Hinsichtlich der Büros: Man könnte problemlos die Klassenräume als Büros nehmen - Lehrerraumprinzip. Das wird nur nicht an allen Schulen praktiziert - sei es aus baulichen oder organisatorischen Gründen. Die Teilzeitquote dürfte das ganz erheblich erschweren.
Das macht aber nur Spaß, wenn du nicht alle paar Stunden umziehst.
Das hier angesprochene Problem ist ein riesiger Nachteil.
Das muss man schon ehrlich sagen, denn Büros hat ja meist nur die Schulleitung.
Gut, man könnte den Vorbereitungsraum dazu zählen, aber auch da ziehe ich mehrmals um.
Es wäre gelogen, wenn ich nicht neidvoll auf die Schreibtische blicke, wenn ich bei irgendwelchen Ämtern (Personeubeantragung) bin und die dort halbe Fotoalben auf dem Tisch ausgebreitet haben, inklusive Bilder ihrer Liebsten.
Mach das mal als Lehrerin und stell dir ein gerahmtes Bild deines Hundes auf den Lehrertisch.
Man kann es sich aber auch häuslich einrichten.
Wenn ich an meine Mutter denke, die hat mehrere Kunsträume mit Zeug vollgemüllt.
Von klein auf landen dort immer die Utensilien, die sie bei uns aussortiert hat und wenn ich sie früher abgeholt habe, kam es nicht selten vor, dass ich meine alten Trinkbecher, Federtaschen oder Stifte wiederentdeckt habe.
Ich denke immer mit Schrecken daran, wenn irgendwas mit ihr ist, dann müsste ich sämtliche Räume ausmisten. Privateigentum von uns, zieht regelmäßig in die Schule um, obwohl das so ja nicht sein sollte.