Beiträge von treasure

    @Pyro : Deshalb hatten wir nachgefragt, was das mit den 7 Spalten soll. Antwort: es sind die senkrecht gehälfteten Din A4-Bogenseiten, die andere Hälfte wird zum Bewerten gebraucht. = dreieinhalb volle Seiten. Das mag weniger sein als andere schreiben, aber meines Erachtens nach kann man in dieser Wortmenge sehr klar aussagen, dass man es kann. Sowohl das fehlerfreie Schreiben als auch das inhaltlich gute.


    Ich würde mir von dem/der TE wünschen, dass er/sie etwas öfter in den eigenen Thread schaut...sonst geht's halt nisch waida.

    Zusammengefasst: Sind kurze Texte sprachlich automatisch schlechter zu bewerten? Nein, natürlich nicht. Besteht im Einzelfall die Gefahr, dass der Text so kurz ausgefallen ist, dass man unmöglich beweisen kann, dass man den Spezialwortschatz, eine komplexe Syntax und die linguistischen Merkmale der Aufsatzart beherrscht? Ja, auf jeden Fall.

    Genau, mehr bräuchte es eigentlich nicht.

    Die Frage, die sich mir stellt, ist: ist so ein Einzelfall bei dreieinhalb Seiten/7 Spalten wirklich gegeben? Kann man auf dreieinhalb Seiten nicht sehr deutlich beweisen (und hat das der Schüler mit dem von der/dem TE genannten Fehlermangel im Schreiben nicht bewiesen?), dass man der Sprache mächtig ist? Es wurde ja klar gesagt: Text sehr kurz, aber fast fehlerfrei.


    Somit sollte es dort keinen logisch zu erklärenden Abzug geben und in den anderen Bereichen (Vollständigkeit, Sprachgewandtheit etc) halt dann die Bewertung, die der kurze Text verdient.

    DANKE. Das ist exakt das, was ich meinte.

    Es ging hier von Anfang an nicht um den Inhalt, daher würde ich einfach gerne mal wissen, ob der nicht völlig in Ordnung war. Dazu wird sich aber nicht geäußert und nur gemutmaßt.


    Sieben Spalten müssen nicht zu wenig sein, es sei denn, es wird darin auch nur rumgeschwämmert.


    Und selbst wenn: wenn es sprachlich korrekt ist, kann man trotzdem dort keine Punkte abziehen, nur weil Menschen, die mehr schreiben, auch mehr Fehler machen KÖNNTEN. Das ist doch ne Rechnung, die nicht aufgeht. Daher würde ich total gern einfach mal mehr erfahren.

    Ich vermute (bin naiv?), dass der/die TE sich was dabei denkt, wenn er/sie davon spricht, dass es zu kurz ist und nicht nur rein die Spaltenanzahl guckt.
    Ich hatte einen Schüler mit relativ kleiner Schrift, dies auch noch kombiniert mit einer Pointiertheit der Gedanken, gepaart mit echt schwieriger und fast fehlerfreier Sprache, es war unglaublich.
    15 Punkte.
    Und da, wo es schwer ist, in den Fremdsprachen in NRW im defizitären Bereich zu sein: der sehr gute Bereich ist in Französisch wirklich schwierig. Wenn ich gekonnt hätte, hätte er 16 Punkte bekommen. Trotz (oder wegen?) nur der Hälfte an Spalten von anderen guten (plus) Schüler*innen. Qualität kann auch in sehr wenig Platz stehen, WENN man sehr gut ist.
    Aber dann fragt man sich als Lesende*r eben nicht, ob es zu knapp war, man hat es selbst gemerkt.

    Ja, ich verstehe dich - aber war das nicht genau das, was gefragt wurde? Ob, weil die Klausur sehr kurz war, die wenigen Fehler mehr zählen sollten, weil eben so kurz? Weil sonst unfair zu denen, die mehr geschrieben haben? Um Inhalt ging es bisher ja gar nicht... oder ich hab was überlesen.

