ST steht für Sachsen-Anhalt.
speedcat: Infos findest du hier: http://oeffentlicher-dienst.info/beamte/st/dok/besneurg.pdf
Darin einfach mal nach "Vorbereitungsdienst suchen.
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ST steht für Sachsen-Anhalt.
speedcat: Infos findest du hier: http://oeffentlicher-dienst.info/beamte/st/dok/besneurg.pdf
Darin einfach mal nach "Vorbereitungsdienst suchen.
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Das habe ich auch nicht geschafft. Ich habe den Text dann in Word geschrieben, ausgedruckt auf den Brief geklebt und dann noch einmal eingescannt und mit Paint die Umrandungen weggelöscht
Aber wahrscheinlich geht es viel einfacher. Ich kenne mich mit PCs nicht ganz so gut aus
In Word kann man ein "Textfeld" einfügen. Dann erscheint ein eingerahmter Kasten, in den man den Text eingeben kann. Dieses Textfeld kann man auch vergrößern oder verkleinern, je nach Belieben. Den Rahmen löscht man schließlich, indem man mit der rechten Maustaste auf den Rahmen klickt, dann auf "Form formatieren", dann "Linienfarbe" auswählen und dort "Keine Linie" anklicken.
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Wenn du eine neue Seite anlegst, hast du unter dem Titel der Seite ein Feld, in das du die Links einfügst. Das ist der Text, der dann auf deiner neu angelegten Seite erscheint.
Was du gerade getan hast, war einen neuen Post (d.h. Blogeintrag) anzulegen. Dieser landet immer auf der Startseite. Wenn du einen weiteren neuen Beitrag verfasst, wird dieser über dem alten auf der Startseite angezeigt werden. So ist der aktuelle Artikel immer ganz oben zu lesen.
À+
Wie wärs mit geschichtlichen Themen:
- Ausstellung zur Geschichte der Schule/berühmte Personen, die diese Schule besucht haben
- Leben wie die Römer/Wikinger/in der Steinzeit/...
- Educaching (Geocaching auf Lernumgebungen bezogen) in eurer Stadt
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Lehrerkaugummi? "Pattafix"?
Leider ist das Zeugs nicht ganz so rückstandslos entfernbar, wie ich neulich wieder einmal festgestellt habe.
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Die Idee mit der eigenen Rubrik finde ich prima. Vielleicht könnte es dazu ein vorgegebenes Schema geben, in denen die Umfragenurheber angeben, wer sie sind, für welche Uni sie die Umfrage erheben, wie der Titel, der Inhalt (fehlt manchmal) und die Dauer der Umfrage ist, in welchem Zeitraum die Umfrage läuft (fehlt auch manchmal) und an wen sich die Umfrage richtet (fehlt öfters). Dann kann man sich vorher ein Bild davon machen, bevor man an der Umfrage teilnimmt.
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Friesin: So, hab das Buch gerade durchgelesen, es ist absolut empfehlenswert! Ich mochte es gar nicht mehr zur Seite legen! Auch weil nicht mit dem erhobenen Zeigefinger , sondern von den eigenen schiefgelaufenen Erziehungsversuchen erzählt wird, die neben der gelungenen Mediennutzung stehen.
Was ist "commitment"?
Unter "Identität" fällt für mich, wie ich bin, aber nicht, ob ich meine Sorgen teile oder ob in meinem Umfeld der Lehrberuf eine hohe Anerkennung besitzt. Eine Auseinandersetzung mit den Begriffen fehlt daher mMn.
À+
Ich lese gerade "Netzgemüse [Anzeige] - Aufzucht und Pflege der Generation Internet" von Johnny und Tanja Häusler. Die beiden erzählen, wie ihre zwei Söhne (10 und 13 Jahre) mit dem Internet aufwachsen und wie sie als Eltern dennoch einen sinnvollen Umgang damit zeigen können. Das Buch ist in lockerem, humorvollem Stil verfasst und liest sich daher richtig gut!
À+
Man könnte es also reduzieren auf die Formel: Viele Noten = viel Angriffsfläche, wenig Noten = wenig Angriffsfläche. Mal wieder ein gutes Beispiel dafür, wie Einzelfälle der Mehrheit einen Bärendienst erweisen....
Das habe ich bisher anders erlebt. Wenn mich Eltern oder Schüler gefragt haben, wieso ich denn auf die schlechtere Note gekommen bin, wo doch der Schüler in der letzten Woche soooo gut mitgearbeitet hat, schlage ich mein Buch auf und zeige ihnen dann meine 20 bis dahin festgestellten Noten. Das hat sie bisher immer überzeugt. Vor allem kann ich darin berücksichtigen, dass die letzte Woche zwar gut, der Rest aber dennoch murks war.
À+
The Old Commercial Room
El Toro
À+
Eine Lehrerin berichtet in ihrem Blog von ihrem Alltag im Krankenhaus. Vielleicht kannst du dir so mehr darunter vorstellen.
À+
Ich hab von Gigaset [Anzeige] eins, mit dem ich sehr zufrieden bin. Jeder AB kann einzeln abgerufen werden (bspw. von Gerät 1 auf AB 1-3 und von Gerät 2 nur auf AB 2). Adressen können per Bluetooth synchronisiert werden. Den Klingelton kann man für einen Zeitraum abstellen, ob es dazu eine Android-App gibt, weiß ich nicht.
