Das ist Jugendsprache und meint "cool".
"Ey Alter, krass drig, ey"
Was bedeutet das Verb "tiridoren"?
Das ist Jugendsprache und meint "cool".
"Ey Alter, krass drig, ey"
Was bedeutet das Verb "tiridoren"?
Das hat du vermutlich falsch geschrieben, du meinst sicher "Spuftalogie". Das kenne ich.
Dieses Wort bezeichnet den Vorgang des Messens des Tabakgehaltes einer Tabakpflanze.
"glürk", Adjektiv
Ich würde schnell die Rechtsabteilung meiner Gewerkschaft befragen, wem du überhaupt Auskunft geben darfst. Dazu müsstest du deinen Vorgesetzten fragen, an wen er die Auskunft weitergeben will/soll.
Wie gesagt, ich fände es wichtig, dass die Schülerinnen eingebunden werden. Das schließt natürlich die Eltern nicht aus.
Es hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen.
Wenn Eltern meiner Schule jemals überhaupt Kuchen mtbringen, ist das immer eine tiefgefrorene Torte von coppenr.... Das gilt für 90% der Eltern. Die anderen 10% backen tatsächlich mal was selbst. Die könnte man ansprechen.
Und zu den Schülern: Sie verkaufen mit, räumen auch mit auf.
Zum Kuchen backen sind sie aber intellektuell nicht in der Lage. Dies so an meiner Brennpunktschule.
Ich werde ihn morgen mal fragen, ob es in seiner Stellenbeschreibung steht, ich kann mir das gar nicht vorstellen, aber ich werde berichten.
Unsrer weiß vermutlich nicht mal, wie man ihn anschaltet...
Wenn jetzt jemand anführt, sie müsse Kuchen backen, damit der Förderverein Einnahmen habe, wittere ich mal wieder verschobene Maßstäbe.
Hmja, hm. Ich kann deine Haltung absolut verstehen und auch in Teilen nachvollziehen.
Ich nehme uns Lehrer an der Förderschule auch zum großen Teil als "role model" für unsre Schüler wahr. Sie kennen es von ihren Eltern nicht, dass man sich für die Gemeinschaft "einfach so" engagiert. Ich backe den Kuchen nicht wegen des Geldes, das damit reinkommt, ich backe ihn für die Schüler. Ich backe ihn, damit die Kinder sehen, man kann einfach was für die Gesellschaft tun, im ganz Kleinen. Wenn wir es ihnen nicht vorleben, tut es keiner.
Und ich nehme hieraus mit, dass ich für das nächste Event vorschlagen werde, dass auch Eltern Kuchen backen (Bänke schleppen, ...).
Schön, dass deine das können. Können aber nicht alle.
Ich geb' schon gar nichts für den Förderverein. Kein Interesse. Wenn die Eltern kein Interesse haben, habe ich schon zweimal keines.
Ich bin auch nicht Mitglied.
Kuchen back ich aber gern.
Generell ist da aber die Frage, inwieweit komme ich meiner "Kundschaft" entgegen...
e) Förderverein verkauft Kaffee und Kuchen, falls da Eltern Mitglied sind.
Bei uns sind im Förderverein nur Kollegen
Wir haben echt ... "einfache" Eltern.
Den Kuchen für den Kuchenverkauf am Sommerfest backen auch, guess what, wir Kollegen.
(Sonst gäbe es keinen Kuchenverkauf, auch egal, aber so kaufen die Eltern den Kuchen und das Geld geht in den Förderverein und wenn ich das Materialgeld für den Kuchen geben würde, wäre es weniger)
Sondern wie? Ich bin tatsächlich interessiert.
Definiere "bezahlte Arbeitszeit"!
Entschuldige, es heißt "schrieb". Du hast es jetzt zweimal geschrieben, deswegen sage ich was.
Naja, wenn ich den Alarm aufs Handy bekomme, mein handy aber gerade offline, aus, leise etc ist, ich schlafe oder einfach das handy nicht bei mir ist, schaut mein Kind und die Schule doof aus der Wäsche.
- die aber gleichzeitig per E-Mail erreichbar sind?!
Ich als Elternteil gebe verschiedene Nummern an, um für die Schule meiner Kinder im Notfall erreichbar zu sein.
Handy (geht meistens während meines Unterrichts nicht), Festnetz, Arbeit, Freunde/Nachbarn.
Wenn ich am Handy nicht erreichbar bin, ruft die Schule die andren Nummern an. Auch ich als Mutter habe nicht die Verpflichtung, mein Handy ständig an und laut zu haben, um für Notfälle erreichbar zu sein.
Also unsere Stunden an den Regelschulen sind derart knapp, dass man dem eigentlich Bedarf kaum hinterherkommt. Da werden Fälle oft wochen- bzw monatelang geschoben und wenn dann tatsächlich eine Förderung am Kind passiert, ist sie meist zu kurz, weil... siehe Anfang.
Also zumindest in Bayern entscheidet nicht die Schulaufsicht, sondern schlussendlich die Eltern nach Beratung durch eine Sonderschullehrkraft, wohin das Kind gehen soll.
Ich weiß auch nicht was das heißen soll, "als lernbehindert diagnostiziert".
Meinst du jetzt nur die Schüler, die an der Regelschule eine sonderpädagogische Förderung bekommen oder jene, die dann an die Förderschule gehen?
Ich dachte auch, dass das gehen müsste, habe es aber nicht wiedergefunden gehabt
Ich habe bereits vor deinem Beitrag das Profil gemeldet (über diese drei Punkte), vielleicht war es deshalb verschwunden.
Das sind die Einstellungsnoten, wer schlechter ist bekommt nix, aber da steht ja: keine weiteren Bewerber. Sprich, alle werden verbeamtet derzeit.
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