    Was mich jetzt noch interessieren würde:


    7 Spalten, das wären dann ja dreieinhalb vollgeschriebene Seiten. Ist denn inhaltlich alles drin?

    In meiner Englisch-Abiprüfung damals gab ein Schüler ne Stunde früher ab...sehr wenig geschrieben, 15 Punkte, denn er hatte auf den Punkt gearbeitet. Kein Wort zu viel, aber es fehlte eben auch absolut NICHTS.


    Wie ich das jetzt verstanden habe, kann man ja anhand der anderen Parameter sehr genau bewerten, wie qualitativ hochwertig seine Prüfung ist. Wenn inhaltlich alles kurz, prägnant aber zutreffend ist und er kaum Fehler gemacht hat, dann gibt es ja nur noch bei der Länge und vielleicht beim Satzbau noch Ansatzpunkte für Abzüge, ansonsten war er halt einfach kurz und gut?


    Auf jeden Fall würde meinem Bauchgefühl klar widersprechen, ihm Abzüge mit der Begründung: "Hättest du mehr geschrieben, hättest du sicher auch mehr Fehler gemacht" zu geben. Das kanns ja nicht sein.

    Ich hab jetzt nicht alles gelesen, weil ich in dem Bereich nicht daheim bin und dazu nichts sagen kann. Nur eine kurze Verständnisfrage:


    Der FehlerQUOTIENT...der berechnet sich doch aus gemachten Fehlern/Gesamtwortzahl oder?


    SuS, die recht fehlerfrei schreiben, machen dies doch auch, wenn sie mehr schreiben. SuS, die mehr Fehler machen, tun dies doch auch auf "kleineren Flächen" - oder liege ich da falsch? Bleibt der Fehlerquotient dann nicht pro Fähigkeit der SuS gleich, egal, wie viel sie geschrieben haben?


    Das heißt, der Schüler hat weniger geschrieben, aber dies ziemlich korrekt. Jemand, der der Sprache nicht so mächtig ist, hätte bei dieser Wortmenge sicherlich mehr Fehler gemacht, also kann man das doch aufrechnen, oder? Unfair wird das doch nie? Oder seh ich da was nicht?

    Was rechtlich erlaubt ist und was nicht, ist mir hier fast wurscht...ich finde das Menschliche schlimm. Kollegen zum Bespitzeln zu schicken...keine gute Art, denn es treibt die "Befohlenen" zwischen die Stühle und sendet klar das Signal des "Big Brother/Big Sister". Es ist immer wieder interessant, WAS eigentlich alles möglich wäre (rechtlich abgedeckt)...aber menschlich gibt es da viele Bereiche, die einfach nur ein Armutszeugnis abgeben, wenn man das wirklich durchzieht.


    Bei begründetem Verdacht (hä, wieso ist der Kollege krankgemeldet? Ich hab ihn vorhin auf dem Bau gesehen...) gibt es offizielle Möglichkeiten und sollte transparent laufen (Gespräch mit schriftlicher Einladung und Nennung des Grundes) unter Zuziehen des PR. Solange es keine begründeten Verdachte gibt, hat sowas für mich zu unterbleiben. Schlimm genug, dass die Atmosphäre an der Schule von solch Misstrauen geprägt ist.


    Ich habe mal meiner SL, weil ich ja letztes Jahr durch die OPs etc sehr viele Krankheitstage hatte, per Whatsapp aufgekrächzt, warum ich gerade fehle, damit sie hört, dass ich nicht nur "zum Schbass" daheim bleibe. Sie war total entsetzt, dass ich denken könnte, dass SIE denkt... und so weiter. Sie geht in der Regel davon aus, dass wir die Wahrheit sagen - und nur so ist ein gutes Klima möglich, meinem Empfinden nach. Wenn ich krank bin und trotzdem einkaufen gehen muss oder mal die Beine vertreten möchte oder mal ins Klavierstudio gehe, um selbst ein wenig zu spielen, dann möchte ich nicht Panik haben müssen, dass mich jemand sieht und automatisch schlecht von mir denkt. Wo kämen wir denn da hin.

    Noch eine Ergänzung:
    Ich halte es im Übrigen noch nicht mal für sehr wahrscheinlich, dass es sehr viel Ärger geben wird.

