rage bait?
Beiträge von mutterfellbach
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Biologisch gesehen ist der Fötus nichts anderes als ein Parasit. Sage nicht ich, so unterrichten es unsere Biologinnen und Biologen in der Evolutions- und Entwicklungsbiologie. Denen traue ich "etwas" mehr Sachverstand zu als den paar fundamentalistischen Christen und selbstverliebten Männern, die hier grad aus allen Löchern gekrochen kommen. Ehrlich ... Ich muss den Thread für eine Weile auf "Ignore" setzen, sonst kotze ich noch auf die Tastatur. Wäre schade um mein teures Laptop. Meinen Uterus habe ich zum Glück ja schon im Spital gelassen, da kann mir keiner mehr dreinreden.
Ganz schlimm diese Diskussion hier bzw wie rückwärtsgewandt einige sind. 4B erscheint immer attraktiver (für Heteras)(heterai, wenn ich es genau nehme)
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Geht es nur mir so oder nehmen die antifeministischen, sagen wir mal, „konservativen“ Stimmen hier im Forum in letzter Zeit merklich zu? Im Afd-Thread recycelt man die Anti-Abbruch- Thesen, die schon in den 1970ern frauenfeindlich waren, hier muss man erklären, was mental load WIRKLICH ist (carport bauen😂😂😂)
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Tritt einer Gewerkschaft bei und lass dich da beraten
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Habe ich das gesagt? Das ist keine Lösung für das von mir beschriebene Problem.
Wenn ich mit meinem Auto in einen Baum fahre, hilft es mir hinterher nichts, wenn du sagst "Tja, fahr einfach nicht in den Baum rein".
Die Lösung ist, der schwangeren Person die Entscheidung über Austragen oder Abbruch zu überlassen und beim nächsten Mal schlauer zu sein. Wenn du gegen den Baum fährst, leb mit den Konsequenzen und lerne draus
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Das hilft hinterher auch nichts mehr oder?
Das ist doch die Höhe. Lustig herumejakulieren (da meine ich jetzt nicht dich persönlich) bzw. der Person mit Uterus die Verhütung zuschieben und wenn es nicht die gewünschten Ergebnisse gibt, Mitspracherechte einfordern oder rumjammern.
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Ein kleine Problem habe ich allerdings mit dem umgekehrten Fall. Eine Frau möchte das Kind behalten, der Erzeuger aber nicht. Kümmern muss er sich nicht, aber Unterhalt muss trotzdem gezahlt werden. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wie man das besser lösen kann. Der Mann hat in dem Fall gar keine Handhabe. Fair ist das auch nicht.
Vasektomie? kein Geschlechtsverkehr? Ich sehe da praktikable Abhilfe!
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Als 2014 in BW mit psych. Problemen verbeamtete Lehrerin würde ich sagen, am besten alles schriftlich und mit Ärzt*innenunterschrift vorlegen.
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Bist du Gewerkschaftsmitglied? Die geben dir Rechtsschutz auch bzgl. Schwerbehinderung
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„Massenmigration“ und Männer(!), die attestieren, dass Frauen sich nachts nicht mehr aus dem Haus trauten… da heult jemand, weil ihm die Privilegien davonschwimmen… aber wenigstens kann er die Miete in seinen Buden immer gemäß der Inflation anheben
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Erinnert mich stark an Latinos in den USA, die Trump wählen, um endlich richtig „anerkannt“ zu werden von den Weissen und um sich von den „Illegalen“ absetzen zu können. Leider gehen die Faschos am Ende auch ihnen an den Kragen.
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Da hat man ja als Quartelssäufer genug Gelegenheit unauffällig übers Jahr zu kommen.
Man muss nur aufpassen, dass es der Personalrat nicht merkt
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In RLP auch für Lehrkräfte nicht. Auch kein erstes Staatsexamen. Auch keine Immatrikulation als Lehramtstudent/-in. Auch nicht die Absicht, sich fürs Lehramt einzuschreiben. Oder sich überhaupt für irgendwas einzuschreiben. Ob Abi unbedingt sein muss, würde ich jetzt nicht beschwören. Aber dafür ist man dann gaaanz breit einsetzbar, diverse Altersstufen, alle möglichen Fächer. Macht auch nix, wenn man letztes Jahr noch selbst Schüler/-in an der Einsatzschule war und die Schüler/-innen als fast gleichaltrige Kinder von Nachbarn und Bekannten kennt. Kein Problem, wenn man hier und da im LZ brisante Infos aufschnappt, über andere Jugendliche, ihre Eltern oder ihre Lehrer. Es gibt ja die Schweigepflicht, die gilt auch für 18-Jährige.
