An beruflichen Schulen eher nicht .
Das hängt vom Schwerpunkt der BBS ab
An beruflichen Schulen eher nicht .
Das hängt vom Schwerpunkt der BBS ab
Ich musste das schon " nachweisen".
Die SL musste unterschreiben, dass die Dinge, die ich gekauft habe, für die Schule/ Klasse verwendet wurden.
Das ist im Zweifel auch immer bei einer Ablehnung durch das FA der Weg:
Einspruch einlegen, ein Schreiben aufsetzen, dass das genannte Material für die Schule angeschafft wurde und von der Schule unterschreiben und stempeln lassen.
Und: Oben wurde es geschrieben, du trägst auch nach der Erstattung 2/3 selbst. Immer beim Kauf daran denken!
Und offtopic: Wenn du in der Schule Möbel aufbaust, wenn du die Möbel irgendwo abholst, wenn du auf der Leiter stehst und am Wochenende eine Schnur durch den Raum spannst: Bist du bei all dem versichert?
(Ja, auch ich kaufe mir auch öfters Zeugs und trage damit Geld in den Job, aber dann achte ich darauf, dass die Inspirationen, die da drin stecken, mir eigene (geistige) Arbeit sparen. Und ansonsten lasse ich mir gerne Bücher von Verlagen schenken. 3-4 Mal im Jahr bekomme ich Post, ich solle mir doch von den Neuausgaben was aussuchen. Kostenlos. Oder die Schulbuchausstellung in der Schule dafür nutzen.)
shock your parents
read a book
Frage der Perspektive
Höhlen, Burgen, schöne Städte
Nachrichtentechnik
Ich darf nochmal dran erinnern, dass du die Arbeit in DaZ- Klassen als "leichtverdientes Geld" bezeichnet hast.
Ich erwarte bei deiner ganzen Selbstoffenbahrung auch ein wenig Innenschau.
Aber laleona, wie kannst du nur...
...Versetzungsantrag....
... gut begründen
Ach Sch####!
Dito
Kleines Kind hängt seit einer Woche in den Seilen und ihn hat's zu Ferienbeginn endgültig umgehauen. Mama inzwischen angesteckt, dem großem Kind hat's den Geburtstag teils zerhauen und der Kurzurlaub wurde gestrichen.
Ferien.
Ui, an diese Förderschule möchte ich auch! Wo befindet sich diese?
Bist du etwa nicht an DIESER Schule???? Nein? Doch! Oh!
ich will Spaß
Häh? Wer soll die subventionieren?
Da ich das zwar hier nicht geschrieben habe, aber zu den "Dienstfahrrädern" eine Meinung habe, gebe ich mal meine Sicht wieder:
Das, was als Jobrad oder Dienstrad läuft, hat den Namen nicht verdient. Da der Arbeitgeber da - in der Regel - nichts dazugibt, sondern das ganze nur organisiert, finde ich den Namen dämlich. Wenn ich einen Dienstwagen hätte, dann würden die Kosten komplett vom AG getragen und ich würde nur den geldwerten Vorteil versteuern. Beim "Dienstfahrrad" zahle ich alles selbst (aus dem Brutto und damit zunächst mal mit ein bisschen scheinbarer Steuerersparnis). Am Ende versteuere ich dann zusätzlich einen Vorteil, wenn ich es übernehme.
Als Angestellte(r) würde ich am Ende bei diesem Modell sogar häufig drauflegen, weil Rentenansprüche und Ansprüche auf Arbeitslosengeld draufgehen. Dieses Teilproblem haben Beamte aber nicht.
Und da hatte ich mal für mich das Jobrad nachgerechnet und es hätte sich nicht gelohnt (irgendwo hatte ich den Screenshot des Jobrad-Rechners, ich müsste ihn nur wiederfinden für das genaue Ergebnis). Heißt für mich: Ohne "Subvention" dieses Modells durch den AG ist für mich - bei einem e-Bike - die Suche nach einem Sonderangebot sinnvoller als das Jobrad. Oder andersherum: Wenn der AG mir das Jobrad zu den Bedingungen eines Dienstwagens ("subventioniert") anbietet, dann nehme ich das sofort an.
So interpretiere ich für mich das, was yestoerty schreibt.
Mein aktuelles (drei Jahre altes) Trekkingrad ist noch komplett muskelkraftgetrieben. Für den Schulweg wäre dennoch ein elektrisches manchmal nett. Also wenn, dann derzeit aber privat erworben statt gejobradelt. Da der ÖPNV vor der Haustür aber grandios ist, wurde der Schritt zum Elektro-Rad noch nicht gemacht.
Also zum Threadtitel: Mir wäre ein wirklich subventioniertes Dienstrad die angenehmere Alternative zum teilsubventionierten Jobticket (das es hier schon gibt). Aber mal schauen, was sich hier mit Jobticket in Kombi mit 49€-Ticket abschließend entwickeln wird.
Und was Kris24 zu den Kosten und der Entfernung schreibt: Geringer Pendelweg (geringe Pendelkosten) ist eben durch hohe Wohnkosten erkauft. KuK, die den weiteren Pendelweg haben, zahlen meist für ihr freistehendes Haus viel weniger als ich für's typische Stadtwohnen. Isso. Aber die Möglichkeit, beim Kleinkunsttheater, der Kneipe, dem Kino, dem Stadtfest... aus Radl, Fuß oder ÖPNV wählen zu können, ist Luxus.
Alternativ Thermoleggins an und Badehose drüber. Problem gelöst.
Dann muss man sich auch im Winter fürs Schwimmen nicht umziehen.
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