Beiträge von treasure

    Japp, klang wohl abfällig, war aber eher Verwunderung, dass jemand das neben seinem Job noch hingekrieg hat, eben weil echt heftig viel Arbeit.


    Das mit den Eltern-Diagrammen haben wir, weil sich die Eltern-Anrufe bei der SL so gehäuft hatten, dass die zu nichts anderem mehr gekommen ist.

    Funktioniert.

    Ach, Nikoo, das tut mir leid, dass du dich da so unwohl fühlst und wohl auch körperlich reagierst - das passiert ja oft, wenn die Seele was nicht so ganz hinkriegt (ohne Esoterik. Geht auch ganz normal so).


    Das Problem: es bringt gar nichts, dich da weiterhin hineinzuquatschen oder dich rauszuquatschen. Du wirst sehr viele Eindrücke und Meinungen bekommen, weil alle das für sich verschieden wahrgenommen haben und wahrnehmen...und niemand von uns ist DU. Es gibt Menschen, die sich durch etwas durchpushen und danach ist alles super, es gibt genauso welche, die einfach überfordert bleiben. Es gibt welche, die abbrechen und anderweitig hineinrutschen oder komplett aufhören und in einem anderen Beruf Erfolg haben - oder diejenigen, die abbrechen und es dann ewig bereuen.


    Sicher, es gibt Momente der Überforderung in jeder Schulform und sicher auch in jedem Arbeitsalter (von Anfänger bis alter Hase).


    Aber nur du selbst kannst entscheiden, welcher Gruppe du angehören könntest, weil du dich am besten kennst.


    Frage dich doch ein paar Fragen mal selbst:


    Kenne ich Überforderung und Abbruchgedanken von mir schon? Ist mir das eigen bei größeren Stress?

    Möchte ich sowas durchhalten, wenn ich lese, dass viele, die dieselben Gefühle hatten, jetzt mit Spaß unterrichten?

    Sind meine Abbruchgedanken abhängig oder unabhängig von dem, was andere hier sagen?

    Welche Alternativen habe ich denn? Habe ich darüber schon nachgedacht oder ist es bisher lediglich ein Bauchgefühl?

    Könnte ich mir denn vorstellen, etwas völlig anderes zu machen?

    Mache ich nur weiter, um "nicht zu scheitern"?

    Wie gehe ich mit einem eventuellen Abbruch um?

    Wie mit einem eventuellen Fortführen des Refs?


    Und vor allem:


    Macht mir das Unterrichten, wenn ich eine gute Vorbereitung habe, denn SPASS?


    Auch die Unterrichtsvorbereitung ist ja eine Erfahrungssache. Man wächst da auch mit seinen Aufgaben und alles wird mit der Zeit leichter. Vieles sitzt irgendwann so, dass du es einfach abrufen kannst.


    Es liegt also an dir zu schauen, ob du dich in der Lage siehst, diese Übergangszeit auszuhalten oder ob du merkst, dass du innerlich daran zerbrichst, weil dir das zu viel Druck, zu viel Verantwortung und viel zu viel Stress ist.


    Das kannst nur du dir beantworten. Einfach mal mit Kopf, Herz und Bauch zusammensetzen und allen Gehör schenken.


    Ich wünsche dir ein gutes inneres Durchkommen durch dich selbst.

    Naja, die Regel sollte sein: erst mal miteinander klären, wie du das dir ja auch denkst und wenn es sich häuft, dann ist es durchaus ok, wenn KuK das bei dir ansprechen, weil es ja anscheinend nicht wirkt, wenn sie es versuchen zu klären.


    Vieles wie Tafel-/Aufräum-/Wegräumdienste können die SuS erledigen (und sollten es auch), es sei denn die Lehrkraft macht den Mist, dann sollte sie auch hinter sich herräumen. Macht sie das zum wiederholten Male und nach mehrfachem Bitten nicht, würde auch ich zuerst mit weiteren KuK (oder Personalrat?) sprechen und dann die SL informieren, weil das durchaus belastend sein kann, wenn man nichts findet und Mehrbelastungen braucht man in der Schule nicht unbedingt.


