Beiträge von treasure

    Meine Erfahrung mit Klassentieren ist, dass sie von Klasse 1 bis 4 fast komplett funktionieren.


    Vor den Sommerferien hat "meine" 4. Klasse von den Eltern das Kuscheltier der Klasse im Miniformat geschenkt bekommen. Jedes Kind bekam ein Exemplar. Das hättet ihr mal sehen sollen, was da los war. JEDES Kind, wirklich JEDES hatte das Tierchen ab da in der Hand und hat es nicht mehr weggelegt. Das große Klassenexemplar war auf allen Klassenfotos mit drauf, war liebevoll mit den Kindern daheim, wurde zum Trost und beim Geburtstag mit auf den Tisch gesetzt - und es war immer eine große Freude für die Kinder.


    Ob das jetzt anders ist, wenn die Kinder das Tier nie gehabt haben und erst in der 4. Klasse damit anfangen? Das kann sein, muss aber nicht.


    Wie wäre es denn, wenn du dir diese Klasse erst einmal anschaust? Sind sie schon frühpubertär? Dann könnte es mit einem Klassentier schwierig werden, weil einige dann laut erklären, wie bescheuert sie das finden und die, die es eigentlich gerne hätten, verschämt den Mund halten. Muss nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist größer. Ist die Klasse noch sehr kindhaft, warum nicht? Bei uns haben fünf vierte Klassen ihr Klassentier andauernd bei allem dabei gehabt, nur eine Klasse nicht - und die waren extrem frühpubertär und eher "cool", was aber an der Klassenleitung gelegen hat, der das Tier auch egal war.


    Ich würde mir die Klasse einfach erst mal angucken, mich selbst "heimelig" in der Klasse machen und ein Band knüpfen. Dann ist immer noch genug Zeit, das zu überlegen - und vielleicht auch mit den Kindern abzusprechen? Die sind ja dann nicht mehr total klein und haben vielleicht eigene Meinungen dazu.

    Ich muss diese Woche ein paar Klavierstunden nachholen, die ich in der ersten Ferienwoche nicht nachholen konnte (Corona).


    Kommt eine meiner Schülerinnen (9 Jahre alt) reingehüpft, strahlt mich an und sagt: "Was HAB ich dich vermisst!!!"

    Sowas rührt das Herz und freut einfach.

    Zudem haben echt alle geübt bisher...das gibt entspannten und angenehmen Unterricht. =)


    Tatsächlich freue ich mich auch auf das neue Schuljahr, das nächste Woche beginnt. Ich glaube, das wird ein gutes.

    Das Ganze ist mir so wahnsinnig unangenehm.


    Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

    Ganz doll daran arbeiten, den ersten hier zitierten Satz innerlich streichen zu lernen.

    Zu lange hast du über dein Limit gearbeit - jetzt kommt die Quittung, die du nur mit Selbstfürsorge und klarer Neuorientierung deiner Arbeitsstruktur zur Seite packen kannst.


    Gut, dass du einen Therapieplatz hast, dort solltest du bald die nötigen "Skills" an die Hand bekommen, wie du mit solchen Stresssituationen umgehen kannst, allerdings reicht das für den Akut-Zustand jetzt nicht.


    Ich bin keine Therapeutin, trotzdem klingt dein Burnout nach einem mehr aktiven Burnout als passiven, weil du dich quasi selbst "verbrennst" und nicht von völligen Missständen verbrannt wirst, auch wenn du viel korrigieren musst. Ich glaube daher nicht, dass das System dich komplett ruiniert hat, sondern auch viel eigen Gemachtes dabei ist. Dies ist kein Vorwurf, lediglich eine Erklärung, weil ich das aus deinem Beitrag meine, herauszulesen. Du hast da sehr bildreich beschrieben, wie stark du dich aufgerieben hast, sogar gegen den Rat einer Kollegin.


    Wichtig: geh bitte damit NICHT arbeiten. Ich nehme an, dass du eine Diagnose hast und mindestens einmal beim Psychiater warst und mit der Diagnose dann in die Therapie gekommen bist? Nimm die Akuteinweisung, die hier angesprochen wurde, wahr und lass dich "ausschalten". Die Panikattacken sind klare Warnsignale deines Organismus, nicht wieder so weiterzumachen wie vorher. Da müssen erst ein paar Weichen in Kopf und Seele umgestellt werden - vor allem darfst du lernen, dir selbst mehr Freiheit zu erlauben und mehr Ruhepunkte im Leben. Und diese Ruhe muss erst einmal hergestellt werden, das geht nicht von heute auf morgen.


    Arbeit soll Spaß machen - aber sie ist nicht alles im Leben...und sie sollte keine Opfer in dieser Höhe fordern.


    Ich wünsche dir gute und heilende Ansätze und die Sicherheit, dass du das Richtige tust.

