:))) Da sag ich nur ein Hoch auf "Only Adults" - Hotels !
Genau! Das Mitnehmen der eigenen Brut im Kita-Alter wie bei der TE wird eh überbewertet.
Kann man bestimmt draußen anbinden. =)
:))) Da sag ich nur ein Hoch auf "Only Adults" - Hotels !
Genau! Das Mitnehmen der eigenen Brut im Kita-Alter wie bei der TE wird eh überbewertet.
Kann man bestimmt draußen anbinden. =)
- "Ja, kein Wunder, dass dich das stresst, aus deinem chilligen Job bist du das halt nicht gewohnt!"
DAS...sagt ein Mensch genau einmal zu mir, dann guckt er verdutzt DURCH das Bobbycar durch, spuckt zwei Zähne und hat eine Besucherin weniger.
Hey.
Auch wenn du bei einem kleinen Kind sicher noch nicht in den Wechseljahren bist, hast du vielleicht einfach im Punkt Selbstschutz schon einen früheren Beginn des auf-dich-selbst-Achtens. Und das ist ne gute Sache.
Mir war es früher auch sehr wichtig, Harmonie zu haben, es allen Recht zu machen - und dann bin ich durch eine schwere Krebs-OP von einem auf den anderen Tag in die Wechseljahre gerutscht, ohne die Chance, das irgendwie auszugleichen.
Mir geht es gut, aber ich merke, dass die Wechseljahre mich unglaublich stark in eine Selbstschutz-Richtung ziehen. Ich möchte mehr Zeit für mich, ich sage nicht mehr zu allem ja, ich schaue klar drauf, dass ich meine Ich-Zeiten habe (und meine Wir-Zeiten mit meiner Partnerin) und es gibt Wochenenden, an denen uns alles gestohlen bleiben kann, wir sogar manchmal Dinge absagen, einfach, weil wir das WOLLEN und brauchen.
Einen Hans-Dampf hält niemand sein Leben lang durch, es sei denn, er/sie hat alle Rampensau- und Extravertiertheit-Pokale gesammelt, die so verteilt werden.
Das ist ja nicht unsozial, was da durch dich durch geht. Es ist Selbstschutz.
Es soll ja ein Leben sein, in dem du nicht nur funktionierst, sondern auch LEBST.
Und ganz ehrlich: Freunde, die eine Absage aus dem ehrlichen Grund, dass gerade einfach nix mehr geht und du deine Ruhe brauchst, nicht verstehen...sind das echt dann Freunde? "Pflichtbesuche", "abarbeiten"...das klingt furchtbar und das ist dann auch anscheinend kein positiver Stress mehr für dich.
Klar, du hast ein Kind, Familie, soziales Umfeld - aber du hast auch dich. Und wenn du merkst, dass das für dich einfach zu viel ist, möchte ich dich ermutigen, das Gespräch zu suchen. Sprich das an, erzähle, wie es dir geht - denn nur dann kann man überhaupt auf Verständnis hoffen. Wenn's keiner weiß, kann's keiner verstehen. Wenn bei mir ein Freund oder eine Freundin kommt und "Batterie leer!!" sagt, dann werden Treffen verschoben oder umgewandelt, genauso, wenn ich merke, dass ich das WE brauche, um Kopf und Seele freizukriegen. Und zehn Wochenenden in Folge völlige Überfüllung im Kalender zu haben, schreit auch echt nach Rückbau, das stresst ja schon beim Lesen.
Steh dazu, dass du mehr Ruhe brauchst, das ist nichts Schlimmes, das ist was Gutes. Nimm dir deine Zeiten, sowas kann man ja abklären und die WE auch in Zukunft einfach etwas anders planen. Meine Freunde/unsere Freunde müssen auch öfter mal eine Weile warten, bis sie mich/uns wieder zu Gesicht kriegen - und das tut der Sympathie und Nähe absolut keinen Abbruch. Klar haben auch wir mal Hans-Dampf-Wochenenden und planen größere Dinge (ich habe zB eine Freundesgruppe von 10 Menschen, die einmal im halben Jahr für ein WE mein Daheim überfallen), zudem gibt es einfach gesetzte Sachen, die sein müssen, aber wir sind auch oft strikt, planen klein und sagen auch klar, wenn's zu viel wird. Menschen, die das nicht verstehen und die unempathisch dann beleidigt drüber walzen, haben in meinem/unseren Leben eh nicht viel verloren.
