne es so, dass Kinder am besten 5 Tage in der kita sind, damit sie sich dort wohlfühlen, wurde mir damals auch so mitgeteilt, als ich das mal nachfragte. Ich hätte gerne 4-6h gearbeitet mit einer Tagesmutter, da keine Großeltern, aber es gab keine passende.
Edit: Ich schrieb ja oben auch extra, dass bekannte Bezugspersonen keine Fremdbetreuung darstellen.
Ich fand die Frage der TE sehr schön. Sie zeigt, dass sie sich Gedanken macht.
Bei all meinen Kolleginnen hat keine länger als 1 Jahre EZ genommen (edit: dann meist der Mann 2 Monate zur Eingewöhnung in die kita), unisono sagen alle: Da endet das Elterngeld, also bedeutet das, dass ich wieder arbeite.
Mir fehlt bei diesen Überlegungen einfach oft der Gedanke an die Bedürfnisse der Kinder. Ich habe nie die Frage gehört: Wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt für eine "ausführliche" Fremdbetreuung (damit meine ich nicht bereits bekannte Bezugspersonen wie Großeltern oder Onkel oder so).
Diese ist sicher sehr individuell und kommt auf ganz viel unterschiedliche Faktoren an. Bei der einen Situation mit einem Jahr, bei der anderen mit 2 oder 3 Jahren.
Mir fehlt in der Gesellschaft die Frage der TE, auch deren Ergebnisoffenheit.
(...) das gefühlt richtige Kindergartenalter. Ich war nie im Kindergarten (...)
Eben, es geht hier nicht um ob überhaupt Kita, sondern wann und wieviel.
Ich war bei Kind 1 4 Jahre (eines davon nicht Elternzeit, sondern ohne Bezüge beurlaubt) und bei Kind 2 2 Jahre (das dritte LJ des Kindes dann mein Mann) zuhause.
Jeder kann in dieser Zeit auch Zuhause genug für seinen geistigen Anspruch tun und lesen.
Danach jeweils wieder mit 18 von 26 Stunden eingestiegen. Waren 4 Tage. Kinder waren ja dann schon in kiga.
=> Klassenstufe 5 ?
Passt zu meiner Frage Beitrag #3.
Der TE äußerte sich hierzu bisher nicht.
Weiß jemand, um welche Schulart es geht?
Mir gefällt die Frage, da kann man sich lauter schöne Sachen ausdenken!
Dr. Caligiari : Meinst du Klassenstufe 5?
Das mit den 2 Jahren gilt nicht mehr, soweit ich weiß.
Was nicht machbar ist, muss man der Einsatzschule so mitteilen (und evtl auch vorher irgendwo so angeben).
Kollegin von mir hatte kein Auto als Mobile und das wurde - natürlich - berücksichtigt.
Du hast die Klasse noch nicht so lange? Vielleicht war das Kind beim Vorlehrer besser oder du schreibst einfach andersartige Tests, das verunsichert die Dame offenbar. Da sollte aber eine (!) schriftliche Erläuterung genug sein.
Besser man beurteilt Parteien nach bislang umgesetzter Politik anstelle von Absichtsbekundungen. Kennen wir doch: "Ja reinerle, ich mache jetzt Hausaufgaben und lerne für die nächste Arbeit." usw.
Mir gefällt das nicht.
Man tut dann so, als würden die Parteien bloße Absichtserklärer sein, die im Endeffekt nix machen.
Ich finde die einzelnen Parteien haben schon unterschiedliche Schwerpunkte, die mir gefallen oder eben nicht.
Die Umsetzung ist in der großen Politik etwas langsam, nichtsdestotrotz verfolgen die verschiedenen Parteien unterschiedliche Ziele.
Du kannst natürlich 2 oder sogar 3 Jahre zuhause bleiben. Halt nach dem ersten Jahr ohne Elterngeld.
Der/die einzige, die sich hier echauffiert, bist du. Alle andren mahnen zur Entspannung.
Ich bin im pseudonym unterwegs und Grundschuldidaktik ist nicht meine Ecke, da muss ich auch keine Ahnung von haben. Daher kann ich hier auch einfach amateurhaft spiegeln Gleiches wäre bei dir in meinem Fachbereich so
Ja, aber sie spricht nur, wovon sie Ahnung hat und nicht von deinem Fachbereich.
Du maßt dir da ein Urteil an über etwas, über das du keinerlei Kenntnisse hast, wie du selbst schreibst.
"Worüber du nicht reden kannst, darüber solltest du schweigen" von Wittgenstein.
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