    Anders ist es mit der Aufsichtspflicht. Früher rauslassen, die Kinder länger draußen lassen und drinnen Kaffee trinken - hatten wir auch schon. Ist unschön und kann böse enden, wenn was passiert. Das muss sich sofort ändern, das hat ja auch nichts mit Gönnenkönnen zu tun. Ich würde da genau einmal mit der Kollegin/dem Kollegen sprechen und das klären. Bei Wiederholung landet es bei der SL.


    SuS beschweren sich bei jemandem über jemanden: ist bei mir auch schon passiert, dass SuS sich mit einem Problem an mich wandten, welches sie mit jemand anderem hatten. Selbst einordnen, inwieweit das was Ernsteres ist (oder nur so Rumgebrumme - da kann man das meist selbst schnell deeskalieren), einmal das Gespräch mit Kolleg*in und den SuS suchen, wenn deine Einschätzung "ok, ist was Ernsteres" ergeben hat und wenn sich nichts ändert, landet es auch bei der SL oder bei dem Menschen, der dafür verantwortlich ist (in manchen Schulen zB zuerst einmal die Vertrauenslehrkraft).


    Gibt es bei euch keine Vorgaben, wann was wie zu machen ist?


    Ich meine, bei uns gibt es sogar Diagramme für sowas...da hatte mal jemand zu viel Zeit. Jedenfalls weiß ich dass es von uns für die Eltern sowas gibt (wie gehe ich vor, wenn Streit zwischen Kindern, Streit zwischen LK und Kindern usw.). Wäre ja auch mal ne Möglichkeit, einfach mal klar zu sagen, wie wann die Streitkette ist. Kannst du ja mit in die nächste GK nehmen.

    Ich würde vor allem bei einem solch harten Fall nicht lange alleine bleiben und mir Hilfe holen, egal, ob hinter mir hergerannt wird oder nicht.

    Bei uns ist der Verwaltungstrakt glücklicherweise nie leer.


    Meine bisher einzige unangenehme Begegnung war mit einer Mutter, deren Kind über eine halbe Stunde total krank auf sie warten musste und wir die Kleine dann ins Krankenzimmer auf die Liege gelegt haben, in eine Decke eingewickelt, weil sie nicht mehr sitzen konnte. Die Mutter regte sich dann total auf, dass sie ihr Kind nicht vor dem Sekretariat vorfand und ich wagte zu sagen, dass es sehr lange hatte warten müssen und wir sie daher umgebettet hatten.


    Völliger Ausraster, geballte Faust vor mein Gesicht: "REG DISCH NET AUF, JA????????!!!!!!!!!!"


    Ich habe mich in diesem Fall einfach sehr groß gemacht (wie ich das auch bei verhaltensauffälligen Hunden tun würde), Blickkontakt gehalten und ruhig und klar mit "Vorsicht, das reicht. Ihr Kind ist dortunddort" geantwortet, worauf sie zischend und schimpfend abzog. Danach habe ich völlig verdutzt im Sekretariat nachgefragt...und bei Nennung des Namens sofort gerauftes Haar und hysterische Lacher geerntet...diese Dame ist wohl bekannt. Ich hatte wohl Glück, dass sie nicht im Wuttaumel war, sonst hätte ich eine sitzen gehabt.


    Die Frage ist, ob man die Situation immer richtig einschätzt. Hilfe (und Zeugen) zu holen, ist sicherlich immer gut, zudem eine klare Körpersprache, keine Provokationen, aber Klarmachen, dass man sowas mit sich nicht machen lässt, ohne sich auf dieselbe Ebene zu begeben. Bei mir klappte das - aber es war wohl wirklich Glückssache.

    Hey...ich glaube, dass viele deiner Probleme wirklich "hausgemacht" sind (kein Vorwurf, sondern eher die Ermutigung, sie anzugehen) und würde dazu gerne eine kleine Geschichte aus meiner eigenen Schulzeit erzählen.


    Lehrerin, 1,55m groß, "klaa unn uffgestummpt", wie der Hesse sagen würde - aber SO eine Schnauze. Die konnte vor einem 1,80m-Jungen stehen und er war hinterher nur noch kniehoch. ABER: alle haben sie gemocht, weil sie straight und fair war. Sie hat klar gemacht, was sie will und was sie nicht will und hat NICHTS durchgehen lassen. Daran konnte man sich als Schüler*in gut festhalten und die Unterrichtsatmosphäre war produktiv.


