Beiträge von mitblickaufsmeer

    Nein, das gilt wie oben beschrieben nur bei Überschreiten der JAEG.

    Danke schon einmal für eure Antworten!


    Angenommen, wir versichern das Baby über die GKV, heiraten dann irgendwann, ich liege über der JAEG und wir müssen das Kind nun in der PKV aufnehmen - wäre dann mit einem höheren Beitrag zu rechnen, als wenn wir es gleich mit der Geburt in der PKV aufgenommen hätten? Also zB durch Vorerkrankungen, die bis dahin eventuell aufgetreten sind?

    Liebes Forum,


    ich verzweifle gerade ein wenig, denn ich bin die erste verbeamtete Person in meiner Familie bzw. in meinem Umfeld und weiß einfach nicht, wen ich um Rat fragen soll. Vielleicht hat ja jemand von euch Zeit und Nerven 😊 Also:

    - Ich bin Grundschullehrerin in NRW, auf Probe verbeamtet, in der PKV (und eben Beihilfe von NRW) und schwanger. 😊

    - Mein Freund ist in der GKV.

    - Wir sind nicht verheiratet, wollen das aber irgendwann in den nächsten Jahren nachholen.


    Ich suche mich nun im Internet dumm und dusselig, weil ich einfach nicht einschätzen kann, ob es clever ist, dass Baby (ET im September) privat oder gesetzlich krankenversichern zu lassen. Ich weiß, dass wir noch die Wahl haben, da wir nicht verheiratet sind.

    1) Aber ist die PKV überhaupt sinnvoll oder würdet ihr eher zur kostenlosen Familienversicherung bei meinem Freund raten?

    2) Lohnt sich die PKV eurer Meinung nach? Oder sind die Unterschiede bei Kindern doch nicht so gravierend?

    3) Wie würde das weitergehen, wenn wir heiraten? Ich verdiene ca 100 Euro mehr als mein Freund, also nicht sehr viel, aber dennoch wäre ich die, die in der Ehe das höhere Einkommen hat, sobald ich wieder Vollzeit arbeite.

    4) Was ist, wenn der Beitrag für das Kind irgendwannn so hoch ist, dass wir das Kind doch lieber in der GKV versichern wollen würden? Kann man so einfach wechseln?


    Ihr seht schon, mir schwirren viele Fragen im Kopf und natürlich ist mir klar, dass hier keine Versicherungsberater unterwegs sind. Aber vielleicht hat der ein oder die andere ja Erfahrungswerte, die er/sie gerne teilen würde. Darüber freue ich mich!


    Danke!

    Ganz ernsthafte Frage: Welchen fachlichen oder pädagogischen Mehrwert hätten denn mehr Männer in der Grundschule? Auf der Ebene der Profession würde ich nämlich sagen: keinen. Es gibt nichts, was man als Mann für den Job mitbringt (Frau ebenso), was man nicht in seinem berufsbiographischem Verlauf und in der Ausbildung lernen kann. Kein Mann und keine Frau bringt qua Geschlecht irgendwelche Kompetenzen für den Job mit.

    Und wenn ihr mir jetzt mit Vorbildfunktion kommt - gibt es da Studien zu? Mir ist keine bekannt. Ich würde auch anzweifeln, dass für viele Kinder ihre Lehrer Vorbilder sind und nicht eher Tiktokstars und Influencer.

    Hallo,

    ich bin zur Zeit noch Referendarin (habe vor kurzem das Ref abgeschlossen) und werde zum neuen Schuljahr das Bundesland wechseln und nach NRW gehen. Ich werde dort direkt als meine erste eigene Klasse eine 1. Klasse bekommen und bin schon sehr, sehr aufgeregt.

    Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps und Anregungen geben - zum einen für das neue Bundesland (Ich werde mir natürlich das Schulgesetz und die Lehrpläne ansehen. Was könnte ich noch machen?) und zum anderen für die erste Klasse? Ganz bestimmt hatten einige von euch schon eine erste Klasse - Was fandet ihr besonders sinnvoll, was würdet ihr im Nachhinein anders machen? Welche Rituale und Regeln habt ihr gleich etabliert? Was gilt es die ersten Tage zu beachten?

    Ihr seht wie unspezifisch meine Fragen sind, ich bin einfach sehr interessiert an allen möglichen Erfahrungsberichten :) Ich werde bestimmt einige Anfängerfehler machen, aber vielleicht könnt ihr mir ja doch den ein oder anderen Rat mit auf den Weg geben.

    Danke :)

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