Beiträge von Satsuma

    Die leistungstärksten PISA Länder sind entweder Länder, die viel mit Drill und Frontalunterricht arbeiten oder die erheblich kleinere Klassen haben. Die meisten der leistungsstarken Länder haben zudem kaum bis keine Zuwanderung und durchweg weniger Bürokratie und Zusatzaufgaben für Lehrkräfte.

    Das wäre bei uns auch möglich, wenn wir deutlich mehr Lehrkräfte und Unterstützungspersonal und kleinere Klassen hätten. Haben wir aber nicht.

    Wenn man in dem System, das wir haben einfach fröhlich Inklusionskinder mit geistiger Beeinträchtigung, Kinder ohne Deutschkenntnisse und Kinder, deren. Eltern es nicht einmal schaffen, ein Frühstücksbrot zu schmieren, ohne weitere personelle Unterstützung in Klassen mit 30 Schülern steckt, dann ist das eine korrekte Aussage. Genug Kapazitäten, auch leistungsstarke Schüler zu fördern, hat keine Lehrkraft. Die Kapazitäten gehen dann für die leistungsschwachen Schüler und diejenigen, die generell mehr Aufmerksamkeit benötigen drauf.

    Es wäre wirklich hilfreich, wenn man aufhören würde, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

    Aber, aber, aber... Hattie sagt doch, dass Klassengröße irrelevant ist und nur auf die Lehrer kommt es an! Wir haben alle einfach nicht die richtige Einstellung.

    Sorry, konnte ich mir gerade nicht verkneifen. Du hast natürlich vollkommen Recht, Schmidt.

    Das ist aber ja auch merkwürdig geregelt in SH, dass die Seminarleiter*innen diejenigen sind, die "herumgondeln" müssen, weil die Seminarveranstaltungen in ständig wechselnden Schulen abgehalten werden. Gibt es noch ein Bundesland, wo das der Fall ist? Ich kenne es u. a. aus NDS nur so, dass die LiV zu einem festen Seminarstandort (Gebäude, in dem das jeweilige Studienseminar untergebracht ist) fahren müssen und dort die Seminarveranstaltungen stattfinden. Hier in der Stadt, in der wohne, sind drei Studienseminare (für das Lehramt BBS, das Lehramt Gymnasium und für die Lehrämter Grund-, Haupt- und Realschule) sogar in nebeneinander liegenden Gebäuden bzw. im selben Gebäude untergebracht.

    Wenn das so ist, ist es ja kein Wunder, dass das niemand machen möchte. Es ist ja schon aufwendig genug zu den ganzen Unterrichtbesuchen der Anwärter fahren zu müssen, wenn man dann für die Seminarveranstaltungen selber auch noch rumfahren muss, ist man ja quasi nur noch am Pendeln. Sehr kurioses System in SH.

    Solche klar zu berücksichtigenden sozialen Gründe hat aber ja nicht jede: r. Bei vielen ist es eine Mischung aus Gewohnheit, Bequemlichkeit und dem sich wohlfühlen am aktuellen Wohnort, der oftmals der Studienort und/ oder Herkunftsort ist. Würde man solche Bewerber: innen dann einfach Dithmarschen zuweisen, wären für andere, die entsprechende soziale Gründe vorbringen können für ihre Ortsgebundenheit, ebenfalls direkt Ausbildungsplätze auch am Seminar vorhanden. So riskiert man im Zweifelsfall Bewerber: innen, die frustriert sind zu warten, am Ende doch noch an andere Bundesländer zu verlieren bei denen man sich aktuell noch bewerben kann für die nächste Ausbildungsrunde. Das verschärft völlig unnötig den Lehrkräftemangel bei euch in SH.

    So ist es. Ich war auch an einem Seminarort, der nicht mein Wunsch war, man überlebt es und ich bin danach dann direkt wieder weggezogen in meine Wunschregion. Und für alle anderen Spezialfälle, Eve1008, gibt es hier in BW Sozialpunkte, die die Wahrscheinlichkeit des Wunsch-Seminarorts erhöhen.