    Jugendliche in dem Alter können ganz arg ätzend sein - sind es aber meist dann, wenn sie keinen Rahmen gesetzt kriegen, herumschwimmen und dann nichts mehr ernstnehmen, das du sagst oder tust. Es ist gut, wenn du ihnen Respekt entgegenbringen willst - aber die Befehlsgewalt MUSS in deinen Händen bleiben, egal, wie liberal du das handhaben willst. ZU liberal geht einfach schief. Ich habe diese Erfahrung in jungen Jahren machen müssen, als ich mal für ein paar Monate an ein privates Gymnasium gebucht wurde. Es ist einfach total unrealistisch, die Jugendlichen recht frei und "als Freundin" zu unterrichten. Der Respekt stellt sich nur ein, wenn du ein starkes Kreuz hast, klare Ansagen machst, die auch gelten. Das bedeutet ja nicht, dass die Kinder nie ihre Meinung sagen dürfen oder unterdrückt werden, sondern einfach nur, dass du durch ein starkes Auftreten eine klärende Atmosphäre schaffst. Ich habe als Schülerin immer am besten bei den strengen, fairen und straighten Lehrer*innen gelernt, weil ich sie respektiert habe, sowohl fachlich als auch menschlich.


    Notengebung: Du selbst hast zu verantworten, dass du gerecht benotest. Deine Aufgabe ist es, die Schüler und Schülerinnen so wahrzunehmen, dass du faire Noten geben kannst. Dann kannst du in der Notengebung auch transparent sein und Diskussionen im Keim ersticken, weil sie jeder Grundlage entbehren. Wenn die Kids verstehen, warum es die und die Note gab, geht auch die Diskutiererei zurück, so meine Erfahrungen mit Jugendlichen und mit Grundschüler*innen. Denn selbst Grundschüler*innen können schon mal "unfair!!!" schreien, wenn sie es nicht reflektieren können.


    Übrigens wittern SuS Angst und Unwohlsein durchaus und werden dann selbst unsicher, bzw nutzen das aus. Auch verstehen sie nicht, warum du verschiedene Grundstrukturen immer wieder änderst (so habe ich dich im Ausgangstext verstanden) und das schafft dann Durcheinander.


    Dusche: da musste durch. Wenn du Schwimmen unterrichtest, musst du gucken, aber in der Regel gibt sich das mit den Jahren und der Erfahrung und du fühlst dich da nicht mehr so schlimm.


    Ob du das in dieser Klasse noch gedreht kriegst, weiß ich nicht, ich wünsche es dir. Vielleicht gibt es bei euch die Möglichkeit von Reflexionsstunden mit der Vertrauenslehrkraft der Schule oder dem Schulpsychologen? Da habe ich aber keinen Erfahrungsschatz, inwiefern das Früchte tragen könnte.


    Auf jeden Fall alles Gute für dich.

    In so einem Fall würde ich mir das Kind schnappen, mich dolle bei ihm entschuldigen und ihm genau das sagen: "Ich wusste nicht, dass... und es tut mir leid."

    Auch für Kinder sind Entschuldigungen wichtig und zu zeigen, dass man nicht perfekt ist und niemand perfekt sein muss, hilft in der Regel, das Vertrauensverhältnis zu verbessern. Zudem ist die Kommunikation, warum du als Erwachsene so gehandelt hast, auch für das Kind wichtig. Wo sonst soll das Verständnis für dein Handeln herkommen? Ansonsten scheint die Situation ja etwas ärger zu sein, wenn das Amt mit eingeschaltet wird. Euch da ein gutes Durchkommen.


    Vieles ist bei Kindern übrigens nicht in Stein gemeißelt. Es kann sein, dass das Kind jetzt gerade ein Vertrauensproblem hat, weil der "Bruch" quasi akut war, aber in einem halben Jahr alles ganz anders aussieht. Kinder öffnen und verschließen sich oft sogar nach Tagesform - etwas zu erzwingen ist nicht sinnvoll und in Selbstzweifeln zu versinken, auch nicht. Beobachte, lerne, vor allem, auch so eine Situation mal auszuhalten. Je länger du in der Klasse bist, desto besser wird es in den meisten Fällen werden, so jedenfalls meine Erfahrung.


