Beiträge von Entchen

    Ich habe neulich per Zufall ein neues System für mich entdeckt und direkt eingesetzt. Der Hintergrund dazu: Ich war in einer Klasse, die in einer Stunde auffällig ruhig und konzentriert gearbeitet hat. Da wollte ich die Arbeit nicht stören, sie aber trotzdem irgendwie loben und habe einen lachenden Smiley an die Tafel gemalt. Die Schüler (6. Klasse) fanden das total toll. Danach habe ich vorgeschlagen, ich könne ja in jeder Stunde eine Rückmeldung zum Arbeitsverhalten der ganzen Klasse über diesen Smiley geben. Seitdem male ich in jeder Stunde einen an die Tafel und als Motivation werden die Smileys über die ganze Woche gesammelt. Wenn es ausschließlich lachende Smileys gab, gibt es als Belohnung für die ganze Klasse an einem Tag in dieser Woche Hausaufgabenfrei. Wenn es mal einen Tag nicht so gut lief, sonst aber ganz gut, gibt es wenige Hausaufgaben. Ansonsten eben "normale" Hausaufgaben. So werden diejenigen, die nicht stören nicht "kollektiv mitbestraft", da Hausaufgaben ja eigentlich normal und keine Strafe sind. Wenn aber alle gut arbeiten, muss man eben zu Hause nichts oder nicht mehr so viel machen. Bisher funktioniert das super (mache das seit 3 Wochen)! - Das ist ein Konzept, das ich unter positiver Verstärkung einordnen würde.


    Ansonsten hilft ganz gut, wenn man die Eltern anruft und sie über das Verhalten ihrer Kinder in der Klasse informiert. Nicht alle Eltern sind da kooperativ, aber das sind dann eher Ausnahmefälle. In der Regel funktioniert zumindest bei uns die Zusammenarbeit mit den Eltern ganz gut. Und wenn die Schüler mitbekommen, dass das, was sie im Unterricht veranstalten nicht im Klassenraum bleibt, sondern an die Eltern weitergetragen wird, ändert sich da oft recht viel.

    Es schadet sicher nicht, wenn du vorher zumindest mal in der Schule anrufst. Bei uns war es damals so, dass sich der Schulleiter schon vorab einmal mit allen Referendaren getroffen hat um sie einerseits erst kurz kennenzulernen und andererseits schonmal die wichtigsten Ecken der Schule zu zeigen. So etwas ist zwar nur selten der Fall, aber ein Anruf schadet erstmal nicht und zweitens zeigst du so Interesse.

    Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt auch nicht so ganz. Meine 1,5-l-Wasserflasche habe ich jeden Tag dabei (auch im Referendariat, wo ich noch zu Fuß zur Schule gegangen bin) und die wird eigentlich auch an fast jedem Tag leer (außer Mittwochs, da habe ich nur 3 Stunden Unterricht :thumbup: ). An Langtagen, wo ich von 8 bis 16 Uhr in der Schule bin, reichen mir die 1,5 Liter sogar nicht aus, so dass ich mir dann entweder noch mal 0,5 Liter in der Mensa kaufe oder zwischendurch nen Tee trinke.
    Im Unterricht ist Trinken für mich übrigens auch tabu, weil die Schüler das auch eigentlich nicht dürfen (wobei ich es aber erlaube, wenn ich gefragt werde - ich habe nur etwas gegen dieses Dauernuckeln, was mit Durst löschen am Ende gar nichts mehr zu tun hat).
    Insgesamt trinke ich eigenltich jeden Tag meine 2-3 Liter, im Sommer gerne auch schonmal 4-5 Liter Wasser. In den Pausen ist doch genügend Zeit und auch in den 5-Minuten-Pausen zwischen den Unterrichtsstunden schaffe ich es meist noch kurz im Lehrerzimmer vorbeizuschauen um kurz einen Schluck zu nehmen.

