Beiträge von Satsuma

    Sorry, bei allem Verständnis für deinen Groll, aber das ist dann auch von jemanden organisiert worden, der keine Ahnung hat vom Bahnfahren. Man kann schon vorher online schauen, ob es Anschlussverbindungen gibt, bevor man einfach kopflos an irgendeinen Bahnhof fährt.

    Wir hatten und haben tolle Ausflüge und Klassenfahrten mit Bahnfahrt seit es das 9-Euro respektive jetzt das Deutschlandticket gibt, meist schneller und komfortabler als mit dem Bus und es wird viel weniger Schülern dabei schlecht.

    Stichwort: Seit wenigen Monaten. Du bist doch sicher nicht zum ersten Mal in deinem Leben umgezogen. Es ist vollkommen normal, dass es ein Weile braucht, bis man am neuen Wohnort richtig ankommt, ebenso im neuen Job. Gib der neuen Stadt, Schule und dir einfach noch ein bisschen Zeit und suche dir ein oder zwei Hobbies aus, über die du Anschluss findest (es muss nicht immer der klassische Sportverein sein). In einem Jahr hat sich das Ganze höchstwahrscheinlich erledigt und wenn nicht kann man immer noch eine Versetzung anstreben. Solch einen Pendelweg würde ich mir ohne Zwang auf Dauer niemals antun.

    Ich würde übrigens wahrscheinlich auch nicht in der zusätzlichen freien Zeit mehr entspannen, sonderen eher die Zeit wieder in mehr Vorbereitung, etc. stecken. Das hatte ich ganz am Anfang auch gemacht, als ich eine halbe Vertretungsstelle hatte. Es würde so oder so nichts bringen.

    Damit tappst du perfekt in die Teilzeitfalle. Genau das sollte man nicht machen wenn man Teilzeit arbeitet, sonst ist es wirklich nur ein Minusgeschäft. Mach etwas für dich, fernab von Schule und Kinderbetreuung, am besten weg von zu Hause damit du gar nicht erst in Versuchung kommst, nur dann macht es auch Sinn weiter zu reduzieren.

    Anstrengend? An welcher Stelle findest du das anstrengend?


    In Guten Unternehmen würde keiner einfach irgendwohin gesetzt, wo grad ein Schreibtisch frei ist, sondern es würden Entwicklungsgespräche geführt und wenigstens das Gefühl der Mitbestimmung zu vermitteln. Wenn die Vorstellungen und Realität zu sehr auseinander liegen, kann man immernoch intervenieren und nachjustieren, aber hier findet ja einfach kein Gespräch statt.

    Das ist ein nicht-nutzen von evtl. Wertvoller Expertise.

    Leider passiert sowas im Bildungssystem ständig, weswegen es auch so unattraktiv ist für Leute, die Karriere machen wollen.


    Kleine Anekdote: während meines Studiums hatten wir per Abordnung eine fantastische Dozentin für die didaktischen Begleitseminare der Praktika. Plötzlich war sie dann Knall auf Fall weg, da an ihrer Stammschule der Bedarf nicht mehr gedeckt werden konnte.

    Die kommenden Semester wurden die Didaktik-Seminare mit zwei blutjungen Leuten frisch aus dem Studium besetzt, die an der Hochschule promovierten, aber nie selbst als Lehrkraft gearbeitet hatten. Die Nachbesprechungen von Unterrichtsbesuchen mit diesen waren dann immer sehr... interessant, vorsichtig ausgedrückt, während die jahrzehntelange Expertise der vorangegangen Dozentin einfach verpuffte.

    Danke, das klingt doch gut :)


    Ich habe auch gehört, dass man sich seinen Amtsarzt in BaWü aussuchen kann und man sich daher vorher informieren kann. Stimmt das?


    Gibt es auch die Möglichkeit sich vorher von einem (Amts)Arzt beraten zu lassen?