Ich wünsche dir ein Heraustreten aus dem "aber es muss doch irgendwie...wie kriege ich meine Energie wieder??" zu einem "Ich MÖCHTE das anders. Ich brauche das so - und ich mache das so."
Bei mir kam das erst mit dem völligen Östrogenmangel. Vielleicht schaffst du es früher.
Wie gesagt, wenn Interesse besteht, gerne mich anschreiben. Wenn es genug werden, machen wir einfach was Kleineres.
Ich sammele einfach dann alle Interessent*innen in einer Konversation, aber dann muss das nicht groß übers Forum aufgezogen werden, wo einfach klar ist, dass das Interesse nicht sehr hoch ist.
Ja, wie gesagt, keiner muss das rechtfertigen.
Wenn ich sage, dass ich da offen und akzeptierend bin, dann meine ich das auch.
Ein Bierchen kann vielleicht auch anderswo und anderswann gezischt werden.
Ok...Bier-Prost-Smiley...wo isser?
EDIT: danke, pepe!
Ich habe nicht gesehen, dass es mehrere Reiter gibt.
Herzlichen Glückwunsch! 😊
Ich freu mich heute über einen Single-Strich auf dem Test. Endlich!
*rumhüpf*
Ja, aber vielleicht hätte ich einfach länger beobachten sollen.
Privat wird man sich sicher mal begegnen, wenn man das möchte.
Ich fühle mich hier im Board auch ohne Forentreffen ganz wohl und wurde sehr nett aufgenommen.
Schaumermal, was die Zeit so bringt.
Das ist tatsächlich so ein ähnlicher Wortlaut, den ich privat von einigen mitbekommen habe...und das tut mir leid, dass es anscheinend hier Dynamiken gibt, die ein entspanntes Miteinander im Reallife wohl behindern und schlussendlich verhindern.
Aber ist dann einfach so. Ich bin noch zu neu, um alle Strukturen hier wahrgenommen zu haben - und so lerne ich für mich, das nächste Mal nicht so schnell vorzupreschen.
Ok, ich glaube, über 400 Klicks, 6x Ja, 15x nein und viele, die wieder zuklicken, sprechen eine deutliche Sprache.
Sicher würden jetzt noch ein paar Stimmen kommen, aber ich glaube, an der Richtung ändert es nichts.
Es darf ja auch einfach "Nur-Online-Foren" geben.
Donn lassemerdes, wie der Hesse sagt - und man trifft sich online.
(EDIT: und die, die das unbedingt gerne mal wollen würden, können ja privat Kontakt aufnehmen.Vielleicht ergibt sich was in einer privaten Kleingruppe.)
Diese Abfrage dient ja dem klareren Bild, ob sowas überhaupt erwünscht ist oder nicht.
Ich bin da voller Akzeptanz, wenn es insgesamt nichts werden sollte. Fragen kost ja nüscht.
Bei Wichteln wäre ICH dann zB raus. Ich mag das nicht - und bin auch überrascht, dass dann Echt-Adressen ausgetauscht werden. Würde ich zB nicht machen, wenn ich die Leute nicht kenne oder sie nicht komplett einschätzen kann. Und beim Wichteln weißt du dann doch gar nicht, wer dich kriegt. Das könnte ja jemand anders dann anleiern.
Gibt es den Chat denn noch? Der Frosch sagte, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dass er die Chatzeiten vermisse. Wurde der abgeschafft?
Ok, ich hätte "aktive User*innen" schreiben sollen.
Und das sind in der Regel bei einem älteren Forum mit so vielen eingetragenen User*innen immer so zwischen 50 und 150.
