Britta
Völlig d'accord. Ich würde auch um Mittelklasseninstrumente aus japanischer Fertigung einen Bogen machen. Höfner baut gute Instrumente, gutes handwerkliches Finish und gute Spielbarkeit.
ohlin
Auch Ortega baut gute Gitarren im mittleren Preissegment. Ich weiß nur nicht, ob man die überall kriegt.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Beiträge von Hannes
-
-
Gern geschehen, Birgit. Darf ich fragen, was das für eine Plattform ist? Ist sie nur für euer Intranet gedacht, oder reicht sie weiter? Wie ist das Intranet organisiert, wer nimmt dran teil - das interessiert mich brennend!
Wenn Du Dich für "nline" interessierst, kannst Du mal nachsehen unter http://www.nline.nibis.de. Da gibt's auch accounts zum Ausprobieren. Gut gemacht und vor allem kriegste als Moderator einen prima Support, falls Du mal nicht weiter weißt. -
Hallo Cloudy,
interessante Lektüre für eine pupertierende 7. Klasse: Da hätte ich was ganz Feines, was allerdings eher weniger für die Arbeit in der Klasse (oder vielleicht doch??) , denn für die eigene Lektüre zuhause geeignet ist. Und dann doch mehr für Jungs - aber für die ist es echt Klasse!
Es gibt eine Reihe, die von Bert handelt. Bert ist 13 bis 14 Jahre alt - passt also genau in die Altersgruppe.
"Berts gesammelte Katastrophen" oder "Berts intime Katastrophen" sind zwei Bücher aus dieser Reihe. Da lieste Dich erst mal selber fest.
Ich hab' es in meinem Unterricht noch nicht ausprobiert, im Moment unterrichte ich kein Deutsch . -
Zitat
Hallo Hannes,
warum fragst du die SuS denn nicht? Kommt dann bei dir zuviel Aufregung auf, oder hast du schon soviel Vorbereitung, dass du dich auf eine Lektüre festlegst?
Ich habe dieses Jahr die obengenannte Methode das erste Mal ausprobiert und war erstaunt, bei wievielen Büchern die Auswahl meiner SuS mit der meinen übereinstimmten...
Lg, HermineViele meiner SuS wissen nicht, für was sie sich interessieren, Lesen ist ihnen fremd ode sie tun es eher selten. Also bin ich der Impulsgeber.
Aufregung kommt nicht auf :D, eher die große Ratlosigkeit. -
Hallo Birgit, das fällt mir jetzt noch ein, wo ich aus dem Kino zurück bin :
Ob's eine Ergebnissicherung geben muss, weiß ich nicht so genau. Viel wichtiger finde ich, dass die Kolleginnen und Kollegen eine Vereinbarung bezüglich der weiteren Arbeit mit der Plattform entwickeln und entsprechende Verbindlichkeiten eingehen.
Mir ist es nicht nur einmal so gegangen, dass sie eigentlich von diesen Möglichkeiten ganz begeistert waren, aber nach dem Lehrgang ganz schnell zur Tagesordnung übergegangen sind, will heißen: die Kommunikationsplattform mit all ihren Möglichkeiten ist einfach wieder verwaist. Als Moderator allein hast Du keine Möglichkeiten, das Ding am Leben zu halten.
Ich werde im Rahmen einer GEW-Veranstaltung die Lern- und Kommunikationsplattform "nline" vorstellen. Mal sehen, wie die Anmeldungen laufen... -
Birgit
Ich würde die Frage der Anmeldung, und ob's geklappt hat nicht noch mal aufgreifen. Vergewisser Dich, dass alle ihren account haben und damit ist's gut.
Die Frage, die sich u. U. für einige stellt, dass sie nicht wissen, unter welchen Userdaten und mit welchem Kennwort sie sich angemeldet haben. (Weiß Du, was ein DAU ist?)
Die Idee mit Pflicht und Kür finde ich prima. Ich kenne zwar eure Plattform nicht, wir haben bei den IuK-Obleuten eine, die Diskussionsforen enthält, Materialpools (Uploadmöglichkeiten), Blitzlicht, E-Mail etc.
Lass' sie fachspezifische Arbeitsmaterialien aus dem Internet finden und in den Arbeitsbereich up- und downloaden, entsprechende Infos an die Kolleginnen und Kollegen mailen, über die Mailingliste Fragen, die das Computerhandling betreffen, stellen lassen (und natürlich auch beantworten..). Vielleicht fallen mir noch mehr Sachen ein, aber jetzt muss ich erst mal mit meinem Sohn ins Kino -
Britta
Ich freue mich, dass Du meine Auffassungen teilst.
Jaja, es macht viel Spaß, auf einem richtig guten Instrument zu spielen, allerdings will es bewegt werden . Es hat doch einige Zeit gedauert, bis ich mit meiner Ortega warm geworden bin.
