Beiträge von Hannes

    Doris
    Ich habe mir überlegt, dass sowohl Vertreterinnen/Vertreter der SuS als auch der Eltern an dieser SchiLF teilnehmen können müssten, wenn es zunächst um eine Wertebestimmung geht; das ist nicht nur eine Sache, die die Lehrkräfte angeht.
    Ob allerdings unser Kollegium da mitspielt, weiß ich nicht genau. Wir werden das klären.
    alias
    Die Mails, die ich (hoffentlich) bekomme, kann ich als Link gerne posten - ich lege die Texte einfach auf dem Nibis-Server ab, auf dem auch unsere Homepage der Schule liegt, ab. Dann kann jede/jeder, die/der sich dafür interessiert, darauf zugreifen.
    Das habe ich heute gefunden:
    http://www.schule-redwitz.de/Schulordnung.htm
    http://www.kaethekollwitz.de/jschulo12.htm
    http://www.schulfuchs.de/forum…on=display&num=1026586755
    und auf der Seite der Theodor-Adorno-Schule in Elze gibt es eine kurz gehaltene Präambel, die ich sehr gut finde. http://www.nibis.ni.schule.de/~adorno/1schulver.htm

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    im Mai nächsten Jahres wollen wir im Rahmen einer SchiLF endlich unsere (schon sehr betagte und fragwürdige) Schulordnung entrümpeln und durch eine moderne, pädagogisch wirksame ersetzen.
    Wir werden zunächst eine intensive "Wertediskussion" führen und hoffentlich zu einer brauchbaren Übereinstimmung kommen, die es uns ermöglicht, eine für alle in der Schule lebenden und arbeitenden Menschen akzeptable Lösung zu finden.
    Im Moment bin ich dabei, Schulordnungen/-verfassungen/
    -leitsätze oder wie immer man sowas halt nennt, zu sammeln. Ich bin in der Vorbereitungsgruppe dieser SchiLF und würde mich sehr freuen, wenn ich auch auf diesem Wege Anregungen, wie andere Schulen ihre Werte und Normen festgeschrieben haben, bekommen könnte, als *.doc oder *.pdf - jedenfalls als Anlage zu einer Mail :).
    Die Mail-Adresse ist: lucas-backmeister-schule@t-online.de. Im Betreff nur "Schulordnung für Hannes" oder Ähnliches reinschreiben, dann krieg' ich das sofort auf den Schreibtisch.
    Vielen Dank im Voraus.
    p.s. im Übrigen bin ich der Meinung, dass es durchaus interessant ist, mal über Inhalt, Wirksamkeit und Durchsetzbarkeit von Schulordnungen zu diskutieren.
    Ich habe vernommen, dass es noch Schulen geben soll, die die Schulordnung abschreiben lassen, wenn wieder mal gegen sie verstoßen worden ist X(.

    Zu diesem Thema gibt's schon einen Thread. Anyway: Ich arbeite seit Schulbeginn mit dem Programm 1Plus von LSU-Soft, das die Portierung auf einen PPC ermöglicht. Mal abgesehen davon, dass das Programm irgendwie ziemlich unkonventionell aufgebaut ist, bin ich im Moment noch ziemlich zufrieden damit. Klassen- und Notenverwaltung laufen prima. Wenn ich in der Schule auf dem PDA Noten eingetragen habe, übertrage ich sie in Nullkommanix zu Hause auf den PC. Das läuft ganz ausgezeichnet und spart 'ne Menge an Schreib- und nachher auch an Rechenarbeit.
    Ich werde es allerdings erst dann uneingeschränkt empfehlen können, wenn es mal ein Halbjahr lang funktioniert hat und ich alle Möglichkeiten dieses Programmes durchdrungen bzw. auch die Schwächen kennengelernt habe.
    Bislang hält es anderen Klassen- und Notenverwaltungsprogrammen, mit denen ich bisher gearbeitet habe (allerdings ohne Einbindung eines PPC), durchaus stand.

    Nochmal zum iPaq von HP und passlicher Software. Über die Firma LSUSoft (siehe Beitrag weiter oben) hab' ich mir jetzt mal die Software einsPlus besorgt und die dazugehörige Anwendung für den Pocket PC.
    Noch sind mir nicht alle Funktionalitäten geläufig, aber ich arbeite mich bis zum Schulbeginn ein. (Vorsatz)
    Gibt's von euch jemanden, die/der mit dieser Software schon Erfahrungen hat? Auffällig ist die süddeutsche Ausdrucksweise im Programm (Klassleiter statt Klassenlehrkraft u.a.m), aber das ist ja nicht entscheidend ;), für Nordlichter allerdings ungewohnt.

    Zitat

    Hallo, Hannes,


    du hast eine mail bei Tiny Red Book geschrieben; die Stimmen für die Software liegen aber unverändertt bei 6; - hast du vielleicht abzustimmen vergessen? Bablin


    Das sähe mir ähnlich. Ich hol' das nach... ;-))

    Zitat

    Ich arbeite auch mit einem IPAQ PPc. Eben habe ich mich auf der von Grundschullehrerin angegebenen homepage umgeschaut, registrieren lassen und eine Umfrage nach Interesse des Tiny Red Book für den Pocket PC mitgemacht. Gleiches empfehle ich Hannes und allen anderen Interessierten - bzw. man kann den Moderator Lars auch persönlich über das Interesse informieren - vielleicht gibts dann bald diese Software. Ich würde sie mir kaufen ...