    Ich finde es schade, dass die Kinder heute oft gar keine Schreibschrift mehr lernen. Meiner Meinung nach geht da was verloren. In der 5 habe ich es oft, dass die Kinder meine Tafelschrift nicht lesen können, obwohl ich eigentlich eine sehr ordentliche und deutliche Schrift habe, für die ich schon sehr oft gelobt wurde. Nur sind da eben wenige Schreibschriftelemente doch noch drin. Viele meiner Schüler haben nicht gelernt, dass z.B. ein "s" auch dann noch ein "s" ist, wenn es nicht wie gedruckt aussieht. Ähnlich verhält es sich auch mit weiteren Buchstaben. Mein schönes Lateinische-Ausgangsschrift-b wird oft als "lr" gelesen.
    Füller besitzen die meisten Kinder schon gar nicht mehr. Am häufigsten werden diese ausradierbaren Tintenschreiber genutzt. Was spricht eigentlich genau gegen Kugelschreiber? Ich besitze auch so einen Tintenschreiber (Pilot Frixion - ich denke, jeder kennt die Teile) und finde, dass der z.B. um Längen schlechter in der Hand liegt als mein Lieblingskuli (von Faber Castell mit dreieckigem Querschnitt und Gumminoppen - wie die bekannten Bleistifte). Und das Vorurteil, dass Kugelschreiber die Handschrift versauen, kann man nicht mehr als Argument einsetzen, wenn Tintenschreiber benutzt werden dürfen, die von der Handhabung her eigentlich genau gleich sind.

    Nochmal zu PC vs. Mac -
    Außer dem Preis (ok, der ist wirklich stattlich) spricht meiner Meinung nach _nichts gegen einen Apple. Viele der hier genannten Argumente (Umstellung, keine "Doppelklicks",...) wurden hier ja schon früher widerlegt. Ich bin so zufrieden mit dem Teil. Es ist schneller, zuverlässiger und nutzerfreundlicher als mein alter PC. Ich musste am Anfang vieles nachgooglen, habe dann aber festgestellt, dass man durch Windows einfach zu kompliziertes Denken gewohnt ist und beim Mac erstmal ganz naiv und intuitiv rangehen muss. Dann klappt es auch ohne viel googlen :D
    Und in dem Jahr hatte ich nur einen einzigen (!) Programmabsturz! Und bei welchem Programm? Microsoft Word für Mac! :thumbup:
    Ich habe den Kauf keine Sekunde bereut und denke, dass das eine Investition für längere Zeit war.

    Ich empfehle auf jeden Fall in dem Bundesland zu studieren, in dem du auch später arbeiten möchtest! Wie hier schon mehrfach gesagt wurde: Auf Hochschulrankings kannst du dich ohnehin nicht verlassen. Ob eine Uni für dich gut ist, hängt von vielen weiteren Faktoren ab (der "Wohlfühlfaktor" ist nicht zu unterschätzen) und für dein späteres Berufsleben als Lehrer sind die unterschiedlichen Feinheiten in der fachlichen Bildung ohnehin nicht sonderlich interessant. Die Bezirksregierungen, die dich später einstellen, schauen auch nicht auf die Uni, an der du studiert hast, sondern lediglich auf die Note. Du verbesserst also sogar noch deine Einstellungschancen, wenn du irgendwo studierst, wo das Studium weniger anspruchsvoll ist. Ob das einen dann aber zufrieden stellt oder ob die gute Note als einziges Ziel persönlich ausreichend ist, ist eine andere Frage. :D Die von dir genannte Didaktik kommt leider an sehr vielen Unis zu kurz. In Köln haben wir nur sehr wenig in diese Richtung gelernt. Und das, was wir gelernt haben, war so theoretisch, dass man es später ohnehin nicht mehr gebrauchen kann. Man wird aber trotzdem nicht ohne jegliches Wissen auf die Schülerschaft losgelassen, denn im Referendariat lernt man dann doch eine ganze Menge.
    Wenn du in einem anderen Bundesland studierst kann es hinterher passieren, dass du noch Teile des Studiums beim Länderwechsel nachholen musst. So muss man z.B. in NRW im Referendariat das didaktische Grundlagenstudium nachholen, wenn man aus einem anderen Bundesland kommt. (Ich hatte das Glück, nach alter Studienordnung in NRW studiert zu haben, also ohne DGLS, und es deshalb trotzdem nicht nachholen zu müssen :D). Auch die Anerkennung von Studienleistungen oder Abschlüssen ist furchtbare Bürokratie, die man sich eigentlich auch sparen kann.