    "Ausstellungen der Ärztlichen Zeugnisse über die gesundheitliche Eignung für eine Einstellung in ein Beamtenverhältnis nur von Ärzten erfolgen, mit denen oder deren Berufsausübungsgemeinschaften zum Zeitpunkt der Untersuchung sowie einem Zeitraum von fünf Jahren davor keine Behandlungsverhältnisse oder nähere Verwandtschaftsverhältnisse bestanden"


    Hinweise für Beamtenbewerber - Landesgesundheitsamt Stuttgart


    Also nein, du kannst dich nicht vorab von dem Amtsarzt beraten lassen. Wenn du Beratung suchst wäre dein eigener Hausarzt bzw. deine behandelnden Fachärzte /Therapeuten die Ansprechpartner, die dir entsprechende Gutachten ausstellen können, dass deine Vorerkrankungen dich nicht in deiner Dienstfähigkeit einschränken werden. Diese legst du dann dem Amtsarzt vor.

    Das tut mir sehr leid. Besonders die Aussage "Bei einem Trauma sei es doch gerade hilfreich, sich der traumatisierenden Situation wieder auszusetzen" lässt einen wirklich nur noch fassungslos zurück. Was arbeiten denn dort für Menschen?

    Ich würde auch dringend empfehlen spätestens jetzt einen Anwalt einzuschalten.

    Aber die werden ja sicherlich nicht so umfangreich und komplex zu korrigieren sein wie eine Englischarbeit.

    Wie kommst du darauf? Sprachen sind nicht als einzige Fächer zeitintensiv zu korrigieren, das ist bei den Geisteswissenschaften, die textlastig sind, genauso.


    Bzgl. der Unterrichtsverteilung hat man natürlich kein Anrecht auf irgendwas, man kann nur versuchen in Gespräch zu gehen und vielleicht nochmal dadurch kleine Optimierungen zu erwirken, wobei man halt auch mal mit einem anstrengenden Stundenplan leben muss, gibt ja dann auch wieder mal bessere.

    @ alle, die gegen (wiederholte) private Ausgaben für die Schüler sind:

    Das ist sicher richtig und tatsächlich finde ich private Ausgaben auch recht unpassend. Ich tue es auch immer wieder. Warum? Weil ich sonst auf dem Rücken der Kinder sparen würde. Was meinst du, wie schnell der Gesetzgeber das Budget für Grund-, Mittel- und Förderschulen anheben würde, wenn jetzt alle diese LK gar nichts mehr privat anschaffen würde.

    20 Jahre? 50 Jahre? Und so lange müsste ich mit unpassenden, unzureichenden Materialien arbeiten? Und so lange müssten das mehrere Durchläufe von Klassen = Kindern erleben? Es wäre auf dem Rücken der Kinder ausgetragen. Das möchte ich nicht.

    Es kann doch auch beides gehen: privates Geld für Schüler ausgeben UND mehr Geld fordern.

    Und ich glaube eben nicht das beides geht. Warum sollte auf Forderungen eingegangen werden, solange der Laden mit privatem Geld am Laufen gehalten wird? Eure Einstellung in allen Ehren.


    Arbeitskampf wird letztendlich immer auf dem Rücken von jemandem ausgetragen, und im Bildungswesen funktioniert es eben daher nie. Die Beamten dürfen nicht und die angestellten KuK wollen nicht, da sie es nicht auf dem Rücken der Kinder austragen möchten. Wie gesagt, absolut nachvollziehbar. Aber ändern tut sich dann halt auch nichts.

    DAs ist schön, wenn das bei dir so ist, aber das ist eben nicht bei allen so und darauf bestehe ich eben auch!

    Kannst du, aber du machst damit halt die Preise kaputt. Warum sollte der Dienstherr jemals mehr Geld in Bildung investieren wenn es immer genug KuK gibt, die ihren Beruf als Berufung sehen und bereit sind systemisch bedingte Defizite mit privatem Geld zu kompensieren? Da lacht sich der Dienstherr noch die nächsten 50 Jahre munter ins Fäustchen mit so einer Einstellung.

