Ganz einfach:
Das soll dir sagen, dass diese Menschen sich nicht auf Bürgergeld ausruhen, sondern in Jobs arbeiten, für die Bedarf besteht - und für die sie geeignet sind. Deine Ansicht über die Jobs im Gastgewerbe ist schon auch herabwürdigend. Ich hatte mir mein Studium auch nebenbei als "Barkeeper" und "Seelen- und Räuberfrühstück-Verkäufer" finanziert.
Dein Verständnis von Yummis Beitrag kann ich nicht nachvollziehen.
Warum lernt denn kaum jemand im Gastronomie-Gewerbe?
Während des Studiums hat wohl die Hälfte von uns hier in dieser Branche gearbeitet. Allerdings hatten wir doch gegenüber Festangestellten in Vollzeit Vorteile.
Als in Vollzeit angestellte Fachkraft ist es garantiert nicht lustig, da die Bezahlung für den Knochenjob nicht üppig ist. Allerdings kann man auch als relativ wenig gebildete Person diese Arbeit schnell erlernen, weshalb dort viele Menschen aus z.B. Syrien, Afghanistan usw. arbeiten.
Die Diskussion ist hier leider abgedriftet. Niemand behauptet HIER nämlich, dass Geflüchtete und andere Menschen mit Migrationsgeschichte in der Regel nichts tun.
Darin sind wir uns doch alle einig und unterscheiden uns von der AfD, oder nicht?