Beiträge von LuBrandenburg

    Hallo,

    ich starte bald in mein Referendariat und arbeite momentan schon an einer Schule und hatte deshalb angegeben, dass ich dort auch mein Referendariat machen möchte und die Schule hatte dem ebenfalls zugestimmt, weshalb mir diese Schule nun für mein Referendariat zugewiesen wurde. Zu der Zeit hatte ich dort aber auch erst seit kurzem gearbeitet und hatte zunächst einfachere Aufgaben (Förderung von Kleingruppen). Nun muss ich aber seit kurzem immer wieder Lehrkräfte in Klassen vertreten. Dieses stellt sich jetzt als ziemlich herausfordernd heraus, da die Schule sich in einem Problembezirk befindet und die Kinder sehr schwierig sind, weshalb ich mir jetzt doch nicht mehr so sicher bin, ob ein Refrendariat dort eine gute Idee ist. Die Frage ist, war jemand schon mal in der gleichen Situation? Kann man einfach seine Schule vor dem Beginn des Refrendariats wechseln? Könnte es negative Konsequenzen für das Referendariat haben, da man dem Studienseminar bestimmt eine Begründung dafür nennen müsste?

    Danke im Voraus.

    Hallo,

    ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe einige Monate zu überbrücken zwischen dem Ende meines Studiums und dem Beginn des Vorbereitungsdienstes. Deshalb dachte ich vielleicht an Vertretungsstellen, um auch finanziell über die Runden zukommen, sowie auch mehr Praxiserfahrungen zu sammeln. :)

    Vielleicht hat jemand in Brandenburg schon Erfahrung damit gemacht und kann mir ein paar Tipps geben?

    Unklar ist mir gerade, welche Möglichkeiten an Schulen genau bestehen. Also neben dem klassischen vertreten von Unterricht. Ich dachte auch an so etwas wie Einzelförderung, Durchführung von Ags..

    Vielleicht kann mir jemand erklären, welche Möglichkeiten es genau gibt?

    Und wie habt ihr das mit der Krankenversicherung gehandhabt in der Übergangszeit? Spricht mehr für die private oder gesetzliche Krankenversicherung, wenn man als Vertretungslehrkraft arbeitet?

    Vielen Dank im Voraus.

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