1. Was schwieriger ist, kann man wahrscheinlich schwer sagen, da schwierig eher eine subjektive Wahrnehmung ist.
Mir geht es hierbei weniger um das Studium selber, sondern mehr um die Abschlussprüfung. Ich vermute einfach mal, dass das Studium nicht groß unterschiedlich sein sollte von der Schwierigkeit her. Mein Problem ist, dass ich halt nur die Bayern-Sicht habe: Beim Tag der offenen Tür der Uni wurde mir gesagt, dass das Staatsexamen nicht leicht sein wird (im Gegensatz zum Studium selbst) und auch die Referendare der GS, bei der ich arbeite, haderten mit dem Staatsexamen und sagen, dass dies ein harter Brocken ist. Aber ich höre in Bayern halt nichts vom Bachelor/Master. Und klar kann dies jetzt subjektiv sein und ein Bachelor/Master-Absolvent kann sagen, dass das Studium schwer ist, aber vielleicht könnt ihr einschätzen, ob meine Meinung richtig ist, dass eine Bachelor und Masterarbeit einfacher ist.
2. Gerade im Bildungsföderalismus macht es häufig Sinn da zu studieren, so man bleiben will. Sa es eventuell Probleme bei einem späteren Wechsel geben kann. Wahrscheinlich aber bei GS weniger als bei anderen Schulgarten, bei denen z.B. aus zwei Fächern eins werden.
Guter Punkt. Wie sieht es aber generell mit der Prüfung beim Bundeslandwechsel aus? Muss man die immer machen?
3. Wann würdest du den wechseln wollen? Vor dem Ref? Nach dem Ref? Erst wenn du eine Stelle hast? Daon hängt es ab, wie aufwendig es wird.
Tatsächlich bin ich da komplett offen. Ich bin nicht gebunden an Bayern, es wohnt "nur" meine Familie hier, die kann ich aber auch außerhalb von Bayern öfters besuchen. Perspektivisch würde ich aber gerne in Bayern wohnen. Wann wäre es denn am einfachsten?
Vielen Dank schonmal für Eure Rückmeldungen