Beiträge von Avantasia

"A" bedeutet, dass du nach der Lohnsteuertabelle A vergütet wirst (steht unter der Tabelle). Grob gesagt ist A für Angestellte, während B für Beamte ist.

Etwas genauer:

A:
"Allgemeine Lohnsteuertabelle: mit der normalen, ungekürzten Vorsorgepauschale. Sie gilt im Regelfall für sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer."

B:
"Die besondere Lohnsteuertabelle: mit der gekürzten Vorsorgepauschale. Sie gilt für Beamte, Richter, Berufssoldaten, Rentner; weitere Einzelheiten siehe unten."

Quelle: http://www.steuerlinks.de/steu…n/lohnsteuertabellen.html

Du hast also m.E. alles richtig gelesen.

À+

Zweiter freier Tag. So langsam wird eng mit den Stunden vor der nächsten Klassenarbeit. Eigentlich wollte ich die vor den Zeugnissen fertig haben...

À+

Das Problem ist weniger der Schnee. In der Nacht soll aber der am Tag angetaute Schnee frieren, was eine Busbeförderung nahezu unmöglich macht.

À+

Zuviel Eis führt zu Stockungen der Motorik, die Schüler haben schon keinen Zugang mehr zum Unterricht, so dass sie der Schule fern bleiben. Gerade deswegen müssen wir uns darum kümmern, dass die Schüler für die Problematik Eis sensibilisiert werden und verantwortungsvoll mit dem Medium umgehen. Und um den Output zu überprüfen, sind gewisse Eisstandards nötig (s.o.). Der Umgang mit traditionellen und modernen 2.0-Eissorten muss geübt werden!

À+

*grins* morgen ist schneefrei bei uns! Schön, dass ich in Schulnähe wohne, da kann ich ganz entspannt zum kopieren hingehen...

À

Ihr seid echt altmodisch. Immer arbeitet ihr mit den alten Eissorten. Dabei sollten wir auch die Neuen Eissorten einsetzen. Schließlich verlangt auch der Lehrplan ein solches. Und das Interkulturelle Einsschlecken sollten wir auch nicht vergessen: Diskussionen über Twitter mit Eisessern aus aller Welt fördert das Fremdsprachenlernen und die Akzeptanz kultureller Unterschiede, aber auch das Erleben von Gemeinsamkeiten, wenn die gleiche Eissorte gegessen wird.

Lasst uns doch die Eis-Kompetenzen aber erstmal formulieren, damit wir Eis und deren Genuss überhaupt bewerten können.

À+

Stichwort "gerecht aufteilen": Es ist Kindergeburtstag und es soll keinen Streit geben. Wie teile ich drei Pizzas (verschiedene Beläge), 1 Kuchen und 8 Wasweißich unter sieben Kindern gerecht auf? Das evtl. mit einem Kuchen tatsächlich machen und Kuchen unter den Anwesenden verteilen (falls es nicht zu viele sind). Oder aus Papier schneiden (Rechteck für Kuchen, Kreis für Pizza,...)

À+

Hmmm... der Niederschlag auf dem Bild hat noch nicht die passende Konsistenz... bitte nochmal mit Photshop o.Ä. nachbearbeiten.

À+

Wie wärs mit einer Tabelle?
- links die Namen eintrage und oben eine Liste der Aufgabenblätter
- dann einen Smiley oder Stern oder so in das entsprechende Feld beim Schüler eintragen.
- dann den Schülern erklären, wo sie jeweils ihre Aufgaben finden

ggf. kopierst du eine Tabelle mit den Schülernamen auf ein DIN-A3-Blatt und laminierst das ein, dann kannst du die Aufgabenblätter immer wieder ändern.

Oder ist Tabelle-lesen schon zu schwer? Hab ja mit Grundschule kaum Erfahrung...

À+

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Original von der PRINZ
also hier schneits öfter mal, wenn es angesagt ist, dann stehe ich ne Stunde früher auf, gucke, obs tatsächlihc so schlimm ist, wie angekündigt, wenn ja, fahre ich eben ne Stunde früher los und stelle mcih in den Stau, mehr kann meine Chefin nicht verlangen und tut sie auch nicht.

Sie dürfte aber. Als Arbeitnehmer hat man die Pflicht, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Das heißt, Wetterbericht hören und notfalls auch mal 3 Stunden früher losfahren, falls die Wettersituation dies verlangt. Das ist das sogenannte Wegerisiko, das wir zu tragen haben. Kommt man zu spät wegen des Schnees, kann der Arbeitgeber verlangen, dass diese Zeit nachgearbeitet wird oder es weniger Lohn gezahlt wird.

