Du meinst, der TE wollte gerne im Rahmen seiner nächsten Fortbildung zeigen, wie unsachlich und undifferenziert er selbst sich in den sozialen Medien gerne einführt, wenn er es anonym betreiben kann und wie viele Lehrkräfte sich erstaunlicherweise dennoch nicht davon provozieren lassen, sondern tatsächlich versuchen einen vernünftigen Austausch zu betreiben? Dann war das auf jeden Fall ein gelungenes Beispiel. Was das für eine Fortbildung bringen könnte sei dahingestellt, aber dieses Ansinnen ist zumindest gelungen.
Und bevor jetzt direkt das nächste große „aber“ kommt, weil er es doch bestimmt nur gut gemeint hätte: Ich gehöre zu denen, denen er in seinem Eingangspost undifferenziert ans Bein gepinkelt hat, in dem er eine meinerseits Nachfrage zu und Reaktion auf einen Beitrag einer Userin in den letzten Tagen falsch wiedergegeben hat, einfach weil es so wohl besser in die eigene Agenda passt. Dennoch habe ich nicht auf dem selben Niveau geantwortet. Gut heißen muss ich den Auftritt des TE deshalb aber noch lange nicht. Gerade wenn es dir tatsächlich um das Thema Mobbing/ Hass im Internet gehen sollte, solltest du nicht den Fehler machen das undifferenziert abzunicken, wie der TE sich hier gebärdet.
Soviel traue ich ihm schon zu, dass er nur das nimmt, was für ihn relevant ist. Vielleicht waren es aber auch mehrere Personen, die geschrieben haben und nicht nur eine.
Wer spricht hier von gut heißen und abnicken? Ich heiße es nicht gut. Habe ich ihm ja all meine "Hassmails" weitergeleitet die ich hier über mein Gesundheitszustand und Aiwanger erhalten habe.