Ich übe auch nicht mehr, ich spiele nur noch *ggg*.
Frohe Weihnachten wünscht
Hannes -
Ich habe immer Schwierigkeiten, dieses Thema im Rahmen des Geschichtsunterrichts mit den Schülerinnen und Schüler zu bearbeiten. Es liegt wohl daran, dass gerade das Thema Hexenverfolgung das Bedürfnis von SuS nach Senationellem/Gruseligen bedient. Ich bin mir nicht sicher, ob meine eigentlichen Absichten, nämlich die Unterdrückung der Frau durch die Kirche (das ist ein wichtiger Aspekt) darzustellen, wirklich in den Köpfen bleibt, bzw. im Vordergrund des Interesses steht.
In der 6. oder 7. Klasse würde ich einen großen Bogen um dieses Thema machen - in höheren Jahrgängen könnte ich mir das vorstellen - eingebettet in einen umfänglicheren Kontext, der sich mit der Stellung der Frau und ihrer Veränderung in der Gesellschaft beschäftigt. -
Es ist sicherlich nicht sinnvoll, sich ein sog. Meisterinstrument zu kaufen; die sind aus edlen Hölzern handgearbeitet, und natürlich merkt man das bei Spielen. Nachdem ich lange Jahre mit Instrumenten der Mittelklasse vorlieb genommen hab', bin ich Besitzer einer spanischen Ortega, die wirklich viel Geld gekostet hat - und: es macht viel Spaß, damit zu musizieren. (Ich spiele fast ausschließlich klassische Literatur)
Für meinen Musikunterricht in der Schule reicht eine Gitarre aus, die heute so um die 400 bis 500 Euro kosten würde. Ich habe besonders auf eine gute Saitenlage geachtet und auf eine gute Mechanik, nachträglich ist noch ein Tonabnehmer eingebaut worden, damit ich sie auch elektrisch verstärken kann (diese befinden sich in der Gitarre!!). Die SuS verwenden allerdings viel lieber die E-Gitarren, davon haben wir zwei (inkl. Marshall-Röhrenverstärker) - weil es wohl einfach cooler ist.
Meine Erfahrungen mit Billiginstrumenten sind so schlecht, dass ich davon abrate solche Teile zu kaufen. Sie klingen schlecht, lassen sich schlecht spielen, sind u. U. nicht hunterprozentig bundrein, die Mechanik zum Stimmen sind irgendwann hinüber; es lohnt sich einfach nicht.
Vor Jahren haben wir mal ein Projekt in der Schule durchgeführt: Unser Werklehrer hat mit den SuS Gitarren gebaut (Sperrholz); danach haben sie bei mir Unterricht bekommen. Die, die dabei geblieben sind, haben irgendwann ihre selbstgemachten Instrumente an die Wand gehängt und sich bessere gekauft. Aber für den Anfang war es eine tolle Sache! -
Ich frage die SuS nicht, was sie wollen. Ich schlage die Lektüre vor. "Damals war es Friedrich" haben sie bei uns schon in der 6. Klasse gelesen :-(, damit fällt es für die 7. aus.
Im Moment lese ich vor...: "Krabat" von Preußler; es ist unglaublich, wie gebannt die Kids von dieser Geschichte sind. Als Klassenlektüre, die thematisch gebunden ist, eignet sich das Buch vielleicht weniger. Aber zum Vorlesen, ein echter Hit! -
Unsere GTS ist "teilweise gebunden". D. h. zwei Nachmittage (Montag und Mittwoch) sind verpflichtend, zwei (Dienstag und Donnerstag) sind freiwillig. Im Bereich der verpflichtenden Nachmitttage liegen die Förder- und Forderstunden für Deutsch, Mathe und Englisch. Es gibt auch Stunden, in denen Mappen vervollständigt, Versäumtes nachgearbeitet werden kann. Hausaufgaben gibt es eigentlich nicht mehr.
Im Rahmen der freiwilligen Nachmittage gibt's AGs (Sport, Tanzen, Trommeln..), die werden im Moment noch von Lehrkräften im Rahmen von Zusatzverträgen durchgeführt. Das funktioniert nicht innerhalb der normalen Stundenverpflichtung einer Lehrkraft.
Sämtliche Konzepte, die Regelung der Logistik für's Mittagessen, das machen alles wir (in enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung). Als wir Ganztagschule geworden sind (in diesem Schuljahr), hatten wir grade keine Schulleitung. Deswegen sind wir auch ziemlich selbstständig und selbstbewusst .
Die einzelnen Lehrkräfte geben natürlich keine Stunde mehr als in Schulen mit Halbtagsbetrieb. Der Tag verändert sich für einige, andere hingegen merken von der GTS noch nicht so viel. Das wird sich ändern, wenn wir in den kommenden Schuljahren alle Jahrgänge "unter Vertrag" haben. -
Ich erwarte von den in diesen Foren dazu Berufenen demnächst eine der Großwetterlage angepasste Dekoration meines Bildschirms. Ist das vorstellbar?