Natürlich gibt es Chefs, die darüber hinwegsehen, solange es nicht allzu häufig passiert. Und gekündigt werden darf man deswegen auch nicht gleich, sondern es gibt erst eine Verwarnung bei wiederholtem Verspäten.

Aber wie gesagt, der Chef kann eine Verspätung akzeptieren, muss er aber nicht.

Nachzulesen beim Focus oder bei dieser Anwaltsseite.

À+

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Original von ***Andi***
Denkst du nicht, dass du dich in Sachen Preisauakunft direkt ans Busunternehmen wenden solltest?

Ja, natürlich habe ich mehrere Busunternehmen angeschrieben, und natürlich werde ich die Anbieter vergleichen.

Aber: angenommen, die Unternehmen bieten den Bus jeweils für 100€ an, kann ich immer noch nicht abschätzen, ob das teuer oder günstig ist, weil ich nie einen Bus für 30 Personen gebucht habe. Deswegen frage ich heir im Forum nach. Es könnte ja sein, dass zufällig jemand hier ist, der eine ähnliche Strecke wie Hamburg-Dankern (ca. 270km) schon mal gebucht hat und mir seine Erfahrungen mitteilen kann. Das Internet hält leider keine solchen Infos bereit. Und die Kollegen sind erst ab übermorgen wieder erreichbar. Natürlich werde ich auch sie nach den üblichen Kosten fragen. Trotzdem hole ich mir gerne mehrere Meinungen ein.

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Original von Bibo
Was für den Zug sprechen würde, ist die Tatsache, dass es manchen Kindern während einer Busfahrt ziemlich schlecht wird. Kann aber auch ein Grundschulproblem sein.

Ohja, in der Bahn ist viel mehr Platz und es ist nicht so stickig, dass einem schlecht werden könnte.

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Original von Peselino
Die Bahn kann eine interessante Alternative sein ... wenn du wenig Umsteigen musst, vernünftige Anschlüsse hast und Schüler hast, die ihr Gepäck allesamt selber bewegen können.
Die Busanreise dürfte für dich als Lehrerin allemal bequemer und nervenschonender sein ... und das ist auch ein nicht zu verkennendes Argument.

Mit der Bahn müsste ich zweimal umsteigen. Ich habe eine sehr vernünftige 7. Klasse, das kann noch machbar sein. Allerdings müssen wir wohl in Haren mit verschiedenen Bussen fahren, und da das öffentlicher Nahverkehr ist, könnte das anstrengend werden.
Ja, der Bahnpreis hat mich auch stutzig gemacht. Die Bahn bietet auch eine Busverbindung an, mal sehen, was das kosten soll. Wegen des Bahnpreises frage ich trotzdem mal nach.

Danke für eure Hinweise! Ich freue mich auf weitere Tipps!

À+

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Original von Aktenklammer
Von einer 5 habe ich doch gar nicht gesprochen

Du nicht, aber nuffi.

À+

Moin!

Ich habe mich entschieden, mit meiner Klasse nach Schloss Dankern zu fahren. Nun hole ich gerade verschiedene Angebote für die An-/Abreise ein. Dabei habe ich gesehen, dass die Bahn ein Angebot für Anreise und Unterkunft zusammen hat, da müsste ich also absprechen, ob sich da etwas regeln lässt, denn die Unterkunft habe ich bereits gebucht.

Um aber eine gute Abschätzung der Preise zu erhalten, würde ich gerne wissen, in welchem Bereich sich die Preise für Bus oder Bahn befinden sollten. Die Bahn verlangt ab Hamburg ca. 170,- pro Person für alles (wenn ich das richtig verstanden hab), d.h. ca. 100,- für An-/Abreise.

Sind Busse billiger? Wenn ja, wie groß ist der Unterschied vom Preis aus? Ist Busanfahrt empfehlenswert? Worauf sollte ich bei der Auswahl der Busvermietung achten?

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.
Liebe Grüße

À+

Wie steht die Schülerin in ihrer Klasse da? Ist sie eine Außenseiterin? Gilt Leistung in der Klasse als Strebertum? (in der 9. nicht ganz ungewöhnlich) Wenn sie schriftlich sehr gut ist, dann kann es auch sein, dass sie sich im Unterricht unterfordert fühlt und sich nicht meldet, weil es nicht lohnt, sich für eine Kleinigkeit zu melden.