Einen wunderschönen guten Morgen!
Vom Thread "welche 5 User würdet ihr gerne mal real treffen?" inspiriert, entspann sich zunächst eine öffentliche Unterhaltung in diesem Thread, dann noch eine private mit ein paar der Alteingesessenen mit der Frage: "Naja, wenn doch der Wunsch nach einem realen Treffen besteht, warum dann nicht einfach mal anpacken?"
Ich bin noch recht "frisch" hier, trotzdem wage ich mich mal vor, da ich schon einige Usertreffen organisiert, unzählige besucht, viele nette Menschen kennengelernt und Lust habe, mich da organisatorisch einzubringen. Kennt man die Menschen "in echt", ist das online Lesen oft dann viel einfacher.
Ein Forentreffen ist in der Regel eine wunderbare Sache. Man trifft sich "irgendwo in der Mitte", verbringt einen Tag miteinander oder auch zwei, es gibt ein, zwei Programmpunkte, wenn das gewünscht wird und es ist IMMER lustig, befreiend, nett - und man lernt viele wirklich interessante und tolle Menschen kennen. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Treffen gemacht.
Um es allen Usern und Userinnen, die Lust haben, zu ermöglichen teilzunehmen, bietet sich Hessen an. Das ist sowohl von der Schweiz als auch vom Norden her so erreichbar, dass man keine Tagesreisen ansetzen muss. Die zentrale Stadt mit guten Möglichkeiten, Bahnanbindungen, U- und S-Bahnnetzwerk (und ein paar Ortskenntnissen von mir, auch wenn ich dort nicht wohne) ist Frankfurt. Der Zeitraum deckt weitestgehend die Sommerferien der Bundesländer, Schweiz und Österreich ab, es gibt nur ein einziges Wochenende, an dem manche danach wieder Schule haben und Bayern schon Ferien, das ist das Wochenende um den 27./28.7. Da liegt Thüringen in den letzten Zügen und Bayern rüstet sich gerade für 6 Wochen Sommerferien.
Die Umfrage dient dazu, das WE festzulegen, an dem die meisten können, es ist KEINE verbindliche Anmeldung, die folgt erst nach dem Meinungsbild. Es kann ja auch sein, dass wir uns irren und das Gros der User*innen gar keinen Wunsch hat, sich zu treffen. Dass soll hier mal austariert werden. Das WE, das die meisten "würde ich nehmen"-Stimmen kriegt, wird als festes Wochenende gewählt, wenn insgesamt genug Menschen Interesse zeigen. Dann gäbe es einen Anmeldethread, in dem auch ein ungefährer Inhalt und buchbare Lokalitäten vorgestellt würden.
Ganz grober Inhalt:
So...das wären so die "Eckdaten" erst einmal. Hier im Thread bietet sich die Möglichkeit, das insgesamt mal zu diskutieren, Ideen einzubringen, sich selbst auch einzubringen und einfach mal das Thema durch Kopf und Herz passieren zu lassen. Hat man auf sowas Lust oder eher nicht? Die Umfrage ist zur Mehrfachauswahl berechtigt.
Eins noch: das ist nur eine Idee, ein Angebot, ein Anstoß. Es ist mit keiner Erwartungshaltung hinterlegt.
Wenn 90% der User*innen sagen "Ach nee, so weit geht meine Lehrerforen.de-Liebe dann doch nicht", dann ist das genauso ok, wie begeistertes, dreistelliges Erscheinen.
Ich bin mir aber sehr sicher, dass, sollten wir ein Usertreffen bauen, es wirklich etwas Schönes werden kann, das noch länger nachklingt.
Dann mal schauen, was ihr dazu so sagt und wie ihr abstimmt.
Herzliche Grüße
treasure
Ja, das war schön...
Jedwede innere Couleur, unglaublich unterschiedliche Charaktere, starke Altersrange... Und bombig verstanden.
Und alles quasselte durcheinander! Trotzdem kam man irgendwie klar.