    Ich hatte mal einen Schüler, der unter Druck (also z.B. Klassenarbeiten) nicht schön schreiben konnte. Er brauchte einfach viel mehr Zeit dazu und musste sich auf das Schreiben alleine konzentrieren können, was bei einer Klassenarbeit ja gar nicht möglich ist, weil es da ja um die Inhalte bzw. auch um Rechtschreibung geht (wenn auch nicth in meinen Fächern :D). Einmal habe ich eine Arbeit von ihm bekommen, von der ich kaum ein einziges Wort lesen konnte. Meine Lösung des ganzen war dann, dass er die Arbeit in der nächsten Stunde noch einmal komplett neu abschreiben musste, wobei ich natürlich das Original später parallel dazu "gelesen" habe, um eventuelle Abweichungen vom Originaltext dann doch zu bemerken. Er war aber ehrlich. ;) Laut Klassenlehrer hat sich sein Schriftbild in den letzten Jahren um Längen gebessert. 8| Und ich konnte überhaupt nix lesen! :thumbup:

    Mal eine blöde Frage zwischendurch: Wieso fängst du im November an? Sind Einstellungen ins Referendariat nicht immer im September und im Februar?


    "Pflichtlektüren" gibt es eigentlich kaum, zumal es je nach Seminar auch unterschiedlich ist, mit welchen Büchern gearbeitet wird. Oft ist "Was ist guter Unterricht?" von Hilbert Meyer ein Standardwerk.
    Mit der Bezahlung ist es so, dass es nicht auf das erste Treffen im Seminar ankommt, sondern auf das Datum der Vereidigung. Du bekommst dann ab diesem Tag dein Gehalt. Wenn die Vereidigung mitten im Monat stattfindet, bekommst du für diesen Monat den Lohn anteilig ausgezahlt. Die erste Abschlagszahlung kam bei uns auch innerhalb von 2 Wochen, das erste "richtige" Gehalt sogar schon einen Monat später.
    Was die "Überbrückungszeit" betrifft: genieße sie! :D Wir haben schon fast Mitte September und wenn du im Oktober anfängst, ist das ja nicht mehr ganz so lange. Danach wird genug Arbeit auf dich zukommen. ;)

    Traumhaft, wenn man in den Ferien so viel schafft! :thumbup:
    Mich hatte dann doch die Ferienlethargie bis zum letzten Tag (also bis heute) voll im Griff :sleeping:
    Ich habe ein wenig das Büro aussortiert, aber der "Rundumschlag" in der Wohnung blieb mal wieder aus... :D

    Wie wäre es mit einer Abwandlung von Bingo? Du gibst verschiedene Lösungszahlen vor, die die Kinder selbst in einem 4x4-Raster verteilen können (am besten dann mehr als 16 Zahlen). Anschließend stellst du dann die entsprechenden Aufgaben dazu. Wer die Lösung auf seinem Bingofeld findet, streicht diese Zahl dann durch, wer zuerst eine ganze Reihe Zahlen (waagerecht, senkrecht oder diagonal) durchgestrichen hat, ruft "Bingo" und hat gewonnen. Alternativ kann man das ganze auch umgedreht machen, indem die Kinder zu einer von dir genannten Lösung die entsprechende Aufgabe auf ihrem Feld suchen müssen.
    Wenn dann noch der Verdacht besteht, dass nicht alle Kinder mitmachen, kann man sich ja als kleine Motivation noch einen Preis für den Gewinner ausdenken.