-
Ich habe HS-Erfahrung seit einer ganzen Reihe von Jahren. Irgendwann gab' mal so den Satz: "Schule muss an den Interessen/Fähigkeiten/Fertigkeiten der SuS anknüpfen."
Da gibt's 'ne ganze Reihe von SuS, die interessieren sich zu allerletzt für schulische Belange..., mit einer Einschränkung: Sie nutzen die Schule als "soziale Spielwiese" als probates Experimentierfeld, ohne dass ihnen das bewusst wird. Darauf kann ich mich einstellen.
Wenn ich als alter Knabe anfange, mit ihnen Themen zum Gegenstand des Unterrichts zu machen, die ihrer Kultur enspringen, dann finden sie das seltsam. Sie nehmen mir auch nix ab, beargwöhnen mich und geben mir das Gefühl, ich verstünde davon sowie nichts. Also hab' ich es eigentlich ziemlich aufgegeben, mich auf sowas einzulassen. Mir fehlt da einfach die nötige Authentizität.
Jugendsprache kognitiv durchzukauen, mag ja angehen, aber wenn's an die Reflexion geht, machen doch viele Jugendliche dicht; ihre Kultur gehört ihnen, nicht uns.
Ich fahre besser mit der Methode, ihr Interesse für Dinge zu wecken, die ihnen bis dato unbekannt waren. Ein schöner Erfolg ist es immer wieder, wenn es gelungen ist, ihre Neugier zu kitzeln, sie über den Tellerrand schauen zu lassen.
Mir geht so manches Schulbuch fürchterlich auf den Senkel, das sich jugendsprachlicher Wendungen bedient - und man merkt doch allzu schnell, dass es ein Erwachsener gewesen ist, der da am Werke war. Ich finde das opportunistisch, aber das hat ja eigentlich mit diesem Thema nichts mehr zu tun. -
Als Senior habe ich auch Anspruch auf eine Weihnachtsmannmütze :D. Ich bitte um ein Verpassen derselben.
Dank im voraus und schöne Grüße von Hannes -
<pre> http://www.zeitzuleben.de/inha…itsmethoden/zm_1_was.html </pre>
Das ist zwar nix Lehrerspezifisches; vielleicht ist die eine oder andere Anregung doch nützlich.
Ich bin bez. solcher "Rezepte" immer ein bisschen skeptisch - weiß ganz genau, dass ich meine Zeit, die ich "habe", auch oft einfach so verlebe. Da nützt mir auch ein Zeitmanagement nichts. Das hat eher was mit dem inneren Schweinehund zu tun und dessen Überwindung .
Es hat allerdings lange gedauert bis ich kapiert hab', dass ich all die Dinge die ich tun muss und die ich tun möchte vollständig nie schaffe. Also laufe ich nicht hinterher und übe mich in Gelassenheit.
Menschen, die es mit dem Zeitmanagement ernst nehmen möchten, müssen ein erhebliches Maß an Disziplin aufbringen oder entwickeln.
Da bin ich eher nicht der Typ dafür... -
Zitat
Das klingt ja echt gemütlich! Kommt man in den Genuss erst, wenn man soviele Jahre im Dienst ist, dass man eine gewisse Ruhe entwickelt bzw. Unterricht routinemäßig vorbereitet?strucki
Das klingt nur gemütlich. Wahr ist: Die Vorbereitungen dauern nicht mehr so lange, wobei ich allerdings nicht einfach in eine Kiste greife und das raushole, was ich seit 25 Jahren mache. Jede Klasse ist anders, also muss ich auch meine Konzepte verändern...
Manchmal bin ich auch echt an der Kante, weil's zuviel wird - den einzigen Stress, den ich nicht habe (und das wiegt viel!!), ist die Sorge um einen guten Arbeitsplatz. Die Refs unter euch wissen, wovon ich rede...
Schlimm wird's, wenn die Termine überhand nehmen, wenn Elterngespräche am Nachmitttag oder Abend dazu kommen, wenn irgendwelche Konzepte fertig werden müssen oder wenn, wie jetzt, acht neue PCs kommen und ich die in der nächsten Woche ins schulische Netz einbinden muss. Zwar nicht allein, aber es wird trotzdem Stunden dauern, bis das fertig ist.
Allerdings: Den nachmittäglichen Schlummer lasse ich mir nur in den seltensten Fällen streitig machen, und von meinen Familienmenschen wird er schon lange akzeptiert.
