Beiträge von Rabea

    Hallo,


    ich habe das Forum durchsucht, frage aber noch einmal konkret nach, weil ein Klinikaufenthalt vermutlich schwerer wiegt als eine Psychotherapie.


    Mein Fall: Ich war 6 Wochen in der Psychatrie, 6 Wochen in einer Tagesklinik (insgesamt der Mindestzeitraum für einen Aufenthalt) und habe danach 2 Jahre Psychopharmaka genommen.


    Der Aufenthalt ist zu Beginn des Referendariats 3 Jahre zurück, das Ende der Tabletteneinnahme 1 Jahr.


    Alles begann bei einer privaten Versicherung, danach 1 Jahr gesetzliche.


    Nach Diagnose der Ärzte handelt es sich um eine einmalige Geschichte, Empfehlung zum Studienabbruch für ein Lehramtsstudium - geschehen.


    Wird man mit so was überhaupt für das Referendariat genommen? Wie sieht es mit der richtigen Verbeamtung aus? Wird man danach gefragt? Wo gibt es Informationen ohne Namensnennung?


    Mich interessieren folgende Bundesländer: NRW, Bayern, Berlin, Hamburg.


    Auch PN möglich. Bin um jeden Tipp dankbar! LG, Rabea

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