    Wasserfeste Stifte sind nicht resistent gegen Lösungsmittel. Ich befürchte nur, dass das der Folie (insbesondere dem eventuell vorhandenen Aufdruck) am Ende auch nicht so wirklich gut bekommen wird... Vielleicht hat ja jemand eine bessere Idee, aber ansonsten würde ich es auf einen Versuch ankommen lassen, denn so, wie die Folie im Moment ist, kannst du sie ja genausowenig weiterverwenden... :whistling:

    Mit meiner 5. Klasse habe ich ab und zu "Quak" gespielt (das Spiel gibts auch unter gefühlt 10.000 anderen Namen :D ). Reihum wird gezählt, und dabei wird an Stelle jeder Zahl, die etwas mit 3 zu tun hat (also entweder ein Vielfaches von 3 ist oder in der die 3 als Ziffer auftaucht) "Quak" gesagt. Geht natürlich auch mit anderen Zahlen.


    Gerne spielt meine Klasse auch "Schüler gegen Lehrer" :D Ich schreibe eine ganze Reihe von Rechenaufgaben an die Tafel. Dann gebe ich die Kreide an ein Kind, das eine Aufgabe lösen soll (die Reihenfolge der Aufgaben ist egal, also kann er/sie sich eine aussuchen). Anschließend gibt das Kind die Kreide weiter. Regeln: für richtig gelöste Aufgaben gibt es einen Punkt für die Klasse, für falsch gelöste Aufgaben gibt es einen Punkt für mich. Wenn Schüler dazwischenquatschen (oder sonstigen Quatsch oder Krach machen) gibt es einen Punkt für mich und entsprechend gibt es auch - fairerweise - einen Punkt für die Schüler, sobald ich etwas sage oder Krach mache. Ich mag das Spiel, denn so bekommt man die unruhigste Klasse für 10 Minuten still. :thumbup: Und die Schüler finden es toll, wenn sie gewinnen (was eigentlich immer der Fall ist).

    Für Mathematik gibt es einige Spiele, die sich anbieten. Neben dem schon genannten Mathefußball fallen mir spontan folgende ein:


    Sudoku - brauche ich wohl nicht zu erklären


    Zauberquadrate (hauptsächlich Klasse 5 und 6) - sind wohl auch geläufig und da gibt es recht gute Vorlagen im Internet


    "Das Rätsel der vier Vieren" - Man muss aus genau vier Vieren und den Operatoren der Grundrechenarten alle Zahlen von 0 bis 20 darstellen. Funktioniert und erfordert einiges an Knobelei, so dass das selbst in Klasse 10 noch gut funktioniert. Erweitert man das ganze noch um die Wurzel oder Potenzen, lassen sich auch noch viel höhere Zahlen darstellen.
    Beispiel: 4+4-4-4=0; 4:4+4-4=1; 4:4+4:4=2; ...
    Erlaubt ist es auch, die Vieren zu mehrstelligen Zahlen zusammenzusetzen (z.B. 44:4+4=15)


    (Mathe-)Pyramide - Angelehnt an die Fernsehshow "Die Pyramide": Zwei Teams aus je 2 Schülern werden vor die Tür geschickt, der Rest der Klasse überlegt sich 5 Begriffe, die anschließend an die Tafel geschrieben werden. Das erste Team kommt zurück in die Klasse, einer setzt sich mit dem Rücken zur Tafel, der andere erklärt die Begriffe. Dafür hat das Team dann z.B. 2 Minuten Zeit. Für jeden erratenen Begriff gibt es einen Punkt. Anschließend ist das nächste Team an der Reihe und erklärt/rät dieselben Begriffe. Das Team mit den meisten Punkten gewinnt.
    Dieses Spiel lässt sich mit Begriffen aus der Mathematik genauso spielen, wie mit Begriffen aus anderen Fachbereichen oder auch Alltagsbegriffen.


    Mandalas malen - allerdings nicht nur ausmalen, sondern die Mandalas vorher selbst mit Geodreieck und Zirkel zeichnen lassen. Funktioniert ab Klasse 6 recht gut.