Früher hab' ich mich immer über die Lehrer amüsiert, die einen Mittagschlaf brauchen... -
Mein Nickerchen ist Ritual , nach dem Mittagessen, einer guten Tasse Kaffee befällt mich eine bleierne Müdigkeit - dann ist es so gegen 14.00 bis 14.30. Mein Weg führt mich zur Kautsch *gg*, die Fernbedienung des Fernsehers schaltet das ZDF ein - "Tiere in der Wildnis" oder so. Dabei düsel ich in einen kleinen Schlummer von etwas 20 Minuten - gegen drei Uhr bin ich wieder durch. Ab halb vier gehen dann die Nachmittagstermine los oder Vorbereitungen, Rasenmähen, Holzhacken o. ä.
Am Dienstag kann ich das leider nicht, da bin ich ab 2 Uhr wieder gefragt in der Schule (Trommelgruppe), und das merke ich gewaltig! -
Burnout schon im Referendariat - das gibt mir zu denken.
Einmal, denke ich, hängt's mit dem enormen Druck zusammen, der mit der Ausbildung verbunden ist - Unterrichtsbesuche, die klappen müssen - von ihrem Gelingen hängt u. U. die berufliche Karriere ab. Auf der anderen Seite sind Anwärter (mal abgesehen davon, dass sie Berufsanfänger sind (!!), in den Kollegien oft allein, zu wenig in den Betrieb mit eingebunden; zu häufig weg wegen irgendwelcher Seminare, verbandelt noch mit irgendwelchen Mentoren, die sich kümmern müssen... Mit den psychischen Aspekten, den Belastungen sind - ist das so richtig, liebe Gemeinde? - Anwärterinnen und Anwärter oft allein und dürfen sich dann die Nächte schlaflos um die Ohren hauen, damit sie am nächsten Vormittag wieder fit in der Schule oder im Seminar sind.
Was fehlt? Wie bei den "normalen" Lehrkräften auch, das Angebot einer berufsbegleitenden Supervision! Unser Arbeitgeber stellt sie nicht zur Verfügung, also suchen wir unser Heil in der privaten Initiative, haben uns zu dritt eine Supervisorin gesucht, gefunden, zahlen sie auch privat (35 € im Monat), tagen 1 mal im Monat, und erleben das als außerordentlich entlastend. Ich möchte nicht mehr drauf verzichten!
Könntet ihr euch als Anwärter/Referendare sowas vorstellen? Ist das finanziell drin? Krank sein, sich elend fühlen ist ja auch längere Sicht auch nicht kostenlos... -
Zitat
... Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man an die Herzen der Schüler - wie Heike so schön und treffend sagt - am ehesten durch das Medium Film (Dokumentarfilm) kommt. Die Schüler prägen sich Bilder ein, die sie nie wieder vergessen. Auch ich bin nach dem Film immer völlig fertig und betroffen. Dann ein gutes Gespräch als Mensch, nicht als Lehrer, kann helfen, ehrliche Gefühle zu erwirken.
Gruß CleoIch finde mich in diesem Beitrag gut wieder - die "Erfahrungen", die die Kinder in der weiter oben beschriebenen Situation gemacht haben, werden nicht zu einer Erweiterung ihres geschichtlichen Bewusstseins führen können - dazu fehlt es an Kenntnissen über die historischen Fakten und Hintergründe, dazu sind sie, mit Verlaub, auch noch zu jung. Sie werden merken, wie blöd es ist, Außenseiter zu sein, dass es auch sehr nachteilig ist etc., aber ein Transfer wird ihnen nicht gelingen. Ich mag diese Art von "Betroffenheitsunterricht" einfach nicht. Die SuS werden sich nicht als Verfolgte des Naziregimes gefühlt haben - sowas lässt sich nicht "spielen".
Die Bilder, die die Kinder in Filmen sehen, sind sehr viel nachhaltiger und Grundlage vieler Fragen - eine Lehrkraft braucht sehr viel Sensibilität, aber auch fundierte geschichtliche Kenntnisse um beidem berecht zu werden, der Betroffenheit und den Fragen der Kinder: was damals passiert ist, wie es passieren konnte und warum so viele Menschen mitgemacht haben. -
Ich halte das Vorgehen der Lehrkraft für sehr problematisch, mal abgesehen von der fehlenden Elterninfo etc.
In der Schule gibt es Tag für Tag Versuche, Schülerinnen und Schüler - aus welchen Gründen auch immer - auszuschließen, zu diskriminieren. Das ist der Ernstfall - für Täter wie für Opfer und die, die "nur" zuschauen.... Aufmerksame Lehrkräfte kriegen das mit - auch wenn's zuerst nur die leisen Töne sind.
Die Ausgrenzung von Menschen kann (muss) an diesen Vorfällen problematisiert werden, dann macht es Sinn, besonders für die Betroffenen - alles andere ist künstlich, wird zum Spiel, zur Unterhaltung.
Werbung