    Bablin


    Ich werde mich gleich mal an die Umfrage dranhängen... Danke für den Tipp.

    Zitat

    Dann häng ich mich mal dran: Kennt vielleicht jemand den Timetex-Lehrerkalender? Ich finde die Ordnerform in Verbindung mit dem Schuljahresrhythmus ganz gut, aber eigentlich den Ordner A6 ziemlich hässlich und auch recht teuer... Suche halt immer noch nach dem ultimativen Tipp für das nächste Schuljahr (auch wegen BdU und so...)


    Gruß
    Britta


    Die Preise von Timetex für die losen Blätter sind eine Unverschämtheit. Wenn ich meinen Ordner (DIN A 5) vernünftig ausstatte für das nächste Schuljahr, dann muss ich satte 70 Euros auf den Tisch legen.
    Ich bin ja wirklich ein alter Hase in dem Geschäft, aber einen wirklich in allen Belangen funktionalen Organizer hab' ich noch nicht gefunden. Ganz ok ist der L-Kalender von Klett (DIN A 4 oder A 5, aber der ist gebunden, Zusatzblätter (die dringend nötig wären) lassen sich nur einkleben und das ist doch recht unelegant.
    Also versuch' ich es jetzt elektronisch ;-).

    Zum gleichen Thema, Carla-Emilia, (welch interessanter Name :))
    Ich stimme hodihu zu, das Programm ist grausam, umständlich, unübersichtlich - ich würde auch auf die Demo-Version verzichten. Die Arbeit lohnt sich meines Erachtens nicht.
    Ganz ordentlich ist der "Klassenmanager", den man meines Wissens über die Seite <pre>http://www.schroedel.de/shop/i…ep=showunit&unitid=999004</pre> bekommen kann, bzw. wo es Infos über dieses Programm gibt. Probier's mal.
    Viele Grüße von Hannes

    Tach liebe Kolleginnen und Kollegen!
    Nach einigen Wochen der Abstinenz möchte ich hier gerne eine Frage loswerden:
    Ich habe seit kurzem den iPAQ 1530 (PDA). Gibt's für den sowas Ähnliches wie das "Tiny Red Book"? Oder eine andere Notenverwaltung, die ich dann mit dem PC synchronisieren kann?

    Bei uns gibt's für die 7. Klassen die sog. Eingangsphase. Fachunterricht steht absolut im Hintergrund; wichtig ist das Kennenlernen (Interaktionsspiele), Erwartungen abfragen, Angst vor der neuen Situation nehmen, Gestaltung des Klassenraumes, Festlegung von Ordungsrahmen, eine Radtour machen oder eine Wanderung (oder beides) und manchmal auch schon den einen oder anderen fachlichen Aspekt einbeziehen. Das kann durchaus 4 bis 6 Wochen dauern und ist für die Psychohygiene der Klasse von großer Bedeutung.
    Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Im Moment suche ich nach Software, die es meinen SuS ermöglicht, das was im Musikunterricht an Theorie vermittelt wird (ist wenig genug...), am PC noch mal zu unterfüttern.
    Ich finde aber nix, bzw. das, was es gibt, setzt zu hoch an. Es darf auch was kosten und muss im Netzwerk funktionieren.
    Für Ideen wäre ich sehr dankbar!
    Schöne Grüße von
    Hannes

    Im thread "Bewerbungstraining" ist dieses Thema angesprochen worden. Ich denke, es ist eine interessante Thematik, etliche Schulen haben schon eine eigene Schülerfirma, andere wollen nachziehen, brauchen Infos, sind angewiesen auf Erfahrungen anderer. Das Rad muss ja nicht immer neu erfunden werden.
    Ich würde mich über einen regen Gedankenaustausch sehr freuen.

    Zitat


    Ein klein wenig OT, aber ich muss da jetzt nachfragen: Hannes: Schülerfirma klingt ja richtig spannend! Was genau machen die Schüler denn da? Und wie ist das zustande gekommen?


    Mia


    Hallo Mia,
    in aller Kürze, demnächst erscheint Ausführlicheres auf unserer Website (siehe unten):
    Die Schülerfirma hat verschiedene Abteilungen.
    - Catering
    - Creativo
    - Marketing
    - Buchhaltung/Personalabteilung
    Sie wird betrieben von SuS der 9. Klassen; die Abteilungen werden von den Kolleginnen und Kollegen verantwortlich betreut. Das Projekt ist in den Fachbereich Arbeit/Wirtschaft/Technik eingebunden.
    Dazu gekommen sind wir durch ähnliche Projekte in anderen Hauptschulen (z. B. Buxtehude) - außerdem wollten wir eh' den AWT-Unterricht praxisnäher organisieren. Ich bin im Projektteam nicht drin, weil ich andere Aufgaben an der Schule habe, deswegen ist mein Einblick (noch) nicht besonders tief.
    Infos zu Schülerfirmen gibt es auch noch unter http://www.schuelerfirmen.de
    Wir sollten zu diesem Thema einen neuen Thread eröffnen.