    Jetzt bist DU dran und brauchst Hilfe. Gönn sie dir.

    treasure Das, was du beschreibst, klingt tatsächlich nach Spaß und es ist schön, dass es bei euch so gut klappt.

    Bei uns ist es inzwischen sogar so (neben der oben beschrieben Lage), dass das Kollegium bei der Fülle unserer "on tops" so viel unfreiwillige Zusatzarbeit leisten muss, um den "Spaß" der engagierten Kolleg*innen aufzufangen, dass kaum ein*e Kolleg*in noch den Präsentationen/ Aufführungen etc. geht (kann man jetzt natürlich auch mit mangelndem Respekt erklären, ist aber tatsächlich ein komplettes Zeit- und Überlastungsphänomen).

    Vielleicht wäre es da ja an der Zeit, diesen Missstand mal hinzulegen und zu gucken, wie man ihn ändert? Es kann ja nicht sein, dass blinder Aktionismus andere, die das gar nicht wollen, mit hineinreißt.


    Bei uns ist es sogar so, dass viele Kolleg*innen mit ihren eigenen Kindern (nicht SuS) einfach so zu den Aufführungen des Chores kommen und ich freue mich, wenn ich sie unter den Zuschauern entdecke. Unsere SL hat aber auch einen guten Blick auf ihre Kollegschaft und weiß in der Regel, wen sie sanft stupsen und wen sie etwas runterregulieren muss. Klappt in der Regel.


    Wichtig ist halt auch das Neinsagenkönnen. Sowohl zum Überaktionismus anderer, der einen mitziehen könnte als auch zu Druckgefühlen, doch bitte mehr leisten zu wollen als möglich ist. Eine gesunde Selbsteinschätzung hilft da ungemein, dann klappt das auch mit dem Nachba....ähm...den Kolleginnen und Kollegen.

    Solche Kolleg*innen haben wir auch. Die fehlen dann allerdings traditionell überdurchschnittlich oft krank "unter der Woche" und die anderen müssen vertreten. Dann bitte lieber keine Sonderveranstaltungen ...

    Schade, dass du das wohl aus eurer Erfahrung so sehen musst. Bei uns macht das einfach Spaß - zwar war ich tatsächlich mal nach einem großen Weihnachtsmarktauftritt krank, weil ich den Aufenthalt in der Kälte klamottentechnisch unterschätzt hatte, aber in der Regel gibt es eher Euphorie. Es sollte halt auch jeder seine Fähigkeiten, Stärken und Interessen kennen. Ich liebe die Chorarbeit, mir macht das enorm viel Spaß und Auftritte sind für mich kein Stress, das wäre bei anderen KuK anders. Also genau auf sich gucken, was man wirklich mit dem Herzen machen kann. Und da wir alle sehr unterschiedlich sind, klappt das in der Regel auch gut.

    Nein.

    "Solche" Kolleginnen, die für die Durchführung und auch vorhergehende Organisation von größeren Veranstaltungen (was sie gern machen!) verantwortlich sind, bekommen natürlich Entlastung. Außerdem ziehen sie für sich daraus u.a. auch Motivation für ihre andere Arbeit.

    Es geht um die dafür notwendigen "Helferlein", die bei einer Zwangsverpflichtung natürlich nicht so motiviert sind. Diese suchen dann evtl. andere Entlastungsmöglichkeiten, zu Lasten des Kollegiums.

    Deshalb ist so eine transparente Lösung, die treasure beschrieb, sinnvoll.

    Ja, das hast du gut beschrieben. Die Begeisterung voller Hallen, wenn wir auftreten, spornt eher an als dass es schwächt. Und so sollte sich jede*r etwas suchen, das er wirklich kann - oder sich zutraut, es zu lernen, dann klappt das auch. Wenn alle sich Aufgaben aussuchen müssen, bleibt es nicht nur an einer kleinen, sich aufopfernden Minderheit hängen. Klar, es ist jedesmal am Anfang des Jahres so ein wenig ein Gezackere, bis alle Aufgaben verteilt sind, aber wir bekommen die Aufgaben vor den Ferien und haben Zeit, uns das zu überlegen. Meist kriegen wir uns auch geeinigt.


    In den Aufgaben ist echt alles drin. Von Lehrerkasse bis Schulentwicklung. Jeder wählt aus verschiedenen Bereichen das, das er/sie sich zutraut und so ist alles abgedeckt.

    Der Chor ist für unsere Schülerinnen und Schüler mit Schwerpunktfach Musik Pflicht. Die können sich nicht aussuchen an wie vielen Wochenenden sie ihre Freizeit dafür verbraten, sie sind mit der Wahl des Schwerpunktfachs zur Teilnahme verpflichtet. Der grösste Teil des Chores besteht auch bei uns aus Freiwilligen aber auch deren Einsatz ist oftmals absolut jenseits von Gut und Böse und führt regelmässig dazu, dass alles andere liegen bleibt. Dann hört der Spass ganz einfach auf.