    Anderer Schultyp, ich weiß, aber zumindest einen Überblick über das Budget sollte doch gewährleistet sein und wenn nicht, könnt ihr das nicht irgendwie beantragen?


    Für meine Fächer hat der/die Fachschaftsvorsitzende natürlich den Überblick über das fachspezifische Budget und bei Fachkonferenzen und Materialbestellungen wird darüber gesprochen und geschaut, was geht und was nicht, sonst kann man doch gar nicht planen.

    Ich finde die Vorstellung furchtbar, quasi im Dunkeln zu stochern und dann geht in der Schuljahresmitte das Budget aus, weil niemand das im Blick hat und ab da muss ich alles selbst zahlen oder es gibt nur noch stinklangweiligen Unterricht. So ist doch kein professionelles Arbeiten möglich.

    Dann müssen sie halt in ÖPNV Entfernung des Schulortes umziehen.

    Ja, das bestreite ich nicht. Aber es gibt halt trotzdem so Konstellationen auch wenn man hinzieht, dass die Schule und das Seminar dermaßen weit auseinander liegen oder irgendwo auf dem platten Land, dass das nicht mit Öffis zu machen ist, ist doch dann nicht verkehrt darauf hinzuweisen. Ich wäre generell sowieso dafür diese Pendelei zu den Seminaren abzustellen, man könnte problemlos die meisten der Veranstaltungen online halten wie die Pandemie gezeigt hat, würde für alle Zeit sparen, von der Umwelt mal ganz abgesehen.

    Es besteht die Möglichkeit, einen Umsetzungsantrag zu stellen. Hat jemand von euch Erfahrungen hiermit? U. a. welche Gründe als "wichtig" erachtet werden? Leider wurden viele von uns sehr weit weggeschickt...

    Du kannst mal probieren anzugeben, dass du auf Öffis angewiesen bist, manchmal hilft das wenn du einen gnädigen Sachbearbeiter erwischt (hat bei mir geklappt, um nicht völlig in die Pampa geschickt zu werden), ansonsten helfen nur die Gründe, die s3g4 bereits genannt hat.


    Wenn ich die Wahl hätte, würde ich an deiner Stelle umziehen und am WE pendeln, das ist viele weniger stressig, als zu Schule/Seminar zu pendeln, egal ob mit Auto oder Öffis, auch wenn es ins Geld geht. Es ist ja nur temporär, das sollte eine gute Beziehung hoffentlich aushalten. Oder halt das Ref absagen und nächstes Jahr neu bewerben, wenn du dich mit garnichts davon anfreunden kannst.

    Die Schüler bekommen dann eine Einladung, dass die Veranstaltung verpflichtend ist.

    Gab schon ein paar dieser Veranstaltungen. Einige Eltern fanden das aber gar nicht lustig. Mal schauen, was daraus wird. :S

    Ich denke nicht, dass das überhaupt rechtlich haltbar ist, von dem Unmut, den das für alle Parteien erzeugt ganz zu schweigen. Was verspricht sich denn eure Schulleitung davon und was hat es mit Qualität zu tun, sowohl KuK als auch SuS einfach pauschal Mehrarbeit und Anwesenheitspflicht aufzubürden?

    Andere Frage, welche Schüler kann man denn für sowas überhaupt gewinnen? Liegt vielleicht an meiner Schule, aber bei uns würde sich absolut niemand für Wochenend-oder Abendveranstaltungen anmelden und ich kann mir kaum vorstellen, dass man auch die Schüler für sowas verpflichten kann. Vielleicht erledigt sich das Problem ja dadurch von selbst.