Ich „kenne“ eine bayr. Privatschule, wo ehemalige Schülerinnen vor dem Studium SuS auf den MSA vorbereiten…
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Bei Ausflügen etc. könnte auch das Sekretariat Auskünfte geben, die kennen das Prozedere meist sehr gut, weil sie den ganzen Papierkram hin-und herschieben müssen.
Zum Thema Konferenz: Zur Not sitzen (kleine) Kinder mit in der Konferenz und malen was. Oder, wie bereits von jemandem angesprochen, der Kindsvater (sofern vorhanden) (oder die andere Mama) übernehmen ihre Pflicht. Insgesamt sollte man als Lehrkraft da schnell flexibel werden, es ist eben kein 9-13 Uhr Job🤷🏼♀️
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Katastrophal. War ein 5. Klässler. Der hat den ersten Tag damit gestartet, dass er seiner Klassenlehrerin erst mal den Mittelfinger gezeigt hat...
Oftmals sind bei solchen Kandidaten die Pausensituationen dann ja nicht die einzigen Problemfelder. Glücklicherweise ist die Familie mittlerweile umgezogen. Ich hatte mit dem Schüler jedoch nichts zu tun. Dazu kam noch der kulturelle Background und damit vermutlich auch wenig Respekt vor weiblichen Autoritäten. Aber wenn man bei der Klassenzusammensetzung auch noch darauf achtet (und im Primarbereich gibt's ja leider oft gar keine Männer), wohin kommen wir denn dann...
Ich muss aber für meine Schule auch noch erwähnen, dass das die absolute Ausnahme bei uns ist. Im großen Ganzen haben wir tolle Schüler.
Wenn sich kleinere Konflikte in den Pausen helfen, hab ich auch schon den einen oder anderen mal 1-2 Tage zum Nachdenken vor dem Rektorat sitzen lassen.
Bei den 5ern bis 7ern zieht das noch.
Sorry, du hattest mit dem Schüler nichts zu tun, aber seinen kulturellen Background (sageinfach Islam und gut ist../s) und dessen Auswirkungen kennst du?
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Da gebe ich Dir Recht. Die Alkoholiker trinken sowieso, bei Trockenen sähe ich eher das Problem. Aber die Veganer müssen ja auch den Schnitzelweck verkraften.
Ja genau, ein Lebensstil ist vergleichbar mit einer Suchterkrankung
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"Ich werde im Januar noch nicht einsatzfähig sein, bitte planen Sie ohne mich (voraussichtlich bis zu den Halbjahreszeugnissen o.ä.). Die Krankschreibung reiche ich rechtzeitig zum Ende der Mutterschutzfrist ein."
Mein Rat ist, das ganze in Ungefähren zu halten. „Ich glaube nicht, dass ich im Januar ….., werde mich aber in der nächsten Zeit um Abklärung bemühen und mich dann bei Ihnen melden.“ Solange du keine Krankmeldung hast bzw. noch mit keiner Ärztin einen Plan entwickelt hast, würde ich nichts gegenteiliges behaupten, einfach zu deiner Sicherheit. Ausserdem musst du keine genauen Auskünfte geben, damit
muss die SL leben. Lass dich nicht ins Bockshorn jagen.
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Ich will noch zu bedenken geben, dass umzuziehen in Mietwohnungen „heutzutage“ nicht mehr so einfach ist, v.a. in kleine Wohnungen und zeitl. begrenzt. „Such dir was vor Ort“ ist unglaublich schwer geworden, vor allem, wenn man wenig verdient. Aber klar, das Pendeln ist völlig utopisch. Blöde Situation
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glaube ab gdb 30 gibt es jedes schuljahr ein gespräch mit der SL, wozu du den Personalrat bzw die örtl. Schwerbehindertenvertretung hinzuziehen kannst
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Wieso hältst du die Gleichstellung nicht für zielführend? Nur dann hätte man ja die Chance auf Nachteilsausgleich am Arbeitsplatz, die in der geschilderten Situation gut wären.
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