Beiträge von FrozenJoghurt

    Diese sehr seltsame Haltung, es wäre gerecht, wenn es nur allen gleich schlecht geht, ist erschreckend.

    Es ist das Recht und die Pflicht von Eltern, ihre Kinder zu erziehen.

    Zur Erziehung gehört selbstverständlich mich um die schulischen Belange zu kümmern. Wohlgemerkt: Recht und Pflicht.

    Und selbstverständlich fördere ich meine (!) Kinder schon vor der Schule - ich lese ihnen vor, ich rede mit ihnen, singe, gehe in die Natur, Male, bastle mit ihnen und lasse sie soviele Erfahrungen wie möglich machen.

    Wenn die Kinder in die Grundschule kommen, liegen deshalb also schon Welten an Wissen und Können zwischen den Kindern.

    Selbstverständlich wäre es wünschenswert, wenn alle Kinder ein liebevolles, zugewandtes und (als Sahnehäubchen obendrauf) förderndes Elternhaus hätten. Wobei liebevoll und zugewandt die Schlüssel sind.

    Ich kotz gleich. Genau das gleiche pseudo-elitäre Geschwätz wie neben mir am Schreibtisch. Ich bringe meine Kinder nicht in stinkende Turnhallen, das ist unter meinem Niveau. Die müssen Geige und Klavier lernen. 6 Monate später die Feststellung, dass die Tochter leider übergewichtig ist. Ja, die stinkende Turnhalle würde dagegen helfen und das mit der Geige findet sie übrigens scheisse. Hat man das nötig, wenn man selber nix gerissenen hat? Ich weiss ja nicht, ich hab selber keine Kinder.


    Krass, was hier schon wieder abgeht. Dass man sich als Mutter jetzt quasi rechtfertigen muss, seine (kleineren) Kindern daran zu erinnern, Hausaufgaben zu machen und ihnen bei Schwierigkeiten etwas nochmal zu erklären, ist schon irgendwie daneben. Natürlich helfe ich meinen Kindern, wenn sie mich fragen! Mittlerweile nicht mehr oft, sie sind jetzt so im Alter von Antimons Schülern, aber selbst da bitten sie mich hin und wieder, ob ich mir ein Referat anhören kann oder ob ich eine Arbeit Korrektur lesen kann. "Nö, komm selbst klar, wegen der Chancengleichheit" wäre jetzt absolut keine Antwort, die mir dazu einfiele. Andere Kinder bekommen Nachhilfe, soll das dann am besten auch verboten werden? Merkwürdige Diskussion...


    Krass, was hier schon wieder abgeht. Dass man sich als Mutter jetzt quasi rechtfertigen muss, seine (kleineren) Kindern daran zu erinnern, Hausaufgaben zu machen und ihnen bei Schwierigkeiten etwas nochmal zu erklären, ist schon irgendwie daneben. Natürlich helfe ich meinen Kindern, wenn sie mich fragen! Mittlerweile nicht mehr oft, sie sind jetzt so im Alter von Antimons Schülern, aber selbst da bitten sie mich hin und wieder, ob ich mir ein Referat anhören kann oder ob ich eine Arbeit Korrektur lesen kann. "Nö, komm selbst klar, wegen der Chancengleichheit" wäre jetzt absolut keine Antwort, die mir dazu einfiele. Andere Kinder bekommen Nachhilfe, soll das dann am besten auch verboten werden? Merkwürdige Diskussion...

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