    Falls es dir hilft: Mir kommt das Ganze ziemlich bekannt vor. Wenn du mit den SuS/KuK/Eltern klar kommst und dein stumpf-ist-Trumpf-Unterricht gut bewertet wird ist doch Alles paletti. Das Andere sind irgendwelche Glaubenssätze in deinem Kopf. Falls es dir hilft: Ich hatte leider auch nicht den Luxus eines "richtigen" Auslandaufenthaltes, konnte das aber anscheinend relativ gut über andere Kontaktmöglichkeiten kompensieren. Hab da auch mit Selbstzweifeln zu kämpfen, wenn ich z.B. nicht weiß welches Geschlecht die Katze im Englischen hat. Im Endeffekt zählt das große Ganze und da leisten Englischlehrkräfte schon gute Arbeit. Im Ausland sind die Deutschen, gerade die Abiturienten, nicht gerade für miese Englischkenntnisse bekannt (eher für Rudeness :D )


    Allgemein zu angstlindernden Psychopharmaka:

    Da sollte man ganz genau hinschauen bevor man sowas einnimmt!

    Zum Einen kann man sich damit komplett das Hirn toasten oder für immer abhängig werden und zum Anderen wird die Therapie in Punkto Angstthematik dann unter Umständen unwirksam, weil man dann Fortschritte im Angstempfinden nicht zuverlässig der Selbstwirksamkeit zuordnen kann (weil die SSRI oder Ähnliche ja genau das dämpfen...).

    offtopic, aber jetzt bin ich neugierig, welches Geschlecht hat denn die Katze im Englischen? Ist der Artikel nicht einfach wie immer "the" oder als Personalpronomen "it"? Hab ich was verpasst?

    Ich habe noch nie gehört, dass sichtbare Tattoos ein Problem sind, bei uns gibt es einige sehr sichtbar tätowierte und gepiercte KuK.


    Ansonsten stehen deine Chancen an der Privatschule verbeamtet zu werden bei gleichzeitiger Beurlaubung in den Privatschuldienst genauso gut oder schlecht wie an einer staatlichen Schule, denn die Verbeamtung läuft ja immer über das jeweilige RP, egal wo du später unterrichtest. Prüfe den ganzen Papierkram, den man vorlegen muss und reiche alles rechtzeitig ein, wenn das alles inklusive amtsärztlichem Zeugnis passt, klappt es auch mit der Verbeamtung.


    Das Merkblatt dazu: Informationen zur Beurlaubung in den Privatschuldienst.pdf


    Wilkommen in the Länd ;)

    Eben - gerade weil es die ersten Arbeiten sind, wollte ich mal nach dem Notenschlüssel fragen. Meine Güte, wenn ich mich über jede Nachfrage so aufregen würde... Ich fand es ungewöhnlich, ich kenne es so überhaupt nicht - und ich frage nach. Nachdem die Mathelehrerin selber uns diesen Chat für Fragen aller Art zur Verfügung gestellt hat. Wenn ich das als Lehrerin nicht aushalte, sollte ich keine werden. Ich hatte in dieser Woche schon einige (!) Gespräche wegen der Bewertung. Warum die und die Note, warum die und die Bepunktung, warum hier der Notenschlüssel und da jener? Und da muss ich mich immer rechtfertigen. Und erkläre das. Und jetzt möchte ich eben mal etwas erklärt bekommen, jetzt bin ich eben mal die, die "nervt". So what. Meine Tochter hat übrigens geweint, als sie mir von der Note erzählte. Ich habe dann gesagt, dass das doch gut ist für den Anfang. Und die Hauptsache ist, dass ihr Mathe Spaß macht. Sie meinte dann, sie hätte "von Oma" meine Grundschulzeugnisse gesehen. Und ich hätte in Mathe immer eine 1 gehabt (war wirklich so), das schafft sie dann nicht mehr.

