Beide Lager sind seit Jahrzehnten konstant etwa gleich stark, s. die - für ein Mehrheitswahlsystem (!) - knappen Wahlausgänge.
Ich meine LINKE, nicht Demokraten.
Beide Lager sind seit Jahrzehnten konstant etwa gleich stark, s. die - für ein Mehrheitswahlsystem (!) - knappen Wahlausgänge.
Ich meine LINKE, nicht Demokraten.
Nachtrag: Wenn man sich überlegt, was man in den USA seit je her unter "Kommunismus" versteht, dann versteht man auch meine Frage.
Die Frage ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint.
Dass linke Amerika der Quoten-, Gender- und Minoritäten-fokussierten Politik ist ebenso real wie die rechte MAGA-Welt.
Es hätte gerade wegen der Radikalität von Trump gute Chancen gehabt die Wahl zu gewinnen, wenn die Demokraten taktisch klüger agiert hätten.
Habe ich geschrieben, die gäbe es nicht? Mir geht es hier um die Anzahl. Ich habe geschrieben "Wie viele ...".
Wie viele linke Amerikaner*innen es wohl gibt?
Damit die Versorgung noch unkontrollierter und teuerer wird? Hmm steile These
Es gibt bisher keinen Plan, der mir bekannt wäre, für variable Lasten für notwendige Überkapazität.
Einen Plan setze ich dabei voraus. Nur, weil der dir noch nicht mitgeteilt wurde, bedeutet das ja nicht, dass es keinen gibt bzw. dass gerade daran gearbeitet wird.
Und zur Infrastruktur gehören für mich auch Speichermöglichkeiten.
Mir ist nicht so ganz klar, was du gegen den Ausbau der Produktion von Strom durch EE hast. Und warum sollte das teurer sein als mit AK?
Wolfgang Autenrieth Hast du auch weiter unten in dem von dir verlinkten Wikipedia-Artikel gelesen (Einsatz deutscher Kraftwerke ->Fluktuierende Erzeugung ff.)? Ich denke da liegen die Probleme und das macht es auch teuer.
Die schönen Durchschnittszahlen eignen sich da m.E. eher zum schönreden.
Das ändert nichts daran, dass sowohl der Ausbau der Produktion von EE als auch die Infrastruktur schneller erfolgen müssen.
Richtig muss es heißen: "Erzeugt werden könnte"
Windkraftwerke werden abgeschaltet, falls die Leitungskapazität nicht ausreicht oder der Wind "über den Bedarf hinaus bläst"
Ach, ich vergaß, dass ich hier ja in einem Forum für Lehrkräfte schreibe.
Wie wird eigentlich die Abschaltung von Windkraftanlagen in dieser Statistik berücksichtigt? In Schleswig-Holstein (und ich denke auch in Niedersachsen) müssen ja häufig Anlagen abgeschaltet werden, weil die Leitungskapazitäten nach Süden (u.a. "Danke" an Bayern) nicht ausreichen. Das heißt, dass eigentlich noch mehr Strom durch EE erzeugt wird, oder nicht?
Wenn ich mitbekomme, wie die Lage an den meisten GS in SH aussieht, hast du auf jeden Fall gute Chancen in Gebieten, die nicht ganz so gefragt sind.
Ich habe viele junge Kolleg*innen, die als sog. "Nulltsemester" an GS gearbeitet haben, weil es schlicht zu wenige ausgebildete GS-Lehrkräfte gibt. Zum Teil ist das schockierend (z.B. eine einzige GS-Lehrkraft auf 50 Kinder + zwei Studierende und eine Pensionärin, die ein bisschen in Sport aushilft, an einer kleinen Dorf-GS)
Was Planstellen angeht, so hat das Ministry die Regelung AO+ eingeführt. Das heißt offiziell "Verbesserte personelle Ausstattung bei besonderen Bedarfen (III. Paket)" und ist zu finden unter
https://www.schleswig-holstein…ts/massnahmen_schuldienst
Diese Maßnahme soll dafür sorgen, dass junge ausgebildete LK erstmal in die weniger attraktiven Gebiete gehen. Das sieht dann so aus: Schulen in gut versorgten Gegenden (also den großen Städten in SH) schreiben Stellen aus und wählen auch aus, verzichten dann auf diese LK allerdings erst einmal drei Jahre lang. Nach den drei Jahren wechseln diese LK dann mit der Planstelle an die Schule, die sie ursprünglich ausgewählt hat. Oder sie stellen einen Versetzungsantrag an die Schule, an der sie bereits unterrichten.
Ich denke mal, dass diese neue Regelung sich noch nicht rumgesprochen hat. Mein Schulleiter konnte noch in den Weihnachtsferien (allerdings holterdiepolter) eine Planstelle ausschreiben, obwohl er dachte, es gäbe derzeit keine. Netterweise hatte die Schulaufsicht sich bei ihm gemeldet.
Von daher gibt es keinen Grund zu verzweifeln.
Wer? Der Schwabe an sich?
Nein, mein Kollege.