À+
Da es sich ja um ein Gespräch im Ministerium handelt, würde ich die aktuellen politischen Strömungen im Auge behalten. Gerade zur Frage über Inklusion hat jeder Politiker etwas zu sagen. Die Kriterien zur mündlichen Note stehen in Niedersachsen im Kerncurriculum, vielleicht auch in B-W? Wenn ja, solltest du diese unbedingt parat haben.
Überhaupt würde ich nicht zu ehrlich im Bewerbungsgespräch sein, denn ich weiß nicht, wie gefragt bei euch Stellen sind. Wichtig ist, ein positives Bild von dir und deinen Fähigkeiten zu hinterlassen und da darfst du auch etwas engagierter und konformer wirken als du wirklich bist.
À+
ob der geschädigte Kollege den o.g. Straftäter weiterhin unterrichten/prüfen solle oder nicht (Ich persönlich würde mich da weigern).
Interessante Frage: Darf man sich weigern, nach einer Beleidigung eine mündliche Abiprüfung durchzuführen? Wenn es nicht gerade die Abschlussprüfungen sind, ist ein Klassen- oder Kurswechsel je nach Schwere der Beledigung sicherlich sinnvoll und machbar. Aber beim Abi?
Zitat
Für die zivilrechtlichen Belange (Die Straftat fand ja nicht in der Schule statt) ist der Schulleiter nicht mehr zuständig. Schon wegen des Schmerzensgeldes würde ich da am Ball bleiben. Das würde so ab 500 Euro aufwärts betragen, je nach Schwere der Beleidigung. Die würde ich mir auf keinen Fall entgehen lassen.
Hier sehe ich das Problem, dass der Schüler behaupten kann, er habe die Nachricht nicht selbst verfasst, er habe das Handy unter seinen Kumpels weitergereicht (was durchaus üblich ist) und irgendwann habe er es wiederbekommen. Wer also die Nachricht geschrieben hat, ist nicht nachvollziehbar. Daher wird er das Schmerzensgeld nicht zahlen müssen, und der ganze Aufwand war umsonst. Dafür lacht er über den Lehrer.
À+
Wenn sie ihren Filius dabei noch mental gestärkt haben sollten ("Der Lehrer hatte dabei ja selbst Schuld!"), haben sie für ihn die Karriere eines zukünftigen Knastis moralisch den Weg geebnet, was aber nicht das Problem der Schule/Lehrer sein kann. Wenn ein Kollege sich eine o.g. üble Straftat nicht gefallen lässt und mit rechtstaatlichen Mitteln sich dagegen zur Wehr setzt, hat es für mich noch lange nichts mit hysterisch zu tun.
Ich kenne mich mit den Details zu dem Fall nicht gut genug aus, um darüber urteilen zu können, inwiefern sich nun eine Karriere als Verbrecher angebahnt hat. Und ich bin durchaus der Meinung, dass Grenzen gezogen werden müssen, insbesondere bei Straftaten, zu denen auch Beleidigungen gehören. Nichtdestotrotz spielt die Verhältnismäßigkeit eine Rolle. Deswegen halte ich ja auch das Gespräch mit dem SL und dem Tutor wichtig, wer weiß, was der Schüler schon für eine Biographie hat.
À+
Ich kenne einen ähnlichen Fall, da hat der Schüler über die Anzeige eher gelacht als sich gärgert. Wegen der Kosten haben sich die Eltern hinter ihren Filius gestellt und damit gegen den hysterischen Kollegen. Eine Anzeige halte ich daher zunächst pädagogisch für wenig sinnvoll.
Ich würde lieber einen Screenshot von der Beleidigung machen und diesem Schüler eine Nachricht schicken, dass du diese Beleidigung gelesen hast und eine Kopie dieses Screenshots an den Schulleiter und seinen Tutor/Klassenlehrer weitergeleitet wird. Ganz nüchtern. Seine Antwort, falls eine kommt, würde ich nur lesen aber nicht weiter darauf reagieren. Mit dem SL wird dann vereinbart, wie es weiter geht, mindestens aber ein Gespräch mit dem Schüler und seinen Eltern im Beisein des SL, des Tutors und dir (das ist dem Schüler und den Eltern oft unangenehm genug, weil aufwendig), und ein Eintrag in die Schülerakte. Der SL und der Tutor wissen meist, ob der Schüler nicht schon mehr auf dem Kerbholz hat, das eine Anzeige nicht doch gerechtfertigt. Ansonsten geht es doch eher darum, dass Maßnahmen ergriffen werden, die den Schüler direkt betreffen und nicht die Eltern übernehmen können.
À+
Ich würde es auch sehr befürworten, wenn die Urheber oder Mittäter von den Abiprüfungen ausgeschlossen würden (oder gar nach einem Disziplinarverfahren die Schule wechseln müssten). Jedoch stehen dann ganz schnell die Eltern mit Anwalt vor der Tür und fordern, dass ihre schülerstreichkreativen Kinder an den diesjährigen Prüfungen teilnehmen dürfen, da es ja sonst ihre gesamte Zukunft verbauen würde.
À+
Hab im Studium mit dem Arduino ein wenig gebastelt und mit Scratch programmiert. Lief ganz gut. Daraufhin hab ich mir dann das StarterKit [Anzeige] zusammen mit einem Buch [Anzeige] besorgt.
Trotzdem mag ich lieber Lego WeDo, das es noch viel einfacher zu bedienen ist und sich mit normalen Legobausteinen kombinieren lässt. Allerdings kann das auch weniger.
À+
Hallo!
Schau mal bei Hauke Morisse oder bei Ingo Bartling. Gerade letzterer bietet immer wieder kleine Programmieraufgaben zu diversen Ideen.
À+
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