    Ich finde es generell seltsam, dass man sich als Bundeland einerseits leistet Studienplätze für Lehramt zu finanzieren und dann andererseits ein Brimborium um das Ref macht mir Wartelisten und damit riskiert, dass die Leute dann abspringen; das ist doch nicht zu Ende gedacht allein von einem Kosten-Nutzen-Standpunkt her.

    Ganz davon abgesehen, wenn ich mir vorstelle an ein und demselben Seminarort sitzen Anwärter gemeinsam in den Kursen, von denen Einige 300 Euro mehr an Besoldung kriegen als die Anderen. Das erzeugt bestimmt eine super Stimmung.

    Es herrscht Lehrkräftemangel auch beim IQSH, also dem Institut, dass unsere Lehrkräfte ausbilden soll: die haben nicht genügend Leute 😳.

    Es gibt übrigens eine kuriose Regelung: wenn man im Vorfeld sagt, dass man bereit ist, nach Ditmarschen zu gehen, bekommt man als LiV 300€ zusätzlich. Wenn man dorthin zugewiesen wird, ohne dies vorher als Wunschregion angegeben zu haben, bekommt man die 300€ nicht… :autsch:

    Und dann wundert man sich das dieser Seminarort leer läuft? Sachen gibt es ...

    Was genau bedeutet das denn in NRW? Heißt das, dass die Anwärter: innen während es Ausbidlungsunterrichts ausschließlich hospitieren oder halten sie diesen weitestgehenden, aber es sitzt eben prinzipiell ein Mentor oder eine Mentorin mit drinnen und geben Feedback? Ersteres wäre in meinen Augen ein Mangel in der Ausbildung, zweiteres dagegen absolut wertvoll und unproblematisch für die Ausbildung, auch wenn es schön ist, sich einfach mal ganz unbeobachtet als Lehrperson erleben zu können, eigene Grenzen zu erleben, aber eben auch manches anders zu machen, als das im angeleiteten Unterricht ggf. sein muss.

    Selbst letztere Option fände ich als Referendar irgendwann auch nicht mehr toll, eben so wie du sagst, man will doch auch mal unbeobachtet sein. Wenn ich mir vorstelle ich hätte eines meiner Fächer nie eigenständig unterrichtet im ganzen Ref... kann ich ehrlich gesagt gar nicht, wofür ist das Ref dann da? Und zudem, in meiner Schulart wäre es undenkbar sich in Zeiten des Lehrermangels ein komplettes Jahr lang quasi den "Luxus" einer Doppelsteckung in einer Klasse zu leisten, indem man dem Referendar keinen eigenständigen Unterricht gibt, sondern die ganze Zeit immer noch einen Kollegen, der eigentlich zeitgleich eine andere Klasse unterrichten könnte, mit drinnen sitzen hat.

    Allein, das eine Schule einen Referendar kriegt, den sie eigentlich gar nicht will oder braucht...??? Das ist wahrscheinlich der eine Punkt, in dem man in der Sek I verwöhnt ist - das man nicht gebraucht wird, gibt es nicht und im Rahmen der Möglichkeiten wurde an meiner Ausbildungsschule entsprechend auch alles getan um die Referendare zu unterstützen, damit sie dort blieben.

    Ich habe noch kein Bundesland gesehen, daher gür NRW:

    Du MUSST in jedem Fach Ausbildungsunterricht haben. (Den hast du ja scheinbar auch.)

    Du MUSST NICHT in jedem Fach eigenverantwortlich unterrichten.

    Auch wenn ich als Schulleiter gut verstehen kann, dass du das möchtest).

    Also: soweit wäre für NRW alles im grünen Bereich.

    Sehr seltsam sowas, was ist das dann für eine Ausbildung?! Auch wenn es nach Rechtslage in NRW korrekt sein mag, ich finde das ehrlich gesagt bizarr. Das wäre für mich als angehender Referendar ein Argument das Referendariat in Bundesländern mit solchen Konditionen nicht zu machen.