Ich lebe bereits in der 20.Generation in diesem Fleckckchen Erde, das seit 1872 "Deutschland" ist - und bezeichne mich noch immer als "Schwabe
Nebenbei: Schwaben existiert schon seit dem Jahr 800 - oder früher...
Interessant, dass du bestätigst, was er denkt.
Und dann zu wie viel Prozent?
Mindestens 110%.
Ja und? Wer ist denn ein Türke, jemand mit türkisch klingendem Vornamen? ...
Tendenziell erst einmal alle, die sich als türkisch empfinden, würde ich sagen.
Ich finde es persönlich immer sehr schade, dass ich selten höre "Ich bin deutsch und türkisch/kurdisch/russisch ..." oder umgekehrt, obwohl die Betroffenen alle in Deutschland geboren wurden und die deutsche Staatsbürgerschaft haben und ich nicht gefragt habe, wo sie herkommen.
Aber wie sagte mein türkisch-stämmiger Kollege so schön? "Warum sollte man sich zu etwas bekennen, womit diejenigen, die das ohne Probleme tun könnten, ein großes Problem haben?"
Du hast die Automarke vergessen!
Das finde ich geschmacklos.
Tut mir leid, aber die linksextreme Szene mit ihrem mittlerweile klaren antisemitischen Profil, dem Beklatschen, Befürworten und Unterstützen antidemokratischer islamistischer Gruppen, bei deren "Machterlangung" kein Homosexueller geschweige denn LGBTQ-Angehöriger (etc. pp./ übrigens auch Linke selbst) noch irgendetwas zu Lachen hätte, ist in meinen Augen das Gegenteil von freiheitlich-demokratischer Wertevertretung.
Wohin gegen wahrscheinlich eine Afd-Mitgliedschaft, die in zumindest 90% der Anhänger aus Menschen besteht, von denen auch bei Mehrheit zu keiner Zeit eine Gefahr für Minderheiten ausginge, wohl ggf. heutzutage eher eine Nichteinstellung angestrebt würde. Diese Mär der durchweg rechtsextremen AfD hält sich jedoch hartnäckig hier und dort. Warum auch immer dies so sehr versucht und propagiert werden muss. "Genauso" wie in der SPD, der CDU etc. sind innerhalb der AfD jedoch Minderheiten jedweder kultureller Herkunft, Homosexuelle, jüdische Menschen etc. pp. vertreten und engagiert.
1. Du willst jetzt aber nicht aufzeigen, dass Kritik an der AfD unfair ist, wenn doch auf der anderen Seite extreme Antifa-Aktivist*innen stehen, oder? Klingt nämlich so.
2. Dass Mitglieder gewisser Minderheiten in der AfD engagiert sind, bedeutet mitnichten, dass es sich bei der AfD dann um eine demokratische Partei handeln muss. Leider haben wir außerdem kürzlich erlebt, wie seltsam sich das ausgestalten kann.
3. Wenn Anhänger*innen einer Partei Leute wie Höcke in Kauf nehmen, dann akzeptieren sie damit automatisch eine völkische Denkweise "ihrer" Partei. Ansonsten würden sie sich nämlich dagegen verwehren, dass es solche Leute nach wie vor an so prominenter Stelle gibt.
Ja, es ist okay, mit 2 Klassen auf den Schulhof zu gehen. Sollte aber natürlich nicht jeden Tag sein.
Eigentlich sollte das so als Notlösung gar nicht vorkommen.
Zwar verstehe ich, dass Schulleitungen Notlösungen finden müssen, jedoch ist das Teil des Problems. Da solche Lösungen an der Tagesordnung sind, wird sich auch nichts ändern.
Ich habe meinen Chef mal gefragt, wer die Probleme eigentlich nach "oben" melden würde. Seine Antwort war, dass er das auch nicht wüsste.
Da verwundert es dann auch nicht, dass unsere BiMi meint, die Streichungen und Einsparungen, mit der das Bildungssystem in meinem Bundesland ab nächstem Sommer klarkommen muss, würden sich nicht auf die Qualität von Bildung auswirken.
1. habe ich irgendwo geschrieben, dass es Unterricht sei?
2. Stichwort "verlässliche Grundschule", bevor man die Kinder vormittags unplanmäßig nach Hause schickt, wird lieber "aufbewahrt"
3. Schule ist mehr als nur fachliches Lernen. Und eine Stunde, in der 2 Klassen gemeinsam auf dem Schulhof betreut werden, ist mehr als nur "Aufbewahrung".
Und als Anmerkung: wo sollen die Nichtlehrkräfte herkommen?
Klingt bei dir, als wenn das alles okay wäre.
Alles anzeigenWeil du gesagt hast, dass es dir um Temperaturen von 0 Grad geht.
Ich denke übrigens, dass es (solange das Wetter es zulässt) eine gute Alternative in der Grundschule ist.
Und zu deinen Gegenargumenten:
b) nicht "häufig", eher "manchmal".
a) Schulhöfe von Grundschulen sollten so sein, dass die Kinder sich beschäftigen können und die Pausenausleihe ist dann natürlich auch geöffnet. Wenn das nicht der Fall ist, sollte die Schule da mal ganz schnell rangehen.
