Beiträge von Avantasia

    Ich habe mit meiner Klasse den Film "Abgestürzt" von Doro Kleffner angeschaut. Es geht darin um Komasaufen unter Jugendlichen und die Folgen. Der Film ist eine Schülerproduktion, unter professioneller Anleitung gedreht, also nicht ganz perfekt gemacht, aber die Handlung kommt m.E. so besser rüber. Dazu gibt es auch richtig gutes diaktisches Material, mit dessen Hilfe man wochenlang arbeiten könnte.


    À+

    Hallo, Christine!


    Schau erstmal auf den Lehrplan, da sind oft schon Abschätzungen für die Dauer der Themen angegeben.
    Wenn du keine Zeitvorgaben hast: verplane nicht das ganze Schuljahr, denn da werden oft genug noch Stunden durch schulische Veranstaltungen, Krankheit, Klassenarbeiten etc. ausfallen. Besser du rechnest mit 70% der Stunden. Dann unterteilst du die drei Themen in weitere Unterthemen, diese teilst du auf in Wichtiges und weniger WIchtiges (also das, was du noch machen kannst, wenn du noch Zeit hast). Wenn du dabei merkst, dass es bei einem Thema eine größere Anzahl wichtiger Unterthemen gibt als bei einem anderen Thema, kannst du für das erste mehr Zeit einplanen. So hast du schon mal eine grobe Abschätzung.


    À+
    (und am Ende fehlen doch wieder drei Stunden... ;) )

    Macht ja nix. Außerdem kann ich ja so noch das Ergebnis meiner Suche liefern.
    Wir haben keinen Bus genommen, sondern sind mit dem Niedersachsen-Ticket (5 Personen zahlten 30 €) Bahn gefahren. Wir mussten zwar zweimal umsteigen, das war aber zu verkraften. In Haren hat uns dann ein Bus nach Schloss Dankern gebracht. Ich hatte meine Bedenken wegen der Preise einerseits, wegen des Umsteigens andererseits auch auf dem Elternabend angesprochen. Dort sah man das Umsteigen gelassener ("Die sind schließlich alt genug."), und eine Mutter hat mir dann ein paar Wochen später auch von der Klassenfahrt ihres älteren Kindes berichtet, die ebenfalls mit der Bahn nach Schloss Dankern gefahren war. Sie meinte, das sei alles kein Problem gewesen. War es ja auch tatsächlich nicht, wie ich es später selbst erlebt habe.

    Ich hatte letztes Jahr eine Fortbildung zum IWB, die sehr spontan, aber auch sehr lehrreich war.


    Ein sinnvoller Einstieg ist die Technik an sich. Was mache ich, wenn das IWB nicht angeht? Stecker prüfen, Anschluss zwischen Laptop, Beamer und IWB prüfen, Strom anstellen (die Klassiker halt, die zu Beginn der Stunde ziemlich nerven können). Wichtig ist auch das ausprobieren: Was passiert, wenn ich auf diesen Button klicke? Was muss ich tun, damit ich Präsentationen zeigen und bearbeiten möchte?


    À+

    Ich hatte mal einen Schüler aus Ecuador zur Nachhilfe. Es war ungefähr so ein Wetter wie heute (schwül, mit gelegentlichem Regen und Wind) und er stöhnte darüber.
    Ich: Und ich dachte, in Ecuador wäre es auch immer so warm.
    Er: Ja, schon. Aber nicht so wechselhaft. Bei uns ist es gleichmäßig warm oder kalt, je nachdem, wo man gerade ist. Wenn man anderes Wetter haben möchte, fährt man woanders hin!

    Wenn du die Wahl zwischen Geschichte, Musik und Religion hast, dann rate ich dir zu Geschichte oder Musik. Beides sind nämlich Klassenfächer, d.h. du unterrichtest eine ganze Klasse in diesen Fächern. Religion (wie auch Französisch) wird oft in Kursen unterrichtet, die aus mehreren Klassen zusammengesetzt sind - im schlimmsten Fall aus allen Parallelklassen einer Stufe. Diese Kurse bedeuten, dass du nicht so gut mit den Klassenlehrern Rücksprache halten kannst, wie mit einzelnen Schülern verfahren werden soll, da sich ja die Zusammensetzung der Schüler geändert hat. Und vor allem sitzt du am Ende jedes Halbjahres in mehreren Zeugniskonferenzen, in jeder Klasse aber nur für 4 Schüler.
    Was mich persönlich mit Französisch als Kursfach auch stört, ist, dass ich als Klassenlehrerin nur mit einem Fach (und entsprechend wenigen Stunden) in einer Klasse bin. Wenn ich ein zweites Fach dort hätte, hätte ich nicht nur mehr Stunden mit der Klasse, ich könnte auch flexibler die Fächer verschieben, wenn ich z.B. ein Projekt durchführe.


    À+

    Die Eisesskompetenzen:
    A1: Ich kann ein ...-Eis in stehender oder sitzender Position schlecken.
    A2: Ich kann ...-Eis in stehender oder sitzender Position schlecken, ohne mich zu bekleckern.
    B1: Ich kann mehrere Eissorten beim Schlecken vom Geschmack unterscheiden.
    B2: Ich kann mehrere Eissorten beim Schlecken vom Geschmack unterscheiden und dies anderen in bekannten Situationen verbal und nonverbal mitteilen.
    C1: Ich kann mehrere Vanille-/Schokosorten vom Geschmack unterscheiden und dies anderen mit wenigen Unterbrechungen mitteilen.
    C2: Ich kann Eis je nach Sitz-, Steh- oder Liege-Position, Umgebung und Gesellschaft essen und darüber kommunizieren.


    À+

    Ordner: Klasse und Fach, z.B. "Mathe 5"
    Unterordner: Themen, z.B. "3 Formen und Körper"
    Dateien: Stundenraster mit Datum, z.B. "Tabelle_110508", also für den 8.5.2011; dazu gesellen sich die Arbeitsblätter (AB), Folien u.ä., z.B. "Tabelle_110508_AB1"


    Sollte im nächsten Durchgang aber datumsunabhängig gespeichert werden.


    Klassenarbeiten kommen in einen Extra-Ordner "Klassenarbeiten und Klausuren", dann aber auch in Unterordner "Mathe 5", "Französisch 7" usw. Die Dateien heißen dann "M5_KA1" (1. Klassenarbeit in Mathe 5) oder "F7_KA3 Nach" (3. Klassenarbeit in Französisch 7, Nachschreiber).


    À+

    LInks stehen ja die Daten zur Person, also Wohnort, Beruf, Mail-Button etc. Statt "Beruf" wäre "Fächer" wohl treffender, da wir ja alle hier Lehrer sind, dort aber die Fächer eingetrageb sind.


    À+

    Du trägst die Stunden als unentschuldigt gefehlt ein. Während dieser Stunden machst du dann Unterricht für die Anwesenden, dem Stoff wiederholst du natürlich nicht für die Fehlenden in der nächsten Stunde, sondern machst ganz normal weiter. Vielleicht startest du die nächste Stunde ja mit einer kleinen Abfrage, bei der du die, die gefehlt haben, besonders im Auge behältst, da du ja sicher gehen möchtest, dass sie den Stoff zu Hause auch nachgeholt haben...


    À+

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