    OK, das ist dann in der Tat etwas anders.


    Bei uns ist der Schulchor Wahlpflicht-AG, eine von acht verschiedenen Musik-AGs. Wir sind Grundschule mit Musikzertifikat. Klar hat der Chor am meisten Verpflichtungen, wir halten es aber im Maß. Schade, dass er bei euch zeitlich so überfordert wurde, das tut Ja keinem gut. Hoffentlich kommt das nun mehr ins Lot.

    Das ist ein sehr passendes Beispiel. Solche Auftritte, die vom (zum Glück) sehr engagierten Lehrkräften organisiert werden, finden meist außerhalb der Unterrichtszeiten, oft am Wochenende statt. Bei uns gibt es solch einen ähnlichen, sehr aufwendigen Auftritt jährlich gemeinsam mit zwei anderen Grundschulen.

    Zum "Hilfs-koordinieren" und selbst zur einfachen Aufsicht finden sich von Jahr zu Jahr freiwillig immer weniger Kolleg*innen.

    Bei uns ist das etwas anders. Um die Aufgaben, die so neben dem Unterricht anfallen, gleichmäßig zu verteilen, haben wir eine "Aufgabenverteillung", die in der Schuljahresanfangskonferenz jedes Jahr neu abgefragt wird.


    Jede Lehrkraft hat genauso viele Jahresstunden wie Wochenstunden. Ich zB habe 18 Wochenstunden Schule und somit 18 Stunden im Jahr, die ich Aufgaben übernehmen muss, die anfallen. Die Aufgaben sind mit Stunden angelegt, so zum Beispiel die Schulauftritte mit je 10 Stunden pro Lehrkraft. Ich habe also alleine durch die Chorauftritte des Schulchores und des Einserchores locker diese 10 Stunden voll. Jede Lehrkraft sucht sich ein Aufgabenfeld aus, das ihr Spaß macht, so mache ich die Fotos von neuen Lehrkräften, was mit 4 Stunden pro Jahr eingeteilt ist, bin im Vergnügungsausschuss, der die Feiern gestaltet, was mit 4-6 Stunden veranschlagt ist und dann halt noch die Auftritte. Somit sind meine Stunden voll mit lauter Sachen, die mir wirklich liegen. Andere kümmern sich um die Pflanzen in der Schule, um bestimmte Fachräume, um die Schulsammlungen, um die AG-Verteilung und so weiter. Das sind alles Sachen, die nebenher laufen und meist geht es ganz gut. Manche Bereiche, wie zB der IT-Bereich sind noch zusätzlich mit Deputaten versehen, die die Lehrkräfte dann im Normalbetrieb entlasten. Wir haben alle eine Tabelle, in der wir unsere zu leistenden Aufgabenbereiche mit den entsprechenden Stunden versehen und der SL dann auch aushändigen. Funktioniert in vielen Bereichen gut - einige werden ungerne genommen, wie zB der Förderverein, weil das einfach meist nicht abzusehen ist, wieviel Arbeit das wirklich macht.


    Für die Schulauftritte sind die SL, der besagte Kollege und ich mit je 10 Stunden eingetragen und da erwarte ich, dass beide sowohl da sind als auch mithelfen.


    Die Auftritte sind sehr publikumswirksam und geben ein gutes Bild unserer Schule ab, daher ist das der SL auch sehr wichtig und sie gibt da viel Hilfen rein. Den Kindern macht das auch unglaublich Spaß und sie verstehen es als Ehre, da mitzumachen und lassen auch anderes dafür ausfallen. Mag ja sein, Antimon , dass das in der höheren Schule nicht mehr so ist. Ich habe im Schulchor immer so 130/140 Kinder und im Erstie-Chor ungefähr 70 und es sind sicher 90% immer dabei, weil sie das gerne wollen und es ja auch mega Spaß macht.


    Andere Aufgaben sind da mehr im Hintergrund, müssen aber halt auch gemacht werden. Und ich erwarte da von jedem und jeder meiner KuK, dass sie ihren Bereich wuppen - und das ohne Nachfrage und ohne Schubsen. Einfach eigenverantwortlich. Verpetzen tun wir auch niemanden, aber zumindest ich für meine Person gehe dann auch mal hin und sage zwar respektvoll aber klar, dass ich das so nicht gut finde. Machen andere meiner KuK auch so. Klappt dann meist...und manchmal halt nicht, dann hat das die SL aber auf dem Schirm und geht dem nach.


    Ich finde diese Aufgabenverteilung nach Stunden gut, weil so die ganze Arbeit nicht an einer Handvoll hängen bleibt.



