Beiträge von nofretete

    Hallo Flip,
    eigentlich sollte der rote FAden die Diff. darstellen und ein Text der vereinfacht, oder verkürzt in größeren Abschnitten eingeteilt ist. D.h. die Leistungsstarken bekommen den normalen Text in mehreren Teilen, die Schwachen einen kürzern in weniger Teilen + roten Faden.
    Müsste doch auch gehen, oder? Hast du das schon mal gemacht?
    N.

    Hallo Sina,
    danke für die Antwort. Der rote FAden ist quasi als roter FAden des Textes zu verstehen. Jeder Text hat einen bestimmten Aufbau, roten FAden.
    Dieser kann anhand von Leitwörtern, die man den Schülern am roten Faden gibt, rekonstruiert werden.
    Gruß, N.

    Hallo,
    möchte gerne in einer vierten Klasse eine Reihe zum sinnentnehmenden Lesen machen, u.a. auch eine Textrekonstruktion. Als Hilfe erhalten die Sch. einen roten FAden. Wer hat Erfahrung und Tipps? Danke, N.

    Hola Maria-Leticia,
    ich liebe lateinamerikanische Musik auch, vor allem Bachata und Merengue (aus der Dominikanischen Republik). Leider kenn ich das Salsa Lied nicht. Gehst du in Salsa-Discotheken?
    LG, Natalie ;)

    Hallo Strucki,
    danke für deinen Beitrag. Genau das sind die Punkte, die ich auch kritisch betrachte. Viele schweigen die Sache auch tot, nach dem Motto, nix sehen, nix hören und des kommt nicht.
    Finde es halt interessant, hier mal unterschiedliche Meinungen zu hören, da ich dann im Kolloquium mit pro und contra aufwarten kann. LG; N.

    Und gleich noch eine Frage:
    Lernen lernen heißt das Schlagwort. Methodenkompetenz in der GS, habe dazu den Klippert gelesen:
    Typische Methoden wie ausschneiden, einkleben, lochen, einheften.... sind klar.
    Methoden der Präsentation, Infogewinnung, Selbständigkeit, im Bereich Sprache sinnentnehmendes Lesen (versch. Möglichkeiten der Sinnentnahme,z.B. nach Altenburg), Nachschlagen, Regeln anwenden, Schreibkonferenzen.....
    Weiterhin soziales Lernen in GA, offene U-Formen um Selbstständigkeit zu fördern....
    Fällt euch mehr ein? Mein Kopf ist zu und ich habe das Gefühl, total blockiert zu sein....
    N.

    Hallo Wolkenstein,
    ich kann auch nur aus eigenen Schulerfahrungen berichten. Damals war es auch so, dass die Noten mündlich verlesen wurden, meist durften wir uns vorher noch selbst einschätzen. DAs war immer ganz toll, da kaum einer das sagt, was er wirklich denkt, aus Angst, sich zu hoch einzuschätzen. Obwohl SElbsteinschätzung und Selbstreflektion ja Lernziele sein sollten. LG, Natalie

    Hallo Isa,
    ich bin zwar in der GS und habe auch noch nie mit WP gearbeitet, kann mir aber vorstellen, wie es funktionieren könnte:
    Erstens müsstest du erkunden, wie die Schüler bisher in der GS gearbeitet haben, ob sie schon freie Arbeit, WP oder Werkstätten kennen. Falls sie oder einige (was meist so ist) das noch nie gemacht hast, musst du vorsichtig anfangen. Evtl. erstmal mit einem Tagesplan (wenn du z.B. zwei STunden in der KLasse hast, legst du Aufgaben für zwei Stunden aus, Deutsch und Englisch gemischt, so dass sie auswählen können, wie sie anfangen wollen). Überlege dir, wie viel sie schaffen können, die HÄlfte davon sollten Pflichtaufgaben sein. Da das Leistungniveau sehr heterogen zu sein scheint, solltest du evtl. für jeden Sch. einen speziellen TAgesplan oder Wochenplan erstellen, so dass jeder entsprechend seinem Leistungsnivau Aufgaben erhält. Ich denke, WP ist eine gute Maßnahme für eine GU Klasse.
    Bei der Einführung solltest du den Sch. dann genau erklären, wie das mit den Wahl- und Pflichtaufgaben funktioniert und dir auch überlegen, wie du die Erledigung der Aufgaben kontrollieren möchtest (täglich erfragen, wer was gemacht hast im Sinne einer Endbesprechung im Stuhlkreis oder Gesprächsrunde), am Ende der Woche.....
    Konnte ich dir etwas helfen?
    LG, Natalie

    Hallo Cleo,
    es ist, wie Schnuppe sagt, kreatives Schreiben. Kreatives Schreiben kann auch angeleitet sein. Außerdem ist es auch produktionsorientiert, da die Sch. ein Produkt erstellen. Schau mal bei google unter Suchbegriff kreatives Schreiben nach, da findest du eigentlich viel. Es gibt in einer Praxis Deutsch einen Artikel von Spinner, in dem handlungs-und produktionsorientierter Unterricht definiert wird. Brauchst du die Lit.angabe? Es gibt auch ein Buch von Ingrid Böttcher "Kreatives Schreiben". Auf S. 22f. wird Schreiben zu Reizwörtern den assoziativen Verfahren zugeordnet. (es gibt versch. Schreibmodi / Verfahren des kreativen Schreibens). Hast du das Buch oder kannst du es dir besorgen? Ansonsten kann ich dir das wichtigste Schreiben. Oder mal bei google nach I. Böttcher suchen, vielleicht findest du was. LG, Natalie

    Hallo, in NRW gibt es keine ärztliche Untersuchung vor Ref. Antritt. Früher gab es mal die Vorschrift, die Bescheinigung der Untersuchung auf Tuberkulose und andere ansteckende Krankheiten, die man vor Antritt des Studiums machen musste, mitzuschicken. DAs ist mittlerweile auch weggefallen. Bei der Vereidigung musst du nur unterschreiben, dass du keine ansteckenden Krankheiten die unter den Seuchenparagraph fallen (wie Hep. A, Tuberkulose....) hast, eben Krankheiten, die sich auf die Schüler übertragen hätten. DA das bei dir nicht der FAll zu sein scheint, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. LG, Natalie

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