    Meine Erfahrung ist, dass Schüler durchaus auch Verständnis für solche Situationen haben, wenn man als Lehrkraft authentisch und ehrlich den eigenen Fehler eingesteht, sich dafür entschuldigt und auch artikuliert, dass man versteht, dass es für den Schüler natürlich jetzt nicht optimal ist.


    Vielleicht ist das auch so ein Unterschied zwischen Grundschule und Sekundarstufe II.

    So genial ich deine Beiträge finde und zu allem heftig nicke, hier möchte ich gerne ganz sanft widersprechen. :)


    Ich stelle fest, dass SuS der GS unglaublich sind, was Akzeptanz und Toleranz angeht, wenn man sich als Lehrkraft bei ihnen entschuldigt.

    Mir sind auch schon Fehler passiert und ich bekam nur "Frau L., das kann doch mal passieren." oder "alles gut!". Gerade jüngere Kinder sind noch so gebend. Ich denke, die unnachgiebigsten Altersklassen sind die zwischen 7 und 9, weil sich da dieses Bewusstsein "mit mir kann man nicht alles machen!" besonders ausbildet - und dann kommt vielleicht erst mal eine extreme Reaktion, die dieses neu gelernte Bewusstsein spiegelt, bevor sie lernen, dass sie auch Dinge zulassen können, ohne dass dies bedeutet, dass sie ihr neues Bewusstsein verleugnen.


    Aber Kleine können das super. Und Große können es dann wieder. :)


    Und genau deshalb ist ein offenes Gespräch darüber so wichtig - die Schüler und Schülerinnen müssen doch auch die Chance haben zu vergeben und zu sehen, dass auch Lehrkräfte nicht perfekt sind UND sich entschuldigen, also sie als SuS ernstnehmen. Ist doch eine gute Erfahrung für alle.


    Ein Leben ohne Fehler gibt es nicht. Und zu merken, dass man offen drüber reden kann, ist für jeden wichtig.

    Ich freue mich heute mal über mich.

    Heute wäre ein voller Tag gewesen - ich aber habe gemerkt, dass ich schwächele und habe alles abgesagt. Einfach mit Blick auf mich und meinem Ruhebedürfnis. Hätte ich früher nicht gekonnt und aus lauter Harmoniebedürfnis alles durchgezogen.


    Mach ich nicht mehr, find ich gut. =)

    Ich glaube, ich würde mir wirklich die Hilfe der SL holen.

    Es war ein Lehrkraft-Fehler, der Auswirkungen haben kann. Den Fehler zugeben (da reißt doch keiner Köppe ab) und fragen, wie weiter zu handeln ist.

    Dann sitzt die Verantwortung über die Folgen nicht alleine bei dir.


    Ich fände ein Gespräch mit SL und der Schülerin am besten, in dem klar gesagt wird: "ICH habe den Fehler gemacht, aber du konntest womöglich davon profitieren, was nicht fair allen anderen gegenüber wäre und aufgeklärt werden muss." Wenn die Schülerin geguckt hat und das ehrlich zugibt, vielleicht die Möglichkeit geben, später in ruhigem Umfeld ein paar Fragen mündlich zu beantworten und ihr dann die nettere Note zu geben, sollte sie zwischen zwei Noten stehen, damit es nicht zu ihrem Nachteil ist. Es ist zwar nicht toll, dass sie das dann nicht gemeldet hat, aber bei dann hat jede/r von euch einen Fehler gemacht und man schafft das aus der Welt. Wenn die Schülerin drauf beharrt, nicht geschaut zu haben, einfach mündlich antesten (im Beisein der SL), gleiches Themengebiet, aber andere Fragen. Begründung: wir sichern deine Behauptung offiziell ab, das müssen wir, um Ungleichbehandlung auszuschließen. Wenn sie das schafft, bleibt die Note, wenn nicht, steht ab da der Spick-Vorwurf (vor allem ohne ehrliche Aufklärung) im Raum und es wird ein Nachschreibetermin angesetzt.