    Wichtig ist das Klima an der Schule, damit Dieser Unterschied in der Arbeitsweise und dem Arbeitseinsatz nicht negativ ausgelegt werden.

    Jeder so wie er mag - ohne es dem anderen vorzuwerfen.

    Wichtig ist das Miteinander, ohne sich an solchen unterschiedlichen Arbeitsauffassungen aufzuhalten.

    Das Bedenkenswerte, das ich zusätzlich sehe, ist der Punkt "weniger als" bei "Notwendig oder mehr als notwendig".


    Wenn jemand das macht, das nötig ist, aber nicht das, das möglich ist, ist das seine Sache, nicht meine.

    Wenn jemand allerdings weniger als das macht (und das Dreifache an Geld kassiert), dann malt mein Bauch Demo-Schilder in mir.


    Ja, ich arbeite, wie ich es brauche - und das ist meist etwas mehr an Vorbereitung, um im Klassenzimmer straight und ohne Längen zu unterrichten. Zudem erfreue ich meine SuS sehr gerne mit kleinen Extras, wie einem Quiz oder selbstgemachten Spielkarten zu einem Englischthema etc. Wenn das jemand nicht so macht und das Unterrichten aus dem FF in den Basics kann, dann ist das so. Nicht meins, das zu kritisieren. Wenn ich aber sehe, dass jemand es sich sehr, sehr leicht macht und am Ende Stoff fehlt, dann erhoffe ich schon, dass die SL dagegen etwas unternimmt und zumindest das Gespräch sucht.


    Wenn ich zB mit 200 Kindern bei einem Chor-Auftritt zugange bin und der Kollege, der mit Aufsicht führen und hilfs-koordinieren soll, an der aufgebauten Bar der Halle hängt und ich ihn den kompletten Auftritt nicht zu Gesicht bekomme + ich Eltern zu Hilfe bitten muss, weil ich diese Kindermassen nicht alleine lassen kann, um auf der Bühne die Technik nochmals zu überprüfen, dann kriege ich zuviel, wenn ich weiß, dass er sich diese Stunden aufschreibt.


    Keiner, der sehr viel macht, sollte erwarten, dass das alle KuK gleich tun (und auch nicht dauernd lamentieren, wie viel er macht). Verschiedene Menschen machen es verschieden. Aber ein Mindestmaß sollte es haben - und Verlässlichkeit ist für mich sehr wichtig. Alles andere geht mich nichts an, wenn das Soll erfüllt ist.

    Ok. :)


    Früher konnte man als Admin anhand der IP sehen, ob es sich um denselben Anschluss handelt. Das hieß, im Admincenter nach der IP gucken. Bei recht engen Anmeldungen war die IP komplett gleich, bei längeren Anmeldungsfrequenzen war sie in den letzten Stellen unterschiedlich, aber im Hauptstamm komplett gleich.

    Das war allerdings vor dem ganzen Datenschutzkrams, von daher weiß ich nicht, ob sowas überhaupt noch geht.


    Ist ja auch wurscht. Mir ist es auch viel lieber, wenn wir einfach normal weiter antworten, ich hatte nur den Eindruck, dass die letzten Sockenpuppen das so ein wenig verdorben haben.

    Natürlich wäre das schön.


    Ich hab das einfach mal aufgegriffen, weil mehrere User*innen hier bereits sagten, dass sie nun nicht mehr bei Neulingen schreiben und der Neu-Thread ebenfalls seit Stunden verwaist, was ich in meiner Forenaktivität bisher noch nie gesehen habe. (Ich kann nicht antworten, ich kenne die Antwort nicht).

    Vielleicht ist es auch nur Zufall und die nächste nette Antwort kommt demnächst. :)

    kleiner gruener frosch Eine Idee: Natürlich würde das Arbeit für dich und deine Teamkolleginnen und -kollegen bedeuten, aber wie wäre es, bei Neuthemen von Usern, die neu sind oder ewig schreiblos waren, ein "GO" in den Thread zu schreiben, wenn es NICHT Sockenpuppen sind?


    Gerade haben wir jemanden, der eine Frage hat und seit sechs Stunden keine Antwort erhält. Das ist für unser Forum sehr ungewöhnlich, meist weiß da schneller jemand Rat...aber ich könnte mir vorstellen, dass keiner schreiben möchte, um nicht umsonst zu schreiben. Da würde ein GO helfen. Mir täte es sehr leid, wenn Menschen, die Rat suchen und nur den "Makel" haben, neu zu sein, keine Antworten mehr bekommen.


    Ginge das ohne großen Aufwand?

    Meine Güte muss da jemand einsam sein... Hobby- und alternativlos.


    Man könnte es bei der Sesamstraße versuchen. Deren Bedarf an Sockenpuppen ist definitiv größer.


    Und hochleben lassen ist was Schönes. Das negativ zu belegen, finde ich total doof.

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