Pauschal von der Note 5 auszugehen, weil sie nicht von sich aus spricht, finde ich sehr übertrieben. Mündlich Beiträge haben ja auch eine qualitative Seite. Wenn sich jemand ständig meldet und nur rumsülzt, ist das ja auch nicht in Ordnung, auch wenn er die ganze Zeit in der Fremdsprache redet. Im Unterricht könnten doch z.B. Beiträge (Interviews, eigene Stellungnahme...) aufgenommen werden, z.B. mit audacity. Die Spontaneität entspricht dann der im Unterrichtsgespräch, wenn der Lehrer zwischendurch noch eine Frage einwirft.

À+

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Original von corazon
Struktur der Ordner im Regal am Beispiel Mathematik:

Mathematik Klasse 5
Mathematik Klasse 6
...
Mathematik Klasse 10

Struktur der Ordner im PC:
MATHEMATIK
--> Klasse 5
--> Natürliche Zahlen
--> Geometrie
--> ...
--> Klassenarbeiten
--> 2008/09 Klasse 5xy
--> 2009/10 Klasse 5xy
--> usw.
--> Klasse 6
--> ...
--> Klasse 10

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*strahl* Genauso hab ich es auch. Mit der Einschränkung, dass die Klassenarbeiten und Stationenarbeiten in den Klassenordnern im Regal durch ein Trennblatt vom normalen Unterrichtsmaterial abgeteilt sind.

À+

Eine geniale Aufnahme, wie ich finde! Viel Spaß beim lesen!

À+

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Original von annasun
Ich finde der ist echt beratungsresistent.

Das würde ich jetzt nicht behaupten. Er hat eine andere Vorstellung von unserem Beruf und möchte erfahren, ob das stimmt. Und wir können sein Bild zurecht rücken, bevor er in die Schule geht. Aber das geht nicht von heute auf morgen. Praktika und evtl. ein Lehrauftrag helfen weiter, das bin ich mir sicher.

À+

Klar, dass man mit dem Material Zeit spart. Andererseits wirst du kaum eine ganze Stunde nur mit Arbeitsblättern füllen können. Das kannst du mal machen, wenn du kaum Zeit zum vorbereiten hast. Aber wenn du das mehrere Stunden machst, gehen dir die Schüler auf die Barrikaden. Abwechslung ist das Motto. Und nicht jedes AB passt genau auf deine Lerngruppe, das wird ja gerade in einem anderen Thread diskutiert.

Ein Problem mit den Klausuren besteht darin, dass nicht nur die Lehrer dazu Zugang haben. Ich habe es öfters erlebt, dass bei der Nachhilfe mit den entsprechenden Heften und Programmen (Online-Auktionsseiten sei Dank) gearbeitet wurde. Damit sind die Hefte praktisch nutzlos geworden. Natürlich kann man die Aufgaben trotzdem in veränderter Weise nehmen. Aber eine 1zu1-Übernahme ist nicht mehr möglich.

Fang erst mal mit dem Unterrichten an und werde kreativ, statt von vornherein über die Arbeitsbelastung nachzudenken. Die Stunde besteht nicht aus dem Material, sondern aus dem Drumherum, dem Aufbau, dem Rhythmus, der Beziehung zwischen dir und den Schülern.

À+

Du hast doch das 1. Stex, kommt ein Referendariat nicht auch in Frage?

Didaktik und Methodik wird dir in den Seminaren bzw. Modulen vermittelt, gerade weil die Leiter davon ausgehen, dass dies in der Uni nur sehr sparsam und praxisfern gelehrt wurde (wie auch, wenn die Studenten kaum eine Möglichkeit zum unterrichten, also zum Ausprobieren bekamen?). Und außerdem gibt es viele Bücher dazu (bekannte Namen: H. Meyer, Klippert, Mattes). Ganz allein gelassen wirst du also nicht.

À+

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Original von alias

Im Gegentum!

Ein Raum, in dem die Klasse sich einrichtet und den sie als ihren Lernraum gestalten kann wird weniger zerstört werden als ein Raum, durch den 10 Klassen tigern.
Voraussetzung ist jedoch, dass es einen "Häuptling" gibt, der die Richtung anzeigt. Das sollte Aufgabe des Klassenlehrers sein.

Ich habe eher den Eindruck, dass Schüler denken: "Das ist mein Raum, also kann ich damit umgehen, wie ich will. Und aufräumen will ich hier schon mal garnicht."

Zitat

An Gymnasien mit hohem Lehrerwechsel ist dies sicher nicht so leicht zu realisieren wie an Realschulen und Hauptschulen, an denen Klassenlehrer mehrere Fächer unterrichten und entsprechend viel Zeit mit der Klasse in diesem Zimmer verbringen.

Damit wäre der Raum im Prinzip ein Lehrerklassenraum, in dem ich bzgl. der Instandhaltung mitbestimmen kann und den ich auch entsprechend meiner Fächer mitgestalten kann.

À+