    Laut Statista hat Baden-Würtemberg ziemlich die niedrigsten Wiederholer-Quoten:

    https://de.statista.com/statistik/date…bundeslaendern/

    1,7% bei einem bundesweiten Durchschnitt von 2,3%, auch Sachsen ist mit 2,1 % unterdurchschnittlich. Nur in Bayern muss man noch ein bisschen befürchten, sitzen zu bleiben. Die bayrische Quote ist 4,1 %

    naja, das ist auch in sofern nicht verwunderlich, da es in BW außerhalb der Gymnasien an den Gemeinschaftsschulen schlicht kein Sitzenbleiben mehr gibt.

    Meines Erachtens ist das Problem nicht die Grundschulempfehlung, sondern die Tatsache, dass im Gymnasium kaum einer mehr durchfällt. Meine Kinder haben von ihren Klassenkameraden über die Schulzeit höchstens einen verloren.

    Bei mir seinerzeit (1980 ins Gymnasium) fielen in der 5. Klasse von 24 Schülern 4 durch, in der 6. Klasse noch mal 4. Auch in den nachfolgenden Jahren fiel eigentlich immer mindestens einer durch. In der 11 wurden noch die ausgesiebt, die kein Abitur kriegen sollten, bevor man alles mögliche abwählen durfte. Das war auch mehr als einer, aber schon auf den Jahrgang gerechnet. Natürlich bekamen wir auch Nachschub von oben, aber manche Eltern sahen auch schnell ein, dass weder sie noch ihr Kind bereit sind, diesen Weg weiterzugehen. Alle anderen wussten wenigstens, was erwartet wird.

    Wenn nur die Grundschulempfehlung das Nadelöhr ist, die Eintrittskarte von der alles abhängt und danach kommt jeder irgendwie durch, dann ist klar, dass niemand einsieht, dass gerade das eigene Kind nicht aufs Gymnasium gehen soll. Die Eltern müssen schon mitkriegen, dass es nicht reicht - und das kann nur das Gymnasium leisten.

    Dasselbe gilt für den immensen Anstieg der Abiturquoten: Es gibt immer mehr Studiengänge mit coolem Namen und immer geringerem Anspruch. Heute gibt es mehr Akademiker als zu meiner Zeit Abitur gemacht haben. Warum sollte jemand hinnehmen, dass er kein Abitur bekommt, wenn er - nachdem er sich durch die Schule einmal durchgemogelt hat - irgendein Studium locker abreißen kann - und damit erstaunlicherweise in der Regel immer noch mehr verdient als ein Handwerker.

    Hm. Zu den heutigen Durchfallquoten am Gymnasium kann ich nichts sagen, ist nicht meine Schulart, ist das tatsächlich so?

    Das jeder schon irgendwie locker irgendein Studium abreißen kann, da würde ich aber nicht mitgehen. Die Quoten der Studienabbrecher steigen doch auch mit der Quote der Abiturienten (übrigens betrifft der Trend nicht nur das Studium, auch immer mehr Ausbildungen werden abgebrochen) und auch aus eigener anekdotischer Erfahrung als HiWi in der Studienberatung an einer PH weiß ich das selbst das als "einfach" verspottete Lehramt-Studium für die Sek I oft genug abgebrochen wird, und das auch nicht nur in Mint-Fächern wo man es vielleicht noch eher erwarten würde. So einfach scheint es dann doch nicht zu sein.

    Meine Güte, Zustände sind das, echt zum Heulen. Wie wäre es von Seiten der Bundesländern weniger Werbekampagnen für den Lehrerberuf zu schalten und das Geld, das man diversen PR-und Werbeagenturen hinterherschmeißt, einfach mal in die Verbesserung der Arbeitssituation vor Ort investieren. Ich bin auf jeden Fall sehr dankbar, dass es ein meiner Schule nicht ganz so beengt zugeht und nochmal dankbarer für meine Fächer, die mit Vorbereitungsräumen an der Schule einhergehen, so dass man meist einen einigermaßen ruhigen Arbeits- und Rückzugsraum hat.

