Genau meine Autorität entsteht ausschließlich aus meiner Kleidung!
Beiträge von Dr. Rakete
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Mal was zurück zum Thema Kleidung. Ich trage in der Schule Kleidung, die ich in der Freizeit selten bis garnicht trage.
Ernst und seriös (Ein SuS hat meinen Look mal als sportlicher Rentner bezeichnet). Mir ist diese äußere Differenzierung aber wichtig. Ich will nicht aussehen, wie meine SuS . Sie verdeutlicht den SuS, dass ich keiner von ihnen bin.
Zuhause kann ich dann meine „Arbeitskluft“ ablegen und in den entspannten Look wechseln. Hilft mir dabei schneller abzuschalten.
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Welche Oma?
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Dein Beitrag ergänzt meinen. Bei uns wird auch vertreten, wenn eine absehbar langer Ausfall eintritt.
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Wieso wird bei euch in der Oberstufe vertreten? Das kenn ich garnicht. Werden auch ad hoc Ausfälle vertreten?
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Wie gesagt, ich habe nur aus dem Kopf aufgezählt. 288 muss man aber erstmal schaffen.
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Generell für NRW Übertragbarkeit auf andere Länder 🤷 und ohne das ich die Erlasse gerade rauskrame.
In NRW wären es 24 im Monat, entsprechend 288 im TZ-Kolleg*innen müssen entsprechend ihrer TZ weniger eingesetzt werden.
Eine gute Orga sieht deine MA und sollte das im Blick haben.
Aufstocken von Stunden ist immer möglich, macht vor den Ferienim späteren Verlauf des SJ, wie Kris schreibt, sicherlich mehr Sinn als zu Beginn des Schuljahres. Bei TZ Kräfte wird MA abgerechnet wie normale Arbeitszeit bis du bei 100% Arbeitszeit erreicht sind.
Frechdachs Tipp, obwohl ich ihn nicht verurteilen will, ist dienstrechtlich problematisch! Du musst Vertretung lt. Erlass genauso vorbereiten wie normalen Unterricht.
Seine Beschäftigungsstatus ist nur von Belang, wenn du befristet bist.
Meinst du nicht eher den Lehrerrat, den du um Hilfe ersuchen willst? !
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Lass mich doch erstmal stutzig werden, bevor du sperrst
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Was wird das überhaupt noch diskutiert? Der Geschichte war mal wieder erstunken und erlogen.
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Das ist kein Kreuzverhör. Ich äußere anhand dessen, was du geäußert hast, meine Zweifel, das dein Account authentisch ist.
Zu guter letzt warst du auf einmal im Ministerium? Wie soll das denn nun wieder in deine Vita passen, die du hier gepostet hast?
Im Amerika Thema hat folgendes für Verwirrung gesorgt:
Warum antwortest du, Petalie, im Namen von Kastanienblatt? Oder stehe ich hier jetzt auf dem Schlauch und verstehe die Antwort falsch? Sehr komisch in Hinsicht auf die Vermutung im anderen Thread, dass Kastanieblatt hier erfundene Geschichten präsentiert
Leider hast du deine Post gelöscht und man kann es nicht mehr nachvollziehen, was du geschrieben hast,
Was hat das alles jetzt hier noch mit dem eigentlichen Thema zu tun?
Ich kann weder folgen noch vieles nachvollziehen.
Kann das die Moderation hier bitte mal löschen?
Wenn man irgendwelche Behauptungen aufstellt, muss man sie auch belegen.
Meine Beweggründe warum ich das mache, habe ich eingangs geschrieben.
Die Belege für meine Fragen finden sich in den diversen Beiträgen Petalies
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Fangen wir mal an.
Du hast in drei Jahren eine Ausbildung als Steuerberaterin gemacht.
Also entweder bist du Steuerfachangestellte (Ausbildungsberuf) dauert 3 Jahre. Eine Ausbildung zur Stuerberaterin gibt es nicht. Zum Steuerberater wird man nach Studium (Jura oder BWL) und muss in der Regel eine weitere Prüfung ablegen. Dauert 7 Jahre übern Daumen. Der nicht akademische Weg dauert eher 10 Jahre Ausbildung plus Berufserfahrung.
Das passt was nicht.
Dann schreibst du gerade das dir Studienleistungen anerkannt worden sind. Welche?
Du hast geschrieben, das/ du eine Ausbildung gemacht hast und dann mir Mitte 20 ins Studium eingestiegen bist.
Aus welchem Studium sind dir Leistungen anerkannt worden?
Das Ministerium hat dir Studienleistungen anerkannt? Das sowas im Ministerium anerkannt wird, habe ich noch nie gehört. Aber gut.
Dann hast du in einem andren Faden (den Begriff verwendet eigentlich niemand hier) scheinbar versehentlich vergessen dich als Petalie abzumelden und hast Ganz im Sinne des Accounts Kastanienblume geschrieben.
Nicht zu vergessen, das du binnen Minuten Eisherz beiseite gesprungen bist und sie herzhaft verteidigt hast.
Mit der Aussage du wärst nur stille Mitleserin sein, aber jetzt müsstest du mal was sagen.
Seit Eisherz gesperrt wurde, lebt dieser Account übrigens wieder vorher war er 1 Jahr Tod.
Alles komische Zufälle
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Da hast du Recht - es gibt ja viel mehr als Dienstrecht.