    Wäre so mein Vorgehen, glaube ich.

    Die Aufsicht scheint es nicht bemerkt zu haben und die Schülerin hat auch nichts gesagt.

    Die Schülerin hat nichts gesagt, obwohl es ihr ja sehr klar aufgefallen zu sein scheint. Auch nicht gerade ehrlich, oder?

    Fehler passieren. Lehrkräfte sind nicht perfekt. Schüler und Schülerinnen ja auch nicht, wie man hier sieht. ;)

    Ich würde mit ihr drüber sprechen und genau das ansprechen. Du hast einen Fehler gemacht, du bist nicht perfekt - und ihr ist dieser Fehler aufgefallen, aber sie hat ihn zu ihrem eigenen Vorteil versucht zu nutzen. Sie hätte ja auch ehrlich sein könnten und sagen: "Sorry, da stehen die Lösungen drauf..." Es muss ihr doch klar gewesen sein, dass das dir spätestens bei der Korrektur auffällt und es dann eh nicht weitergeht. War also eher nicht so schlau, es nicht gleich zu sagen. 1. musste sie Energie für die Arbeit aufwenden, 2. hat sie sich klar geoutet, dass sie ohne Probleme einen Fehler von dir ausnutzt, 3. muss sie nochmals Energie aufwenden, weil sie eben nochmals schreiben muss.


    Sie damit durchkommen zu lassen und alles unter den Teppich zu kehren, würde im schlimmsten Fall ein blödes Machtgefälle bedeuten (ihr habt ein "dunkles Geheimnis" miteinander) und wenn es rauskommt, wird es dann erst recht unangenehm. Es geht hier auch um deinen Ruf. Einen Fehler zu machen, zerstört nix, einen Fehler nicht zuzugeben und wegzukehren, schon eher. So jedenfalls mein Ansatz.



    EDIT: ich war zu langsam, Morse' hat nun Ähnliches beschrieben.

    Ach, tut mir das leid...für dich, aber auch für das Kind.


    Ich möchte nicht wissen, was das Kind alles erlebt hat, dass es solche Ausraster hat, dass jemand Erwachsenes dem nicht Herr wird. Und die GIBT es ja nunmal.


    Neben dem, was hier schon alles an Rechtlichem und auch an guten Tipps kam, die alle wirklich wichtig sind (es MÜSSEN verschiedene Stellen mit an Bord, die unterstützen, denn das kannst du nicht alleine wuppen), möchte ich noch eine Sache dazufügen:


    Jeder Mensch lebt ja in seinen Mustern. Dieses Kind hat wohl gelernt, dass es immer der schlimme Störenfried ist, wahrscheinlich egal, wo - und es erfüllt seine "Aufgabe" mit Bravour. Es kann sich nicht konzentrieren, es kann nicht arbeiten, wahrscheinlich sind Kopf und Herz voll und immer wieder heißt es, selbst, wenn nicht ausgesprochen: "Durch dich läuft hier viel schief." Das merkt es ja selbst. Und dieses Muster bedient das Kind. Immer und immer wieder. Die Klasse ist genervt, die Lehrkraft ist genervt...und das Kind wird bestätigt - jawoll, ist wie immer.


    Ich kenne den Schüler nicht, weiß nicht, wie genau seine Attacken ablaufen, aber ich kenne es von Schülern von mir, die völlig ausgerastet sind, um sich geschlagen und getreten haben - und es war total egal, wer das abbekommen hatte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass positive Zuwendung und liebevolles Entgegnen unglaublich Wirkung gezeigt hat und noch zeigt. Dem Kind klar zu zeigen, dass man ihm zuhört (auch wenn man es gerade festhält, damit es andere Kinder nicht verletzt), dass es gerade traurig oder wütend sein DARF, nichtmal sagen muss, warum und man einfach für es da ist...klappt nicht immer, aber klappt oft. Das durchbricht das Muster.