    Bewerbungstrainings kriegen bei uns die 9. und 10. Klassen. Wir delegieren sie in die Hände externer Anbieter, z. B. an das BNW (Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft GmbH). Bei diesen Trainings handelt es sich um drei gangztätige Seminare (8.00 bis 16.00 Uhr), in denen mit den SuS eine sog. Standard-Bewerbungsmappe entwickelt (alles PC-gestützt) wird, die sie für ihre künftigen Bewerbungen nutzen können.
    Außerdem finden videoaufgezeichnete Vorstellungsgespräche statt. Ich bin bisher noch nicht dabei gewesen, deswegen kann ich nichts Näheres über die Konzeption dieser Gespräche sagen, meine Kolleginnen und Kollegen waren allerdings sehr mit der Arbeit des BNW zufrieden und die SuS auch.
    Auch im Zusammenhang mit unserer Schülerinnen- und Schülerfirma "Lacky Backi" werden von den SuS Bewerbungen für die einzelnen Abteilungen erwartet, ebenso Vorstellungsgespräche geführt. Wer also in die kaufmännischen Abteilungen möchte, muss sich schon entsprechend "verkaufen".

    Britta
    Mach' Dir mal keine Sorgen; das Musikmachen verliert sich nicht.
    Ich hab' erst sehr spät mit meiner musikalischen Ausbildung begonnen, und wenn ich eins nicht vernachlässigt hab', dann dies: das Gitarrespielen. Auch während des Referendariats nicht, da war es manchmal besonders wichtig. Pausen musste ich nur dann einlegen, wenn sich mal wieder ein Fingernagel verabschiedet hat...

    Zitat


    @ Hannes: Hast du die Composites mal versucht? Die haben die g-Saite aus Carbon, dadurch ist der klangliche Unterschied zwischen Diskant- und Basssaiten wesentlich geringer. Außerdem halten sie wirklich länger...


    Nee, Britta, hab' ich noch nicht, aber nach diesem Beitrag von Dir werde ich das unverzüglich ausprobieren. Schönen Dank für den Tipp.
    Noch ein Hinweis zu der Frage nach Fichten- oder Zederndecke. Du hast völlig Recht: Zeder ist härter, Fichte weicher, Zeder spricht etwas spontaner an, dafür entwickelt die Fichtendecke (die wirklich gute) einen wärmeren Klang. Da ich überwiegend klassisch spiele kam mir eine Zederndecke nicht in den Sinn.
    Ich habe in diesem Thread Deinen Durchblick bewundert!
    Schönen Gruß von Hannes

    Ich verwende seit Jahr und Tag für meine eigenen Spielereien d'addario hard tension, also, die harte Variante - Britta hat Recht, die klingt einfach gut.
    Bei den Schulknipskisten sind die Saiten relativ wurscht - da nehm" ich auch die billigeren.

    Und hier ist noch ein Link der Extraklasse:
    http://www.gitarrenlinks.de von Maestro Ernesto, ein Füllhorn von gitarristischen Infos, Texten, Tabs, Akkorden etc.


    Wenn wir hier schon über Gitarren im Allgemeinen und Besonderen reden, dann könnten wir uns auch mal dem Thema "Saiten" widmen... Es gibt ja wirklich viele Fabrikate in unterschiedlichen Qualitäten, Härten und Preislagen.
    Welche Saiten spielt ihr?

    Hallo Laura,
    ich habe wirklich keine Idee :( , wie sich die von Dir genannten Instrumente "anfühlen", wie sie sich spielen, wie sie sich anhören. Auch sind mir die Konstruktionsmerkmale nicht bekannt. Anyway: Die Ausstattung vom Material her lässt hoffen - wichtig sind natürlich Massivhölzer, wobei ich eine Fichten- einer Zederndecke vorziehen würde. Das ist dann wohl doch eine Frage des Preises. Je feinmaseriger Decke und Boden sind, je differenzierter das Innenleben der Gitarre desto sensibler die Klangentfaltung. Aber vielleicht ist das im Moment noch nicht so entscheidend.
    Ich denke, dass Du im Prinzip bei den vier Instrumenten keinen entscheidenden Fehler machen kannst. Hast Du Möglichkeiten, sie auszuprobieren? Darauf würde ich auch bei einer Mittelklasse-Gitarre nicht verzichten.
    Jedenfalls wünsche ich Dir eine glückliche Hand, und ich bin gespannt, für was Du Dich entscheidest.

    Ich stimme Britta da zu. Wenn Du eine akustische Gitarre mit Cutaway wählst, musst Du logischerweise dafür sorgen, dass sie eine hochwertige elektrische Verstärkung hat.
    Nur akustisch in den ganz hohen Lagen herumzuknipsen ist wirklich nicht jedermanns Sache. Außerdem klingen in diesen Bereichen nur die wenigsten Instrumente noch richtig gut.
    Ein fröhliches musikalisches Jahr wünscht
    Hannes

Werbung