Also nur Aufbewahrung? Dann sollte man das aber auch so nennen.
Außerdem können solche Aktivitäten dann von Nichtlehrkräften übernommen werden. Das ist Ressourcenverschwendung.
Alles anzeigenJa, es ist in der Gesamtschau eine weiterhin, nicht erst seit gestern, drastisch zunehmende Undankbarkeit/ Ablehnung ggü. Schule und anderen staatlichen Institutionen- in Verbindung mit sich steigerndem herausforderndem Verhalten (zu allerletzt in Sek I/ II sich entfaltend) - zu konstatieren. Natürlich ist so etwas zu allermeist auch schon vorher sichtbar. Wird halt dann von Lehrer/ Institution leider häufig erstmal (von der Grundschule) weitergereicht.
Das Ganze derzeit scheinbar noch unterschiedlich: von Einzugsgebiet zu Einzugsgebiet. Noch, jedoch aufgrund weiterhin fortschreitender demografischer Entwicklungen nur eine Frage der Zeit, wann .... ("überall" zu beobachten).
Es ist zwar erst einige Jahre her, aber jetzt schon schier wohl nie mehr erreichbar, dass
man den allergrößten Teil (90%) einer eigenen Förderschulklasse L noch in den darauffolgenden Jahren im Nachhinein bei Erreichung eines wie auch immer gearteten... "Haupt- / Realschulabschluss" beobachten durfte. Klar, einiges davon als Grundlage waren hier auch zuvor erbrachte Leistungen/ Voraussetzungen von Kollegen, auf die man im Sinne von Fördern und Fordern noch aufbauen konnte. Und das dann auch immer so gut wie möglich und auch darüber hinaus im Sinne der Schüler noch umsetzte/ konnte.
Jedoch ist zunehmend ein gewisser Widerstand gegenüber einem Gut, das in D allen, zumindest in jungen Jahren vor dem Erwachsenensein, stets kostenlos zur Verfügung steht: Bildung, für den aufmerksamen Beobachter zu konstatieren.
Woran das wohl liegt? Es gibt einerseits viele Gründe. Jedoch einen Hauptgrund und eine ("religiöse"- viel mehr politisch-religiöse) Quelle dessen, die ich an dieser Stelle nicht benennen werde.
Es wird sich in den nächsten wenigen Jahren, die hierfür leider nur noch bleiben, zeigen, ob wir ein Land der Sicherheit und des Wohlstands/ umfassender Bildung und Ausbildung für möglichst viele/ alle Menschen bleiben können. Oder ob sich etwas anderes durchsetzt. Es sieht leider, leider gar nicht gut aus. Noch bleibt die Hoffnung auf ein weiterhin bestehendes freiheitlich-demokratisches Deutschland in der Zukunft, das manche von uns als Kind noch erlebt haben und das unsere Großeltern und Eltern mit so viel Liebe und Herzblut aufgebaut hatten. Man denke als Höhepunkt bspw. an die deutsche Wiedervereinigung. Gute Nacht.
Der Grund liegt wohl eher darin begründet, dass es schwierig ist, eine gesunde Balance zwischen "muss alles tun, was dem Staat gut tut" und "muss alles tun können, was ich will" zu finden. Mein Eindruck ist, dass die Entscheidungsträger*innen große Angst davor haben, etwas zu verbieten oder einzuschränken, weil man massiven Widerstand befürchten muss. Wir haben in den letzten Jahrzehnten eine starke Verschiebung von "das Individuum in der Gemeinschaft" hin zu "ich, ich, ich" erlebt. (Allerdings betrifft das sämtliche "westlichen" Staaten.)
Und da politische Parteien auch von dieser Verschiebung betroffen sind, bin ich ebenfalls pessimistisch, was unsere Zukunft angeht.
Welchen Grund du ausgemacht hast, weiß ich nicht so genau. Du hast geschrieben "Jedoch einen Hauptgrund und eine ("religiöse"- viel mehr politisch-religiöse) Quelle dessen, die ich an dieser Stelle nicht benennen werde."
Ich hoffe, ich interpretiere das jetzt falsch, aber das klingt wie "Der Islam ist schuld, aber ich will es hier nicht laut sagen."
Falls du das denkst, würde ich dir entgegnen, dass das nicht der Fall ist, denn für alle hier lebenden Menschen muss es ja so erscheinen, dass "ich alles tun können muss, was ich will". Das hat mMn nichts mit irgendeiner "politisch-religiösen Quelle" zu tun.
Hm, wo geht das auf Kosten der Lehrer ... wenn überhaupt auf Kosten der Schulleitung. Aber die 1 Stunde Ermäßigung pro Woche, die ich für die Statistik bekomme, geht da nie für drauf. Ich brauche maximal 10 Minuten pro Woche.
Ich denke, damit ist die Veröffentlichung gemeint. Und davon können alle Lehrkräfte einer Schule betroffen sein, auch Schulleitungsmitglieder.
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