    Falls es in NRW in der Sek I so läuft wie in BW, dann sind deine Fächer weitgehend egal. Der Mangel ist so groß, dass jeder eingestellt wird. Auf der Kehrseite bedeutet das auch, dass man man viel fachfremd unterrichten muss. Ausnahme sind Mangelfächer oder Fächer, die aus bestimmten Gründen nicht fachfremd unterrichtet werden dürfen (Religion, Chemie usw.), wozu deine favorisierten Fächer jedoch nicht zählen. Kurzum, wenn du mit viel fachfremdem Unterricht leben kannst, dürft die Kombi kein größeres Problem sein.

    Ich erinnere mich an mein eigenes Ref 2007: kaum in der Tür angekommen, wurde mir imperativisch dargelegt, dass ich

    die Klasse 6 auf die Fahrt begleiten würde - damals alles abgenickt. Dabei hätte eigentlich Obiges gegolten (aus der Erfahrung

    heraus kann ich Dir also raten: Informiere Dich). Ich weiß auch noch, dass mich das damals in finanzielle Schieflage gebracht hat,

    weil ich alles vorlegen musste und nach Wochen irgendwann einen Teil zurückbekam.

    Auf sowas würde ich mich nicht mal als fertige Lehrkraft einlassen, das mit Referendaren zu machen, die eh schon meist nur knapp mit ihrer Besoldung auskommen, finde ich absolut daneben. Diese Geschichte mit den Geldgeschäften an Schulen rund um Klassenfahrten ist wirklich zum Abgewöhnen.

    Welche Lehrerin wandert denn 20 km aus dem Handgelenk?

    Zugegeben, das war etwas übertrieben, etwas weniger tut es auch. Es kommt ja generell auf die Klasse, das Alter usw. an, wie weite Strecken man geht, da muss man abwägen. Ich hatte auch schon mal so dermaßen unfitte SuS bei einem Ausflug begleitet, die lagen nach drei Kilometern leichtem Anstieg wie Kleinkinder auf dem Waldboden und wollten nicht mehr weitergehen.

    tldr; es ist eine gute Idee ordentlich Programm zu machen, damit alle schön müde in ihre Betten fallen und auch dort bleiben.

    Ich finde es auch nicht schlimm, wenn Schüler noch wach sind, solange sie auf ihren Zimmern sind und keinen Lärm verursachen. Das kann man doch gar nicht richtig kontrollieren.

    Da stimme ich zu, darin sehe ich auch kein Problem. Dieses ganze ewig durch den Flur geistern lässt sich übrigens (zumindest in der Sek I) leicht unterbinden, indem man die ersten beiden Tage gleich direkt ein forderndes Programm absolviert. Wer die 1. Nacht nur vier Stunden geschlafen hat und am nächsten Tag 15-20 Kilometer wandern musste, hat in der 2. Nacht sowas von keine Lust mehr durch den Flur zu geistern.

    Und nicht nur da! Unsere Neunt-, Zehnt- und Elftklässler bekommen ebenfalls drei Notenauszüge pro Jahr, manchmal inklusive Zwischenzeugnis.

    Warum denn, wenn ich fragen darf? Was ist da der Mehrwert? Die SuS kennen doch ihre Noten bzw,. können bei Bedarf auch nochmal jederzeit nachfragen. Ich sehe wenig Sinn darin noch mehr Papierkram zu generieren.

    Hier in BW gibt es diese Verzahnung von Fachdidaktik und Schulpraxis regelmäßig an den Pädagogischen Hochschulen, tatsächlich ist das dort der sogar Normalfall. Sämtliche Dozierende für Fachdidaktik die ich hatte waren zumindest einige Jahre auch an der Schule tätig oder lediglich als Teilabordnung an der PH im Einsatz.