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Diskussionsvorschlag!
Wäre es sinnvoll dieses Forum, um einen Bereich für Rechtssprechung zu erweitern?
Trifft man irgendwo auf ein Urteil kann man es dann dort einstellen.
Man könnte das Urteil lesen und die Folgen für unsere Arbeit diskutieren.
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Naja, der Account ist ja auch wieder voller Widersprüchlichkeiten.
Und natürlich hilft Chilli's Frage nicht bezogen auf die Frage. Aber es hilft dabei unechte Accounts aufzudecken und die Freizeit derer zu schonen, die, wie du, hier mit viel Hingabe Fragen beantworten
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Darf ich dich mal fragen, wie du hier im März 23 einen Beitrag starten konntest in dem du mit 60 erreichten Credit Points die Quersinstieg wagen willst und …
Ach schade Chilli war schneller!
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Hast du mal überlegt, die Bez.-Reg. mit dem Angebot zu ködern erst eine Zeit dich abordnen zu lassen oder mit diesem Gedanken eine Schule anzurufen?
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Ich werfe dir keine Lüge vor Kris24, sonst hätte ich geschrieben, dass das du lügst. Das bezog auf die pauschale Aussage: "Früher gab es kein Kindergeld". Das ist schlicht falsch.
Deine Antwort ist klassisches Whatsaboutism.
Nochmal der Lebensstandard der Menschen in Deutschland war 1870 geringer als 1920 als 1970 als 2024.
Und das ist gut so! Keiner der an der Diskussion beteiligten würde in früheren Zeiten leben wollen.
Und zu wiederholten Male. Der Ausbau von Leistungen für Familien ist notwendig, damit der Laden am Laufen bleibt!
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Also, wenn hier von hungernden Kindern in der BRD geschrieben wird, fangen bei mir die Zweifel an. Vorallem in den den späten 60er herrschte Vollbeschäftigung.
Kindergeld wurde 54 eingeführt - Das Argument ist dann schlicht kontrafaktisch!
Da ist schon Folklore im Spiel.
Ich stamme selbst aus einfachsten Verhältnissen und habe vom Aufstieg durch Bildung profitiert. Meine Kinder wachsen wie die Maden im Speck auf, verglichen mit meiner Kindheit in den Achtzigern. Aber darum geht es hier nicht.
Es sei Ihnen gegönnt, dass sie alle ein Instrument lernen, jedes all die Hobbies machen kann, die es will usw.
Es geht um dieses: „Früher war alles schlechter, stellt euch mal nicht so an Gerede“
Natürlich waren die Lebensumstände in den 60 und 70 andere und verglichen mit heute waren sie schlechter. Das steht doch außer Frage. Das ist der Lauf der Dinge!
Die Menschen in den 1920ern schlechter gelebt als die Menschen in den 60/70er also ging es euch doch super im Vergleich zu den Generationen davor. Worüber beschwert ihr euch?
Dieser Vergleich ist natürlich Quatsch!
Genauso wie der Vergleich 60er/70er mit heute Quatsch ist.
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Das man sich heute Wachmaschine und Kühlschrank gleichzeitig leisten kann, liegt doch nicht daran, dass wir alle Geld wie Heu haben. Konsumgüter sind durch die Globalisierung einfach derartig billig geworden, das man sich beides leisten kann.
Sinngemäß Volker Pispers: „Wenn sie sich nur Klamotten kaufen von Leuten, die soviel verdienen wie sie, ist ihr Kleiderschrank ziemlich leer“
Und zur Wiederholung: Elterngeld und Kinderbetreuung sind Maßnahmen um die Erwerbsquote von Müttern zu steigern, damit uns der Laden nicht um die Ohren fliegt, wenn die Babyboomer in Rente gehen und damit man selber später von 2 mickrigen Renten (dies Schicksal bleibt den meisten hier erspart) Leben kann.
Das hat nichts mit Pampern der aktuellen Elterngeneration zu tun, sondern ist schlicht eine sozioökonomische Notwendigkeit.
Wird z.B. hier super erklärt.
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Ich kann mich noch gut an frühere Zeiten erinnern. Das Geld reichte oft nicht für ein Auto und mein Vater verdiente als Ingenieur nicht schlecht. Das Benzin war relativ betrachtet viel teurer. Geheizt wurde oft nur ein Raum. Familien mussten zwischen Anschaffung zwischen Fernseher und Waschmaschine entscheiden. Klassenkameradinnen hatten Hunger, obwohl beide Eltern arbeiteten, Kindergeld gab es nicht. Selbst Grundschulkinder blieben täglich allein zu Haus, Kinderbetreuung gab es nur halbtags für drei- bis sechsjährige. Bei mir sprang meine Oma ein, die dann mehrere Wochen hintereinander nicht ihren Mann (noch im Beruf) sah. Nach seiner Pension waren beide oft bei uns, wohnten in einem winzigen Zimmer, nur damit meine Schwester und ich nicht alleine bleiben mussten wie meine Mitschüler.
Im Rückblick erscheint vieles verklärt.
Wann war denn dieses früher? Da ist schon reichlich früher war alles schlechter Folklore drin!
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@ Zauberwald
Das ist garnicht so schwer 😉
40 Dienst Jahre * Arbeitszeitanteil über die Jahre * 1,79... = Pension in %
Weniger Dienstjahre und weniger Arbeitszeitanteil = weniger Pension
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