Ich weiß es daher, weil ich mein Eltern noch mal gefragt hatte, ob meine Erinnerung richtig ist, dass alles damals über die ...-Bank lief (die ziemlich unbekannt ist, aber in direkter Schulnähe eine kleine Filiale hatte). Sie meinten: Ja.
Beiträge von Finnegans Wake
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Und ich Maschinenschlosser und Ingenieur 😁 die Lehrkraft ist nach meiner eigentlichen Sozialisierung nur ein afterthought. Daher würde ich an einer allg. Bildenden Schule nicht zurecht kommen.
Redest du von mir? Abgesehen davon, dass ich kein Maschinenschlosser bin
Wobei ich als Lehrer das gefunden habe, was ich beruflich gesucht hatte.
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Was ja wirklich skurril ist: Als ich selbst Schüler war (und das ist schon paar Jahre her), wurden an meiner Schule die Kosten schon über Konten abgerechnet, die nicht den Lehrkräften gehörten. Bei den Kindern funktioniert das heute auch ganz genauso. Die zwei privaten Schulträger dieser Schulen (es handelt sich hier um drei verschiedene Schulen, also bei den jetzigen meiner Kinder und meiner damaligen) können das schon seit über 30 Jahren professionell handhaben. Und staatliche Stellen zieren sich...
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Klettergerüst
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Die Fachleitungen in meinem Ref waren teils welche mit Lehrauftrag und welche mit A15-Stelle. Gefühlt ca. halb/halb.
Wenn du dich dafür interessierst, dann findet sich durch ein bisschen googeln was auf der Ministeriumsseite, was die Anforderungen sind. Lies es mal durch und überlege, ob das was für dich sein könnte.
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Ich glaube der Kurs "Vormittags auf dem Sofa Pralinen essen" steht da ganz hoch im Kurs 🤣🤣🤣
Den Kurs: "Wie leere ich eine Schachtel Pralinen in einer Stunde?" oder "Wie vernichte ich einen Schoko-Osterhasen in 15 Minuten?" könnte ich spontan als Dozent übernehmen, falls jemand wegen Erkrankung ausfallen sollte.
Anfragen per PN!
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Die Hessen scheinen es irgendwie hinbekommen zu haben.
In Hessen ist die Nutzung privater Konten explizit verboten. Das halte ich für eine begrüßenswerte Festlegung, weil sie Klarheit schafft.
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Zumindest letztere gibt es ja. Für die 5 Jahre, die ich bei der VBL eingezahlt habe, werde ich dereinst knapp 150 € rausbekommen. Das kann sich schon sehen lassen.
Die Betriebsrente wird ja auch nicht auf die Pension angerechnet anders als die Rente. Glaube ich zumindest.
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Viele Lehrkräfte haben paranoide Panik vor allem möglichen: Der QA, sonstigen "Lehrproben", den Eltern, "Widersprüchen". Gerade bei letzterem lasse ich es darauf ankommen. Bisher kam keiner.
Als mal vor langer Zeit die Schulentwicklung im Haus war (ich habe inzwischen echt vergessen, wie die hießen. Sie wurden auch schnell wieder abgeschafft), waren manche KuK in Panik: "Hilfe, die besuchen meinen Unterricht". Dabei wurde nur ein Querschnitt über die Schule gebildet und die Ergebnisse waren lustigerweise weder für Lehrkräfte noch Eltern noch SuS noch Betriebe nachvollziehbar. Alle 4 Gruppen hat in den Befragungen andere Bedarfe und Möglichkeiten wahrgenommen als die Externen bei ihrem Kurzbesuch.
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Es wird auch niemand gezwunden in die Stadt zuziehen. Warum dann also die höheren Zuschläge dort?
Weil das der für das Land NRW günstigste Versuch war, die Besoldung gerichtsfest zu machen? Ich nehme an, dass das so bemessen wurde, dass der Abstand zum Bürgergeld incl. Wohnkosten so gewahrt bleiben soll. Und da die Wohnkosten in den großen Städten höher sind, sind wohl Menschen mit Gesetzbuch in der einen und Taschenrechner in der anderen Hand der Meinung, dass das so funktioniert.
Ob's wirkt? Als südlicher Nachbar werde ich das ganze emotionslos und gespannt beobachten.
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btw.: Der Postillon weiß Bescheid über den heißesten Favoriten.
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Da in RLP die A14 ja nicht an Aufgaben geknüpft ist, gibt es manche, die jahrelang sich massiv freiwillig bei manchen Aufgaben engagieren und nach der Beförderung "etwas" ruhiger werden
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Auch manche Herren sind ratlos
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Also, da übertreibst du.
Nein. Es gibt definitiv keine Ausnahmen
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Immer wieder interessant zu lesen, wie die Unterschiede zwischen den Ländern sind. In RLP ist die A14 nicht mit festen Aufgaben verbunden (anders als bei den Hessen nebenan oder bei euch). Aber die Zahl der A14-Stellen ist auch nicht so riesig. In Bayern scheint es dagegen ja quasi eine Regelbeförderung zu sein.
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Freut mich für dich. 😊 Ich habe das anders erlebt, bis hin zu einem guten befreundeten Automachaniker, der Lehrkräfte aus dem Kundenstamm geworfen hat oder Handwerker, die bei Lehrkräften nicht arbeiten wollen.
Das liegt aber daran, dass ausnahmslos alle (ALLE!!!) Lehrkräfte humorlose, besserwisserische, klugscheißende Korinthenkacker sind.
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Ein bisschen "HB-Männeken" steckt in jedem Trainer, oder?
Vor allem in JK
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Leider orientiert sich die Besoldungspolitik unseres Arbeitgebers nicht an Mangelkriterien.
Dann hätten Lehrkräfte mit berufsbildenden Fächern Dienstfahrräder mit goldenen Lenkern (bei denen der Dienstherr die Leasingrate zu 100% trägt).
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Schadenfreude kann auch schön sein...
Matthäus ist doch frei?
Was mich freut: Seit 10 Tagen futtern wir wieder frische Erdbeeren. Und der Kilopreis ist jetzt immerhin von 14 auf 11€ runtergegangen.
Und: Der erste Fastnachtsverein hat gerade die Termine für die nächste Kampagne veröffentlicht. Planungen starten
Vorfreude
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Bei der Nutzung des privaten Kontos, "die für mich ja kein Problem ist, das betrifft dich ja nicht" entsteht eben für die anderen, die es nicht so machen möchten in zwei Bereichen Druck:
* Die Verantwortlichen auf anderen Ebenen haben kaum Anlass, in der Sache tätig zu werden, weil "es läuft ja" und
* die mit der privaten Lösung Bauchschmerzen haben, geraten in den Schulen unter Druck: "Aber xyz machen das doch auch so. DIE haben kein Problem damit."
Insofern erzeugt das eigene Handeln (Nutzung des privaten Kontos) verbunden mit dem Argument: "Du musst es so doch nicht machen" trotzdem Druck bei den anderen.
Und das soll jetzt kein Vorwurf denen gegenüber, die private Konten nutzen.
Meine Konsequenz aus unbefriedigenden zurückliegenden Situationen war, dass ich eben seit langer Zeit gar nicht mehr fahre. Das ist im System BBS aber auch leichter als an allgemeinbildenden Schulen.
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