    Naja, wenn die Tätigkeit der Dozenten an der Schule bereits 15 bis 20 Jahre zurückliegt ist nicht mehr viel mit Verzahnung. Oder wenn Leute, die zwar Lehramt studiert haben, aber nicht mal ins Ref gegangen sind, sondern direkt in die Promotion, Studis im Schulpraktikum betreuen, auch nicht. Gibt es leider auch alles an PHs in BW, neben anderen guten und sehr praxisnahen Dozenten. Wie immer steht und fällt das Ganze damit, an wen man gerät und diese Beliebigkeit im System ärgert mich. Wo ich die Qualitätssicherung in der Ausbildung?

    Liebe alle,

    ich möchte mich auch als Fachleiter bewerben. Allerdings weis ich nicht genau, wie eine solche Bewerbung aussehen soll. Hätte jemand hierzu eine Vorlage?

    Woher wusstet ihr, dass ihr geeignet seid für diesen Job? Ich bin relativ jung (31. J) und wollte schon seit dem Ref in die Lehramtsausbildung. Bin erst seit 4 Jahre im Beruf. Habe allerdings z.B. schon vier LKs gehabt.

    RLP

    Vielen Dank.

    Ohne dir zu Nahe treten zu wollen, aber mit nur vier Jahren Berufserfahrung finde ich so einen Schritt verfrüht und glaube auch kaum, dass du Chancen hast, es sei denn in deinem Bundeland herrscht absoluter Personalmangel an den Seminaren und man nimmt alles was nicht bei drei auf dem Baum ist... ob das dann für einen selber so gut ist, sei dahingestellt. CDLs Ratschlag ist absolut korrekt, erstmal einbringen als Mentor an deiner Schule und in der Schulentwicklung und entsprechende Fortbildungen machen und dann in ein paar Jahren versuchen.

    Wenn dort alle A14 bekämen und am Gymnasium A12, dann würde trotzdem niemand Grundschullehrer werden, der Oberstufe unterrichten möchte und auch dann noch würde kein Mann, der nicht gern mit kleinen Kindern arbeitet, such entscheiden, Grundschullehrer zu werden.

    Was CDL sagt. Außerdem geht es doch gar nicht darum, dass alle A14 bekommen, das habe ich nie gesagt, ich weiß gar nicht wie du darauf kommst. Es geht einfach darum, faire Arbeitsbedingungen in Punkto Gehalt/Besoldung, Deputat und Entlastungsstunden/ Beförderungsstellen für alle KuK der verschiedenen Schularten zu schaffen, denn alle haben ihre ganz eigenen Herausforderungen und Belastungen. Das wäre nicht nur fair sondern das würde auch gegen den Lehrermangel in den entsprechenden Schularten helfen. Zudem sind die viel besseren Konditionen der Kuk an Gymnasien auch angesichts der inzwischen gleichen Studiendauer der Lehrämter überhaupt nicht mehr nachvollziehbar.

    Diese ganzen Module sind aber für eine reine Betreuung von Anwärter: innen nicht verpflichtend. Die sind vor allem wichtig für Leute, die beispielsweise eine Stelle am Seminar anstreben oder Fachberater: in am Zsfl werden wollen.

    Ah, das wusste ich nicht, danke für die Information. Eine meiner Mentorinnen hatte mir damals erzählt, dass sie mehrmals solche Fortbildungen besucht hatte, aber dann war das wohl freiwillig.

    Ist aber vielleicht auch wenn man keine Karrierewünsche am Seminar hat nicht verkehrt, sie war auf jeden Fall eine sehr kompetente und nette Mentorin.

    Schau doch mal direkt auf die Website des entsprechenden Seminars, dort müsste es die entsprechenden Mentorenfortbildungen immer aktuell sortiert nach Schuljahr geben, ist zumindest bei meinem alten Seminar so. Das sind dann verschiedene Module, die aufeinander aufbauen, z.B. Unterrichtsbeobachtung und -Beratung, Zweiter Ausbildungsabschnitt: Beratung und Begleitung bei der Professionalisierung, Fachdidaktik usw.

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