    Ich habe letztes Jahr nur 7 Bewerbungen verschickt, da ich im näheren Umkreis bleiben wollte. Es hat aber gereicht, denn ich hatte am Ende 3 Bewerbungsgespräche und dann 2 Zusagen. Die Entscheidung für eine der beiden Stellen fiel mir sehr leicht, da ich mich bei einem Gespräch direkt wohl gefühlt habe, während bei dem anderen Gespräch die Chemie nicht stimmte und ich ohnehin überrascht war, dort eine Zusage zu erhalten.
    Als Lehrer haben wir es echt gut! In der Branche meines Mannes kommen auf eine freie Stelle im Schnitt 350 Bewerber! Und viele schreiben 60 und mehr Bewerbungen bis es auch nur einmal zum Gespräch reicht...

    Mit Cewe haben wir leider schlechte Erfahrungen gemacht. Das Fotobuch selbst war super, da habe ich nichts zu bemängeln und würde es jederzeit gerne weiterempfehlen. Das war wirklich Top-Qualität! Das Problem gab es hinterher. Man bezahlt bei Cewe grundsätzlich per Vorkasse. Jedoch kamen hinterher Mahnungen über eine angeblich nicht bezahlte Rechnung (wie denn bei Vorkasse? :wacko: ) durch ein Inkassobüro. Bis heute ist nicht geklärt, wo der Fehler lag, ob bei Cewe oder dem Inkassobüro (zumal letzteres für unlautere Methoden wohl auch bekannt ist). Trotzdem müssen unsere Daten ja irgendwie dorthin weitergegeben worden sein... Inzwischen ist das alles geklärt und wir bekommen keine weitere Post. Aber wir werden wohl nie erfahren, wie der ganze Stress zustande kam.

    Ich habe heute 10 Ordner mit Mitschriften und Kopien aus der Studentenzeit geleert. Alle schön brav ausgeheftet, Papier in den Papiermüll, Kunststofftrennblätter in den gelben Sack. Die Ordner habe ich aufgehoben und teilweise direkt neu beschriftet und aufgefüllt - was Mikaels Theorie belegt. :D
    Insgesamt habe ich einen großen Wäschekorb und einen Einkaufskorb mit Papiermüll vollgemacht, aber meinem Büro sieht man es nicht an, es ist so vollgestopft und unordentlich wie vorher (und das, obwohl ich den ganzen Müll aus meinem 5-Quadratmeter-Minibüro rausgeholt habe. :wacko:

    Auch wenn es vielleicht sehr abgedroschen klingt: Aller Anfang ist schwer. Ich habe gerade mein erstes Berufsjahr nach dem Referendariat hinter mir, ebenfalls mit Klassenleitung und einer Klasse (die zum Glück nicht meine eigene war), die mich an den Rand der Verzweiflung trieb. Ich habe mich einfach über jeden noch so kleinen Erfolg gefreut und versucht, mich nicht zu sehr stressen zu lassen. Suche dir so viel Unterstützung wie möglich von den lieben Kollegen. In der Regel sind die doch ganz hilfreich, wenn jemand neu im Job ist. Gutes Material ist die halbe Miete und man braucht nicht immer alles neu zu erfinden. Und man darf sich nicht zu sehr stressen lassen, wenn es mal nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt hat. Man ist nicht immer selbst schuld, wenn Schüler keine Lust haben, mitzuarbeiten. Auch da kann man sich immer mal wieder gute Tipps von erfahrenen Kollegen abholen. Sprich offen über deine Probleme, dann wird dir sicher geholfen. Jeder hatte mal einen schweren Anfang und die meisten Lehrer hatten auch nicht von Anfang an den Respekt aller Schüler auf ihrer Seite (die meisten haben das nichtmal nach 20 Berufsjahren ;) )
    Lass dich nicht völlig entmutigen und erfreue dich an den vielen Kleinigkeiten, die unseren Beruf so schön machen! :) Ich wünsche Dir auf jeden Fall ganz viel Erfolg dabei!

    Ich habe seit vielen Jahren einen Poäng und finde ihn toll. Er ist superbequem. Vielleicht liegt ja darin der Unterschied - er sieht mir etwas "ergonomischer geformt" aus als der Pello. Aber sicher kann man das erst beurteilen, wenn man beide Modelle mal in Natura gesehen und ausprobiert hat. Also: Ab ins nächste Möbelhaus! :thumbup:

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