    Und wenn du denkst, dass du vielleicht alles hinschmeißen solltest, weil dir mal eine Sache nicht so ganz glatt gelaufen ist...dann darfst du da auch nochmal bei dir selbst nachschauen, warum das gleich solche extremen Gedanken hervorruft, meinst du nicht?

    dominik89 Da ich auch eine vierte Klasse mit 23 Kindern in mehreren Fächern habe (Hessen), würde ich mal den Finger heben, allerdings erfordert das noch einiges an Absprachen (mit der Klassenlehrerin, mit den Eltern), aber Interesse hätte ich, das Projekt durchzuziehen.

    Das ist ein total schöner Beitrag!


    Aber: all dies tue ich. Wirklich. Ich lebe sehr bewusst, bin ein sehr positiver Mensch, empfinde bei jedem Klitzekleinen Glück und Begeisterung (ist manchmal anderen Leuten schon zu viel), habe bei unserer Resilienz-Fortbildung eine sehr gute Resilienz bestätigt bekommen, pflege meine Freundschaften, mache Sport und habe Spaß am Leben. Lieben und geliebt werden klappt auch. =)


    Wo ich übrigens nicht bei dir bin: Streit vermeiden.

    Da sage ich ganz klar: nicht vermeiden, sondern gescheit streiten/diskutieren/miteinander über Meinungsverschiedenheiten sprechen. Danach ist das nämlich durch und darf losgelassen werden. Vermeidung klärt nix - aber vielleicht meintest du genau das. :)

    Wie sieht es momentan an euren Schule aus? Gibt es mehr Corona-Fälle oder doch mehr Grippe-Fälle?

    Weder noch. Corona vereinzelt (ich Ende Januar, eine Kollegin vorher, zwei Kolleginnen danach), aber eher selten, trotzdem in manchen Wochen richtiger Notstand wegen vieler Normal-Banal-Krankheitsfälle, die halt auch ihre Zeit brauchen.


    Fasching war schlimm. Ich könnte mir vorstellen, dass da auch die "Ich-will-absolut-nichtitis akuta" mit dabei war...aber manchmal ist unsere Liste schon echt lang. Ganz ohne Corona.

    Ist halt total doof, wenn man dann wieder Corona kriegt, wie ich. Ich hatte drei gute Monate, Sommerferien und Oktober. (Corona hatte ich im Dezember) und dann im November diese Rieseninfektion und im Januar gleich zu Anfang wieder Corona, was bedeutet, dass diese Anfälligkeit dadurch natürlich nicht gehen KANN. Es wurde hier aber mittlerweile einiges genannt.


    Sicherlich sind solche Dinge auch ganzheitlich zu betrachten. Früher bin ich zB jeden Tag (!) morgens ins Schwimmbad und habe für eine Stunde meine Bahnen gezogen. Mit meinem jetzigen Arbeitsmodell geht das nicht mehr. Und es ist immer dieselbe Überlegung: Geliebte Wohnung und Klavierstudio behalten und dafür arbeiten oder geliebte Wohnung aufgeben, in was kleineres ziehen, dafür aber weniger arbeiten müssen? Egal, wann ich dran denke, hier nicht mehr sein zu dürfen, fange ich an zu heulen. Also momentan noch: arbeiten, bis wieder der Arzt kommt - und das TROTZ guter Selfcare, denn ich bin ziemlich sicher, sehr genau zu wissen, wann ich NEIN sage.

    Huch, du fühlst dich aber nicht angegriffen, oder?

    Neinnein! Ich meinte das ernst! Manchmal ist man so gedankenlos, eingene Empfindungen als wahr hinzunehmen. Das war ein guter Aufrütteler.

    Der Link ist abgespeichert und schon für andere in meinen Whatsapp-Status gewandert, denn diese "Argumente" hört man ja öfter.


    Wenn ich was schreibe, meine ich das auch so. Und wenn ich mich angegriffen fühle, bekommst du eine sachliche PN, in der ich dir das ruhig sage. ;)

    Mit Klassenfahrten kenne ich mich nicht gut aus, wie du das buchen sollst, sagen dir hier ja andere, aber ein Tipp, falls du selbst buchst und nicht über einen Veranstalter:


    Die Unterkunft ist ja erst mal das Wichtigste. Hotels können dir ein Abrufkontingent anbieten. Das bedeutet, du buchst eine gewisse Anzahl Zimmer, die bis zu einem gewissen Datum gehalten werden. Alle, die danach nicht gebucht sind, erlöschen automatisch ohne Mehrkosten. Wird es eine Jugendherberge oder ein Hostel: auch hier gibt es diese Form.


