Hallo nani!
Das ist denke ich alles sehr personenabhängig! Man lernt denke ich ziemlich effektiv zu arbeiten - für Schule UND Kind.
Ich sitze eben nicht mehr fünf Stunden oder so an der Unterrichtsvorbereitung. Morgens um 6 Uhr aufstehen, um 7 Uhr ist Kindergarten, gegen 7.15 Uhr bin ich in der Schule. Dann der normale Schulwahnsinn Ich mache noch Kooperation Kindergarten und betreue Studenten von der Ph - das heißt eigentlich, dass ich jeden Tag von 7.45 Uhr bis 13 Uhr arbeite.
Danach hole ich meinen Zwerg und wir gehen heim. Zwerg will erst mal spielen. Früher bei mir in der Küche, mittlerweile geht er erst mal ins Zimmer bis ich mit aufräume und kochen fertig bin.
Dann ist Mama-Zeit :-)))))
Entweder Kinderturnen, ein Treffen mit ner Freundin oder wir beschäftigen uns zu hause (ich bin KEINE "Freizeit-Stress-Mama" Das HASSE ich - jeden Tag mein Kind in einen anderen Verein zu stecken....)
abends gegen halb sieben gibt es Abendessen fürs Kind, 7 Uhr Sandmännchen, halb acht Bettzeit!
Mit Geschichte vorlesen natürlich
Danach ist es schon IMMER ganz klar gewesen: Theater gibt es nicht! Ich muss an den Schreibtisch. Da kann ich nicht noch fünf mal ins Kinderzimmer!
Dann wird geschlafen, basta! Da bin ich ziemlich konsequent!
Dann essen wir ne KLeinigkeit und ich bin dann am Schreibtisch bis ca. 23 Uhr.
Einkaufen geht meistens nur Samstags. Großputz mache ich Samstags. Unter der Woche nur, denn ZWerg mal noch ne halbe Stunde spielt. Dann ist Wäsche oder so angesagt!
Man lernt, sich zu organisieren. Und ich frage mich eben, ob das mit zwei Kindern auch so klappt.... ich hoffe es
Und, wegen der Putzfrau: Stimmt, die kann man sich leisten. Solange ich aber das Gefühl habe, ich bekomme das alleine geregelt gehe ich für das Geld lieber shoppen
Ob das eine Doppelbelastung ist? Ganz klar: JA ! Man muss es definitiv wollen. Ich verstehe auch wenn Mamas sagen, sie bleiben erst mal drei Jahre daheim.
Grüßle
Panama