Die Großbuchstaben sollten lediglich betonen, dass ich das Blockpraktikum gemeint hatte. Schreien war nicht meine Absicht; ich bitte um Verzeihung.
Beiträge von emsebemse
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Meine Frage bezog sich auf das BLOCKpraktikum und wann dies absolviert werden muss. Das Orientierungspraktikum habe ich hinter mir.
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Hallo,
ich möchte fragen, ob jemand weiß, in bzw. ab welchem Semester man innerhalb des Gymnasiallehramtsstudiums in Bayern das Blockpraktikum ableisten muss. Nach der neuen LPO sind das 5 Wochen mit 80 Unterrichtsstunden.
Ich habe einen Bekannten, der Realschullehramt studiert und gleich im ersten Monat des ersten Semesters in ein Praktikum geschickt wurde und auch sofort Unterricht halten musste.
Ist das beim Gymnasium ähnlich? Kommt man eventuell auch in die Oberstufe? Ich stelle es mir schwierig vor, Französisch in Oberstufenklassen zu unterrichten, deren Niveau mit Sicherheit höher liegen wird als mein derzeitiges und das bei Anfang des Studiums.
Wenn jemand ein paar Infos hätte, wäre ich dankbar.
Viele Grüße
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Danke für die Infos.
Auf die Idee mit den Prüfungsordnungen bin ich gar nicht gekommen, hole ich gleich nach.
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Hallo,
die Zeit der Entscheidung rückt empfindlich nahe und ich hätte gern euer Wissen in Bezug auf die fachlichen, nicht pädagogischen, Unterschiede zwischen Real- und Gymnasiallehramt. Ich habe die Suchfunktion bemüht, aber nur Threads gefunden, in denen pädagogische Inhalte diskutiert wurden.
Es heißt bei Realschule „nicht vertieftes Studium“, aber ich kann mir nicht wirklich viel darunter vorstellen. Wie genau sieht das aus, z.B. in Englisch, Französisch, Geschichte oder Deutsch?
In Bayern fällt bei Real schon mal das Latinum für die Sprachen weg, und es sind nur sieben statt neun Semester wie bei Gym. Ich kenne einige Gymnasiallehramtskandidaten, die stets etwas süffisant zu den Reallehramtsstudenten hinüberlächeln. Da kommen dann schon mal Sprüche wie „Halbwissen“ usw. Wie aber sieht die Wirklichkeit aus? Dass das Niveau tiefer liegt, ist mir klar. Aber wie tief? Ich, nach wie vor in Französisch und Englisch verschossen, hätte eigentlich schon meine helle Freude darin, mich in Linguistik herumzuwälzen. Wie weit gehen die Details bei Real? Für Gym in den ersten beiden Semestern an drei Tagen die Woche abends das Latinum nachzuholen, schreckt mich dagegen schon etwas ab.
Die einen sagen, Gym ist total schwer, andere behaupten, Real bekomme man im Gegenzug „hinterhergeworfen“. Solcherlei einfach gestrickten Gerüchten kann ich jedoch keinen Glauben schenken.
Gehen Fremdsprachler für Realschule eigentlich auch für ein paar Semester ins Ausland?
Bin für jede Hilfestellung dankbar.
Grüße -
Danke für eure Antworten.
Ich werde alles genau überdenken und auch noch einmal die Fachstudienberatung zu Rate ziehen.
Wobei ich es gerade um Französisch sehr bedauern würde.
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Hallo ihr,
ich habe mich vor geraumer Zeit schon einmal ähnlich zu meinem Problem geäußert, aber nun wird es langsam konkreter und die Zeit rennt mir davon.
Ich möchte gern Lehramt auf Gymnasium studieren. Meine Traumkombi Französisch-Russisch habe ich wegen der lauen Einstellungschancen bereits ad acta gelegt. Meine Wunschkombination ist nun daher Englisch-Französisch. (Ich weiß bereits um die Korrekturlastigkeit).
Ich habe dabei nun folgendes Problem: Da ich beide Sprachen, Englisch wie Französisch, erst auf dem zweiten Bildungsweg richtig erlernt habe, bin ich mir unsicher, ob meine sprachliche Basis für das Lehramtsstudium ausreichend ist. Ich habe Englisch jetzt insgesamt fünf Schuljahre gehabt und bin mit dem Leistungskurs mit zwischen 11 und 13 Punkten recht zufrieden. Französisch habe ich nur drei Jahre im Grundkurs gehabt mit 11 bis 14 Punkten.
Ich traue mir die Sache prinzipiell zu, muss aber eingestehen, dass ich mündlich eher schlecht bin. Ich kann sehr gut mit Texten umgehen und mag beide Sprachen ausgesprochen gern. Jedoch gerate ich ins Haspeln und Stottern, sobald es ans Mündliche geht.
Recht schlechte Voraussetzungen, oder? Ich habe schon überlegt, eine Sprache zu ersetzen, z.B. durch Geschichte, was ich auch sehr spannend finde. Aber ich würde immer eine Sprache vermissen und kann mich nicht recht von ihnen lösen. Wobei ich Französisch noch ein Stück bezaubernder finde als Englisch.
Meine eigenen Lehrer habe ich natürlich ausgiebig diesbezüglich befragt. Sie denken, wenn ich es unbedingt machen möchte, nur zu. Es sind sich aber beide einig, dass es kein Zuckerschlecken sein würde. Der eine hält es sogar für recht gefährlich. Die Studienberatungen an den Unis sehen da gegensätzlichweise kein Problem und verweisen auf erfolgreiche Studenten mit ähnlich wenig Vorkenntnissen.