    Man bekommt dafür einen Code, über den sich die Zimmer buchen lassen. Ist vor allem dann sinnvoll, wenn die genaue Anzahl der Mitreisenden erst einmal schwierig zu definieren ist. Klar, die halten das jetzt nicht ein halbes Jahr, aber durchaus schon Monate.


    Es lohnt sich übrigens wirklich, auch nach Hotels zu gucken. Man ist überrascht, was die als Kontingentpreis pro Zimmer raushauen können, wenn die Gruppengröße groß genug und die Reisezeit günstig ist. Da spart man gerne mal die Hälfte und das kann sich schon lohnen, falls die Jugendherbergen mit dem Preis nicht ebenfalls rutschen - das könnte dann schon noch niedriger sein.

    Danke für eure Zeit und euer Nachdenken!


    Zu ein paar Punkten noch etwas:


    @Nordsee: war ich die letzten zwei Jahre, allerdings nicht so lange, das kann ich mir eigentlich nicht leisten, aber vielleicht mal Prio drauf setzen...


    CDL Salzgrotte: mega Idee! Mal schauen, wo eine ist. Was ich mich allerdings frage: sind die sicher? Viele sind ja gebaut und nicht natürlich und immer feucht... Reicht das Salz aus, dass sich da keine Bakterien munter verbreiten oder Schimmelpilze?


    @Impfen: als Impfgeschädigte (leider bisher keinen Erfolg beim Beweisen gehabt), gibt es seit Impfung 3 keine weitere.


    Quittengelee : *rückknuddel* Ja, vielleicht hast du mit dem Zeitfaktor Recht.


    Ich hatte Gebärmutterkrebs, gerade noch am Ende der Stufe 1 erkannt (Befall der kompletten Gebärmutter, aber Eierstöcke und Hals-Ende noch frei), ich wurde komplett ausgeräumt und gelte als geheilt, ohne schwere Medizin-Runde.


    FFP2... Ich war die Erste, die sie sich vom Gesicht gerissen hat. Die Dinger machen mich psychisch fertig. Ich weiß, dass sie helfen und trug sie auch die eine Schulwoche zwischen den fünf Wochen Viruserkrankung und den Weihnachtsferien, wegen Urlaubsplänen.


    Zudem ist Maske tragen zwar ein Schutz, aber langfristig zermatschst du dir dein Immunsystem ja noch mehr... Das braucht ja die Begegnung mit Keimen, um nach zwei Jahren Maske wieder den Umgang mit Blödem zu lernen...


    Ich weiß, es mag so scheinen, als wehrte ich alles ab - aber daran sieht man auch, was alles schon versucht wurde. Ich bin euch für alles dankbar, das kommt.

    Was auch hilft:

    Honig, Ingwer, Zitrone, Orange, Kurkuma, Sellerie, Zwiebel und Chili zu nem Saft machen und täglich einen größeren Schluck nehmen. Echter Zimt noch dazu dann ist quchvnich das gute von Zimt drin.

    Meine Partnerin trank das eine Weile täglich, meine Schwester liebt Ingwerwasser mit Pfeffer, Honig, Salz und Zimt... ich habe dann Shots für mich selbst gemacht... ich kann es nicht, ohne mich zu erbrechen. Mir sind einige Zutaten so zuwider, dass das nicht geht.


    Für andere hier ist das aber ein guter Tipp, weil es echt hilft!

    Vitamin D?

    Ich lasse meinen Spiegel 1x im Jahr bestimmen und nehme in den Wintermonaten auch Vitamin D, da der Spiegel oft (deutlich!) zu niedrig ist.

    Ich hab doch geschrieben, dass das überprüft ist? Vitamin D nehme ich in niedriger Dosierung, weil ich nicht wirklich viel zu tief bin. Meine Werte sind insgesamt gut, daher ist es ja schwerer, da was zu finden, das hilft.

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