Beiträge von Avantasia

    Bin fachfremd, habe aber viel Zeit an und auf der Elbe verbracht.
    Spontan fallen mir zur Elbe folgende Stichwörter ein:


    • Elbe als Tidengewässer
    • Staustufe bei Geesthacht mit Pumpspeicherkraftwerk (kein Gezeitenkraftwerk)
    • historische Entwicklung der Elbe (früherer Flusslauf verglichen mit heute, Süder-, Norderelbe)
    • Streit ums Mühlenberger Loch bei Finkenwerder (Naturschutz vs. Airbus)
    • Ursachen und Konsequenzen aus Sturmfluten (1962, 1976) und Hochwasserkatastrophen (2002, 2006, 2013)
    • länderübergreifender Umgang mit der Elbe
    • Kanäle (Nord-Ostsee-Kanal, Elbe-Lübeck-Kanal, Elbe-Seitenkanal)
    • Hamburger Hafen
    • Elbüberquerungen und der Elbtunnel


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    Einen kleinen Eindruck vom Musical bekommst du bei Youtube:

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    À+

    Man vergisst bei der Grundschul-/weiterführenden Schulproblematik, dass die Grundschüler weit weniger Lehrerwechsel haben und weniger Klassenarbeiten und Tests schreiben. Die Kinder müssen sich auch an die neue Zahl und den gestiegenen Umfang der Hausaufgaben/Tests gewöhnen. Das erfordert eine weitaus größere Organisation seitens der Kinder. Und wir müssen sie dabei unterstützen und beim Sortieren helfen. Und dann gibt es noch die Grundschulen, in denen keine Hausaufgaben mehr aufgegeben werden. Wie sollen die Kinder sich so zu organisieren lernen?


    À+

    Tatsächlich aber kann man als kinderloser Mensch den Organisationsstress, den eine Berufstätigkeit für eine Mutter oder einen Vater in Teilzeit mit sich bringt, schlicht nicht nachvollziehen. Das kann man erst, wenn man selbst in der Situation ist. Und das sage ich als Mutter, die spät Kinder bekommen hat und dementsprechend viele Jahre Zeit hatte, Eltern in Teilzeit wahrzunehmen. Man sieht, dass das Leben dieser Menschen anders ist, aber die volle Tragweite kann man sich eben doch nicht vorstellen.
    Daher finde ich es auch nachvollziehbar, dass eine kinderlose SL die nötige Sensibilität für das Thema oft nicht aufbringen kann. (Ausnahmen bestätigen möglicherweise die Regel.)

    Mit der gleichen Argumentation könnte man erklären, warum Kinderlose keine guten Lehrer sind, denn schließlich können die ja nicht nachvollziehen, wie es ist, Kinder rund um die Uhr und noch bei den Hausaufgaben und am Wochenende und überhaupt zu betreuen.
    Ich kenne dagegen auch Lehrer mit Kind, die behaupten, dass doch alles organisierbar ist und gestresste Eltern (meist sind es ja doch die Mütter) eben schlecht organisiert sind.


    Entscheidend ist aber nicht, ob jemand das gleiche durchgemacht hat und deshalb nur mitreden darf, sondern ob genug Verständnis vorhanden ist und er durch entsprechende Kommunikation (schließlich ist ja nicht jedes Lehrerelternteil Schulleiter gewesen und kann die nötige Sensibilität für die Leitung einer Schule aufbringen) eine Lösung finden will.


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    Falsch. Die Behandlung beschreibt zuerst Aschner - 1908. Als homöopathische Behnadlung. Noon und Freeman hatten 1911 ihren Durchbruch...

    Pah. Aschner hat bei Hildegard von Bingen abgekupfert, und diese hat volkstümliche Weisheiten ihrer Zeit mit den Kenntnissen der Antike, unter anderem auch von Paracelsus, zusammengeführt. Wenn schon Urheber, dann doch richtig: irgendwo seit Menschenbeginn.


    Mal abgesehen davon, dass es den Begriff der Allergie erst seit 1909 gibt.


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    Auf die Schnelle:
    Nimm fünf verschiedene Skatblätter (verschiedene Marken garantieren für verschiedene Rückseitenfarben/-muster) und wähle aus jedem Skatblatt 7,8,9,10, Bube (nur eine Figur, falls jemand die Figuren nicht auseinanderhalten kann) und As.


    Das geht auch mit einem Skatblatt, dann sind aber nur die vier "Farben" Kreuz, Pik, Herz und Karo möglich und wie das Bild auf der Vorderseite.


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    Das ist jetzt eine laienhafte Erklärung, das gebe ich zu, wer aber unter Heuschnupfen leidet, dem wird der begriff Hyposensibilisierung etwas sagen.Auch hier ist ein in der Naturheilkunde erprobter Ablauf zu einem "schulmedizinischem" geworden.

