Ich schließe mich den „Vorrednern“ an: Kriterien für SoMi festmachen, klar kommunizieren (verschriftlicht), vor den Zeugnissen anhand dieser eine begründete Selbsteinschätzung einfordern, alle Wege offenhalten aber konsequent bleiben. Ich sehe dann auch keinen Bedarf für immer wiederkehrende Gespräche, weil sich SuS beschweren.
Natürlich sind solche Typen auch eher daran, eventuell Widersprüche einzulegen oder zu klagen, zumindest bei uns. Dafür muss man vorbereitet sein. Aber auch das spricht sich dann rum, wenn man standhaft bleibt und sich nichts vorzuwerfen hat.
Ich bin dieses Jahr mit einem GK in einer ähnlichen Situation. Die Beziehung versuche ich aufrechtzuerhalten und zu pflegen, aber wenn jemand versucht, ohne Leistung gute Noten einzufordern oder mich unter Druck zu setzen, mache ich das nicht (mehr) mit.