    Dann solltest du vielleicht mal mit der Oma darüber sprechen, dass es keine so tolle Idee ist die alten Zeugnisse deiner Tochter zu zeigen und bereits in der 3. Klasse, wo es gerade überhaupt erst mit der Leistungsbewertung los geht, direkt Vergleiche zwischen Tochter und Mutter oder Vater zu schüren und dadurch Notendruck aufzubauen. Das erscheint mir nämlich das eigentliche Problem und nicht der Notenschlüssel der Mathearbeit. Deine Tochter hätte ohne das Vorwissen um deine Einser ja gar keine Vergleichspunkte gehabt und wäre wahrscheinlich auch nicht so traurig über ihre Arbeit gewesen.

    Wir haben auch keinen verbindlichen Notenschlüssel in der Sek I außer halt für die Abschlussprüfungen. Es gibt interne Fachschaftsabsprachen, aber man hat da trotzdem noch Spielraum, finde ich jetzt nicht außergewöhnlich.


    Und vielleicht hat die Lehrerin die Bewertung im Vorfeld transparent gemacht, aber die SuS haben es halt nicht wirklich registriert. Um welche Klassenstufe geht es denn, 1. Klasse? Da ist doch eh alles noch total neu.


    Es ist doch auch auf der weiterführenden Schule ganz oft so, obwohl man immer am Schuljahresanfang erläutert wie die Gesamtnote zustande kommt und auch nochmal für jede Klassenarbeit oder sonstige Leistung genau die Bewertungskriterien erklärt, gibt es leider immer welche, die total überrascht sind und ja wie, was, das haben sie sie so ja noch niemals gehört.

    Ja, ich bin Kunstlehrkraft und deine Klecksbilder passen doch gut als Beispiel für prozesshaftes Gestalten. Man kann das so aufziehen, dass man erklärt, wir sind jetzt Klecksforscher und wir testen, wie wir spannende Klecksbilder kriegen mit Hilfe von verschiedenen Malfarben, viel Wasser, wenig Wasser, verschiedenen Malwerkzeuge (Stationen würden sich hier anbieten), dazu ein einfacher Beobachtungsbogen um auch schriftlich festzuhalten was gut geht, was eher nicht. Alle Ergebnisse werden im Ordner/Mappe oder als ein kleines, schnell gebundenes Klecksbüchlein zusammen mit dem Beobachtungsbogen gesammelt und es gibt einen finalen gemeinsamen Austausch, darüber was man im Prozess entdeckt hat. Dann ist von Anfang an klar, dass es erstmal überhaupt nicht darum geht, direkt etwas Perfektes zu machen und die Angst ist auch weg.


    Auf Basis dieser Erprobungen könnte man dann weiterarbeiten. Zum Beispiel einen Künstler vorstellen wie Max Ernst, der auch mit Zufallstechniken gearbeitet hat, und anhand von Bildbeispielen herausfinden, wie solche Zufallstechniken funktionieren, indem man etwas hinein assoziiert. Oder wenn das mit dem Künstler zu schwierig ist, am Beispiel von Wolkenbildern zeigen, dass sich auch in den Klecksen Bilder verstecken können, genauso wie uns im Alltag Wolken an gewisse Dinge erinnern. Dann exemplarisch zusammen ein paar der eigenen Klecksversuche anschauen, woran erinnert euch das? Kneift mal die Augen zusammen, was seht ihr?


    Und dann kann mit dem erworbenen Wissen wie der Prozess gut funktioniert, ein neues großes Klecksbild entstehen, dass dann überarbeitet wird (mit Zeichnung oder Malerei oder Collage).


    Es geht beim prozesshaften Gestalten einfach viel um Ausprobieren; grob unterteilt in Unterrichtsphasen, quasi eine Erprobungsphase eventuell verbunden mit Recherche, dann Ergebnisse sichten und reflektieren und auf Basis der neuen Erkenntnisse etwas, das man in dem Erprobungsprozess herausgefunden oder geübt oder ausprobiert hat, nun bewusst anwenden um eine Idee zu realisieren. Ich hoffe, das hilft ein wenig.

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