Um jetzt noch mal auf "Lehrer-Leidenschaft" oder nicht zurück zu kommen.
Also ich bezeichne mich mal als leidenschaftliche Lehrerin, meinen Traumjob gefunden zu haben........ selbstverständlich braucht man in diesem Beruf auch Distanz und LOGISCH auch ein Privatleben!
Natürlich endet man sonst beim Burn-out!
Vielleicht kann man die goldene Mitte finden? Für sich selbst und für die Schüler sicherlich das Beste!
Aber bitte: Zu sagen, dass man das Lehrerdasein als "halt arbeiten um Geld zu verdienen" empfindet ist genauso daneben, wie überengagiert zu sein!
Und mal so nebenbei: Überengagierte Lehrer schaden auf Dauer sich selbst.
Lehrer, die den Job ausüben, weil sie nix anderes "gekriegt" haben oder so.... schaden schon alleine in den ersten 10 Dienstjahren ihren Schülern. Und sich dann aber auch. Denn wer hält denn bitte diesen Job aus, OHNE das er ihm Spaß macht????
Das wäre ja wie ein Arzt, der eigentlich kein Blut sehen kann und den Job halt macht, weil er Kohle dafür bekommt!
Das sind de Typen, die im ersten Semester schon mit der Gehaltsliste über den Hof der PH geschlappt sind um zu schauen, ob sich der Job auch lohnt........
Tut mir echt leid, aber da bekomme ich leichte Agressionen. Wie gesagt: Es gibt auch andere Jobs OHNE Verantwortung für andere Menschen, die einem Spaß machen können!
Panama