    Wir haben einige Kinder mit Aggressionsproblemen, ich persönlich habe drei Stück in verschiedenen Klassen - und ich merke, dass sie entspannen, wenn sie gehört werden, wenn ich mich ihnen liebevoll nähere und sie frage, ob die Wut gerade ganz, ganz schlimm ist. Dann dürfen sie sich auch eine Auszeit nehmen. Sicher ist es "unfair" den anderen Kindern gegenüber, aber die sind nicht blöd. Die merken schon, dass ihr Mitschüler das gerade braucht (bei uns sind das tatsächlich momentan nur Jungs) und es ist kommuniziert in positiv-unterstützender Art und Weise. Zudem entspannen sie dann ja auch, können arbeiten und sind aus seinem Dunstkreis. Wenn nämlich Angst dazu kommt (ich möchte nicht in die Schule, wenn DER da ist), wird es noch schwieriger.


    Ich weiß nicht, inwieweit du dir das vorstellen kannst oder ob es schon der Plan war, der nicht funktioniert hat...aber das fällt mir halt zusätzlich zu den Tipps Erziehungshilfe/-beratung, Jugendamt, Schulpsychologe etc noch so ein. Das Kind fühlt sich nirgends sicher und anscheinend auch nirgends gehört, denn diese Ausraster sind in der Regel Hilfeschreie, weil für das Kind kein Denken und keine andere Möglichkeit mehr vorhanden ist.


    So jedenfalls meine Erfahrung...

    Achsooo, das sehe erst mal nur ICH?


    Puh...und ich dachte schon: "Mensch...die Anderen machen so selten was falsch, dass das da nie steht...immer nur bei mir, weil ich das einfach nicht ertrage, dass was falsch bleibt" :D :D


    Ah, gut. Erleichterung.


    Danke fürs schnelle Helfen!



    Ich will das gar nicht ins Lächerliche ziehen, aber wo ziehen wir die Grenze?

    Ich habe das auch nicht als "lächerlich" verstanden, denn natürlich ist das eine völlig logische Folgefrage.


    Antwort: keine Ahnung. Ich halte auch nichts davon, vor lauter political correctness (vor allem falscher) nur noch mit angehaltener Luft rumzulaufen, aber gewisse Sachen kann man schon thematisieren, wenn man das Gefühl hat, es passt und hilft vor allem, eine Gedankenlosigkeit aufzudecken, die schnell durch ein bewusstes Andersmachen erledigt ist.


    Eine Grenze ziehen kann man m.E. nicht, weil auch hier die Wahrnehmungen extrem unterschiedlich sind. Trotzdem wäre ich froh, wenn aufkommende Dinge nicht mit einem genervten Seufzer abgetan würden, sondern man zumindest mal drüber redet.


    Natürlich kann man niemals durchs Leben gehen, ohne ungewollt "Trigger" zu setzen, das passiert einfach, man kennt die Menschen nicht, man weiß nicht, wen was antickt, aber wir zB haben in letzter Zeit einen ordentlichen Schwung Flüchtlingskinder bekommen, jedes mit seiner eigenen Geschichte (und zT mit erheblichen Traumata) - und da etwas achtzugeben, nichts zu spielen, das Mord und Totschlag beinhaltet, kann schon angemessen sein.


    Und natürlich kann man dann die Einstellung vertreten "Ich denk gar nicht dran! Das wird hochgebauscht!", solche Wahrnehmungen habe ich bei anderen Themen ebenfalls und andere dort dann nicht, aber man kann auch überlegen, ob es weh tun würde, ne Blume statt nem Galgen zu malen.

    Guten Morgen!


    Eine Frage/Bitte hätte ich:

    In vielen Foren ist es möglich, seinen Beitrag noch 2-5min nach Posten zu ändern, ohne dass es öffentlich angezeigt wird. Wäre es möglich, daß in diesem Forum auch so zu handhaben?


    Gerade mit dem Handy schleichen sich mal Schreibfehler ein und trotz sorgfältigen Durchlesens passiert es mal, dass man etwas im Textfenster übersieht, das man im geposteten Beitrag dann doch noch findet.


    Ich verstehe, dass es diesen Änderungseintrag braucht, aber vielleicht könnte man diesen etwas verzögert aktivieren? Das wäre toll!


    Grüßle

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