Wenn ich z.B. in Bayern studieren würde, müsste ich zudem das Latinum nachholen, was ja auch arbeits- und zeitintensiv wäre und somit eine weitere Belastung darstellen würde.
Weiterhin weiß ich nicht, ob ich zwei Auslandsaufenthalte finanziell bewerkstelligen könnte.
Ich befinde mich gerade im Abitur und die Bewerbungsphase bei den Unis läuft bald an.
Gibt es vielleicht ein paar Tipps oder Anregungen? Vielleicht sogar von Englisch- oder Französischlehrern?
Fände ich klasse.
Danke & Grüße
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Hey ihr,
ich bitte hiermit um eine weitere Hilfestellung für einen angehenden Lehramtsstudenten.
Ich lese immer von Korrekturwahn. Nur was sind denn bitte KEINE Korrekturfächer? Wenn ich meine persönliche Neigung und Fähigkeiten kurz zusammenfasse, bleibt da nicht viel übrig.
Meine Stärken sind nun einmal Sprachen (Englisch, Französisch, Deutsch). Sämtliche Naturwissenschaften sind für mich böhmische Dörfer in Sumatra. GPR-Fächer finde ich aber auch ganz interessant.
Ich unterschätze eure Warnungen bezüglich des Korrekturaufwandes nicht, aber was wäre euer Meinung nach die Lösung?
Die Kombination zwischen Sprache und GPR-Fächern ist doch nicht minder aufwändig? Ich denke da an meine eigene, gerade geschriebene Geschichtsklausur mit neun Seiten (Grundkurs K13). Wo ist der Unterschied zwischen einer Zwei-Sprachen-Kombi und einer Kombination von einem Hauptfach + 2 Nebenfächer?
Ich muss mich in der nächsten Zeit entscheiden. Bisher stand alles für mich fest, aber durch Lesen von Erfahrungen und Gespräche mit Lehrkräften kommen zunehmend Zweifel auf.
Dachte bisher immer an eine Zwei-Sprachen-Kombi. Oder eher doch eine Sprache und zwei GPR-Fächer? Oder gar zwei Sprachen + eine Zusatzqualifikation (bilingual, Deutsch als Fremdsprache oder drittes anderes Nebenfach)?
Alle Nawis sind indiskutabel, Sprachen geliebt und GPR willkommen. Was macht man nun damit?
Freue mich über Diskussionsbeiträge.
Viele Grüße
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Hallo,
ich möchte euch um Rat bitten, nachdem ich bei Google nur bedingt fündig geworden bin.
Ich absolviere gerade auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur, um danach Lehramt für Gymnasien zu studieren.
Meine Stärke und Freude sind Sprachen. Leider kann ich mich nicht auf die Fächer festlegen. Sollte eine Kombination zwischen Russisch, Englisch und Französisch sein. Als (Not-)Alternative wäre noch Deutsch drin.
Meine Wunschkombination wäre Russisch-Französisch. Russisch hatte ich zwar in der Schule, aber es ist doch sehr viel verloren gegangen (weit über 15 Jahre her). Meine Hingabe zu Französisch habe ich auf dem zweiten Bildungsweg entwickelt, allerdings werde ich nach den Abi nur drei hintereinander aufsteigende Schuljahre Französisch besucht haben. Zwei „wirkliche“ Fremdsprachen mit nur begrenzten Grundkenntnissen, zuviel für das Studium?
So denke ich mir daher, dass man bei einer Zwei-Sprachen-Kombination vielleicht doch ein Fach wählen sollte, bei dem man sich „mehr sicher“ ist. Was meint ihr? Zum Beispiel die Kombination Englisch-Französisch oder Englisch-Russisch.
Kann man das Refendariat auch problemlos in anderen Bundesländern machen? In der Realität sind solchen Freiheiten ja meisten doch Grenzen gesetzt, wie z.B. bei den Einstellungen in anderen Bundesländern.
Letzter Punkt: Abgesehen von den schlechten Einstellungsprognosen innerhalb des Bereichs der Sprachen stelle ich mir auch die Frage, ob meine jeweilige Kombination die Einstellungschancen noch verschlechtern könnte. Gerade bei einer (doch recht exotischen?) Kombination wie Russisch-Französisch.
Anregungen und Meinungen fände ich ganz fabelhaft.
Danke & Grüße
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Hallo ihr da draußen,
ich möchte gern in Bamberg oder Erlangen Lehramt Gymnasium in der Kombination Englisch / Französisch studieren, bin mir jedoch des Lernaufwands und der Berufschancen unsicher.
Ich mache das Abitur gerade am Kolleg auf dem zweiten Bildungsweg und werde so bis zum Studium leider nur 3 hintereinander aufsteigende Jahre Französisch gehabt haben. Allerdings liegen mir Sprachen sehr, sie bereiten mir viel Spaß und ich bin guter Dinge, mich schnell in neue Gefilde einzuarbeiten. Meine Noten bewegen sich in Englisch zwischen 10 und 12, in Französisch zwischen 12 und 14 Punkten (Bayern). Zudem müsste ich an der Uni das Latinum bis zum Vordiplom nachgeholt haben.
Ich habe mit der Fachstudierenberatung der Romanistischen Fakultät Bamberg gemailt, die diesbezüglich keine Probleme sieht, entsprechendes Engagement und Fleiß vorausgesetzt, obwohl sie in ihren Infoblättern ausdrücklich 5 Schuljahre Erfahrung empfehlen.
Was meint ihr? Hat jemand Erfahrung? Studiert jemand Englisch / Französisch LA, vielleicht sogar in Bamberg?
Und was meint ihr zu dein Einstellungschancen zu LAG Eng. / Franz.?
Freue mich über Infos. Danke.
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