... Und die Kippschalter an Fernseher und Radio... =)
Ich war früher sehr lange Moderatorin eines sehr großen Forums mit angegliedertem Forenchat. Als ich um kurz vor Mitternacht ausmachen wollte, sah ich da einen unserer jungen Aktiven drin (ca. 14), betrat den Chat und fragte, was er hier mache. Nach einer längeren Geschichte, sagte ich gespielt streng: "DAS hätte es zu MEINER Zeit nicht gegeben!"
Antwort: "Zu DEINER Zeit gab's noch kein Internet!"
... Autsch...
Volksfront von Judäa!
Hey.
Das, was du gerade in dir hast, klingt, meiner Wahrnehmung nach, nach Vermeidungsverhalten. Du merkst, dass dir das Ref echt zusetzt und willst dich diesem Druck entziehen. Ich kann dir nur raten, dieses halbe Jahr noch durchzuhalten. Notfalls, wie ISD beschrieben hat, mit fachlicher Hilfe (Supervision, therapeutischer Begleitung). Dieser Druck lässt danach nämlich nach und du kannst selbstbestimmt arbeiten, das sehen wir hier an unseren Neuzugängen.
Ich selbst bin nur Angestellte, kann das auch wegen meiner anderen beruflichen Standbeine nicht ändern, die ich nicht aufgeben möchte und sehe immer wieder, WAS für ein Riesenunterschied in der Bezahlung das ist für den gleichen Arbeitsaufwand! Ich darf da gar nicht drüber nachdenken.
Du scheinst ja schon eine Weile mit E13 zu arbeiten, das bedeutet ja, dass dir der Beruf wohl Spaß macht.
Komm, das sind noch sechs Monate. Ein Viertel nur noch!
Dich kann keiner zwingen, aber vielleicht rennst du mal durch den Wald, breitest die Arme aus, brüllst und gehst danach gestärkt in die letzte Runde?
Es wird hier genauso sein wie bei vielen anderen Themen:
Viele USer*innen, viele Meinungen, schlechte Erfahrungen dort und dort, gute ebenfalls. Völlig normal. Eine Auflistung, wer wo ist, wird null helfen. Im Prinzip müsste man eine detailreiche Studie erstellen, um klarer zu sehen, welche Versicherung wo wie reagiert und handelt.
Und genau diesen Überblick haben Fachberater*innen. Gerade, weil das SO individuell ist. Selbst innerhalb einer Versicherung können gute und schlechte Erfahrungen gemacht werden. Manchmal ist es auch schlicht Sachbearbeiter*innenglück.
Wobei das mit der Gesundheit so eine Sache ist. Heute bin ich kerngesund. Es hat aber niemand eine Glaskugel ubd kann mir sagen was in 2, 5 oder 20 Jahren ist. Sollte man bei der Abwägung mitbedenken.
Ich verstehe, was du meinst. Nur ist es von Anfang an ein Unterschied, ob du regelmäßige Zuwendung in einem Bereich brauchst oder einmal im Jahr zum Checkup gehst.
Ich bin zB nicht privat versichert (versicherungspflichtig durch meine verschiedenen Berufe) und bin in der TK, die für meine chronischen Erkrankungen wesentlich mehr tut als zB die Debeka. Da hatte ich direkte Vergleichswerte mit einer Bekannten, die exakt mein Krankheitsbild hatte und wirklich kämpfen musste, während ich nur Briefe bekam: "Gerne übernehmen wir für Sie..."
Dass es plötzlich zu einer gesundheitlichen Notsituation kommen kann, hast du ja immer - egal, ob du vorher gesund warst oder schon Vorerkrankungen hattest. Das vorher schon mit einzustricken, empfinde ich als schwierig.
Vielleicht hilft ein Vergleich?
Wenn du ein durch und durch gesunder Mensch bist, ist es zb völlig anders als wenn du eine chronische Erkrankung hast.
Natürlich hilft "er" mir in der Informatik.
Ist er dann Anschauungsmaterial? Oder hilft er bei der Aufgabenstellung?
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