    Das widerspricht nicht der "Naturheilkunde" (die letztendlich auch nur mit Licht, Luft und Bewegung arbeitet) und legt auch nicht nahe, dass die Medizin hier geklaut habe. Die Hyposensibilisierung wurde zusätzlich zum Bauchgefühl noch durch wissenschaftliche Methoden überprüft und konnte mit Hilfe dieser bisher bestehenden Methoden und Geräten nicht widerlegt werden. So wird dir das jeder anständige Wissenschaftler sagen. Dennoch werden auch in Zukunft Studien nachgestellt, die bereits durchgeführt wurden, aber durch diese Wiederholung bestätigt oder ggf. widerlegt werden. Daher ist es so wichtig, das richtige Wissenschaftler ihren Versuchsaufbau und ihre Methoden lückenlos darlegen, um anderen Wissenschaftlern die Möglichkeit der Überprüfung und Wiederholung zu geben, damit letztendlich die Ergebnisse nicht nur vom reinen Bauchgefühl abhängig sind. Und genau dieser Wiederholung halten viele sogenannte "alternative Heilmethoden" nicht stand.


    À+

    Naja... wenn man Tablets (oder auch anderer Materialien/Medien/Produkte etc.) im Unterricht verwenden will, kommt man nicht um den jeweiligen Hersteller herum.Irgendjemand muß das "Zeug" schließlich produzieren, was wir verwenden.


    Man kann/soll sich aber immer bewusst sein darüber, das Unternehmen eben eigene Interessen haben (was ich für ziemlich normal halte).

    Trotzdem soll ein Unternehmen sich nicht hinter einem Pseudo-Initiativennamen verstecken! "Wir vom Unternehmen Soundso bieten eine kostenlose Fortbildung mit unseren Geräten für den Schulbereich an. Sie können unsere Produkte anschließend käuflich erwerben, dazu bieten wir einen Schulrabatt an." ist wesentlich seriöser als "Wer ist für mehr Bildung an Schulen? Wir sind eine Schulbildungsinitiative* [die beteiligten Firmen stehen auf Seite 5 im Kleingedruckten] und bieten vollkommen kostenlose Fortbildungen für Lehrer an. [Hier folgen Bilder mit lächelnden Lehrern und strahlenden Kinderaugen]"


    Das ist es, was mich an dem ersten Post stört.


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    Hinter der sogenannten Initiative verbirgt sich Werbung in hohem Maße! Angeführt durch Samsung (siehe Impressum), in Kooperation mit Cornelsen, Westermann, meinunterricht.de und Pons. Das hat Seelisch hier aus bestimmten Gründen ja gar nicht erst erwähnt. Da nutzt ein Unternehmen eine "kostenlose" Fortbildung, um in den Schulen Fuß zu fassen und ihre Geräte zu verkaufen.


    À+

    Vom Lernstick bin ich aufs erste Hören auch nicht überzeugt (ohne abschließend zu urteilen), aber noch weniger bin ich bei der zurück-zum-Papier Fraktion.


    Was mich wirklich wirklich interessieren würde, wäre, wie viele Schulen den wie benutzen. Ich finde nicht so richtig was.

    Ich hatte nur vor einigen Jahren meinen Stick eingerichtet. Ich nutze ihn seitdem nur als Hilfsmittel, wenn installierte Software nicht läuft oder eine bestimmte Software fehlt. Da man auf den Rechnern keine eigene Software installieren kann, kann ich mir aber mit der portablen Version behelfen, denn die läuft immer, entweder vom Stick oder, wenn auch andere die Software benötigen, als Kopie auf jedem Rechner.


    À+


    3. Die Frage ist letztendlich, ob es zwingende dienstliche Gründe gibt, die Veranstaltung auf einen Samstag zu legen, der offensichtlich in der vorliegenden Schule kein regulärer Schultag ist. Diese zwingenden dienstlichen Gründe müsste der SL erst einmal nachvollziehbar darlegen. Vermeidung von Unterrichtsausfall alleine ist kein zwingender dienstlicher Grund. Sonst dürfte nämlich niemals eine Veranstaltung parallel zur Unterrichtszeit stattfinden. Hier würde ich nachhaken: Was waren denn genau die "zwingenden dienstlichen Gründe", die den Samstag unvermeidbar gemacht haben? Die MUSS der SL darlegen können.


    Das Niedersächsische Schulgesetz sollte in diesem Fall zwingend genug sein (s.o.). ;)


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    Ob Samstag Einschulungstag in Niedersachsen ist, daran gibt es seitens der Schule nichts zu rütteln:
    http://www.schure.de/2241001/0035074.htm




    Inwiefern es an anderer Stelle einen Ausgleich dafür gibt, das sollte der Personalrat mit der SL klären.


    À+

    Kommt drauf an. Wenn man vorhat, irgendwann einmal das Bundesland zu wechseln, kann die Anerkennung einer nicht-universitären Zusatzqualifikation problematisch werden.

    Das sehe ich auch so (gilt übrigens auch für Zusatzqualifikationen, die vom KuMi angeboten werden)! Ich meinte allerdings, dass es für das Drittfach egal ist, ob da "Lehramtsstudium" beim Bachelor/Master draufsteht oder nicht.


    À+

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