Beiträge von Finnegans Wake

    In Hessen ist die Nutzung privater Konten explizit verboten und die Einrichtung schulischer Konten für solche Zwecke vorgeschrieben.


    Warum bei diesem Thema von den Verbänden so wenig Engagement kommt, das ist eine gute Frage. (Diese habe ich meinem Verband noch nicht gestellt, weil ich nicht fahre und das Thema für mich daher nicht so akut ist.)

    Das Wort "Wunder" ist zu sehr religiös vorbelastet.

    Warum interessiert dich ausgerechnet diese Frage und nicht eine der unzähligen anderen Fragen, bei denen die Menschheit eine realistische Chance hat, sie zu beantworten? Oder für die unzähligen Fragen, die du selbst nicht beantworten kannst, für die es aber bereits eine Antwort gibt?

    Hä? Wie kommst du darauf?

    Danke. Es gibt viele Dinge die mich faszinieren. Wunder gibt es aber nicht, die sind unerklärlich. In einer Welt, die nicht erklärt werden kann leben wir aber nicht. Es gibt sicherlich noch Teile, in denen eine Erklärung fehlt oder unzureichend ist. Das heißt aber nicht, dass es ein Wunder ist.

    Auch als Ingenieur erscheint mir die Tatsache, dass überhaupt etwas existiert, fast wie ein "Wunder". Mir fehlt da der allererste allerursprünglichste Anfang oder Beginn. Woraus, woher, wie... ist überhaupt etwas geworden? Die Existenz von überhaupt irgendetwas erscheint mir "wunderbar", da auch beim Urknall irgendein davor existiert haben muss. Und davor? Wo ist der Beginn? Kann man auch Philosophie statt Nachdenken über dieses Wunder nennen. ;)

    Falsch. Ferienzeiten hat sie verloren - wobei Lehrer keine Ferien, sondern "unterrichtsfreie Zeit" haben.
    In diesem Zusammenhang hat sie mehr Flexibilität gewonnen, da sie in ihrer Urlaubsplanung nicht mehr auf Ferienabschnitte angewiesen ist ;)

    Wie du selbst schreibst: Sie hat unterrichtsfreie Zeit verloren. Keine Ferienzeit. Ferienzeit ist es nur für SuS. ;) :D


    PS: Wir diskutieren das aber jetzt nicht weiter aus, oder? Schließlich geht es nicht um die Wertigkeit von Promotionen. Wobei: Wir könnten uns ganz grundsätzlich drüber unterhalten, ob man promoviert oder promoviert wird... Nee, besser net :flieh:

    Hier hatte es dafür nach dem vielen Schnee vorgestern und dem Glatteis gestern früh gestern Abend dann zweistellige Plusgrade, mit dem Ärgernis, dass heute früh alles weggetaut war und es geregnet hat. Als ich dann gegen halb zwölf nachhause gefahren bin hat es dann wieder in dicken Flocken geschneit und es gab Warnungen vor Blitzeis im Radio für BE, weshalb man wenn möglich zuhause bleiben solle. Bis ich zuhause angekommen bin war dann schon der komplette gähnen dort wieder zugeschneit und wurde tatsächlich bereits glatt.


    Verrücktes Hin und Her!^^

    Oh, deine Plusgrade hätte ich gerne genommen!

    Ferienzeiten hat sie nicht verloren, sondern sie hat Mehrarbeit in der Schulzeit und Arbeit außerhalb der Bürozeit gegen feste Zeiten und geringere Flexibilität bei der Arbeitszeitverteilung getauscht.


    Das mit dem Konrektor ist wahrlich skurril.


    Die Bewährung ist ein Teil des Paketes bei der Übernahme von Funktionsstellen. Etwas, was in Bezug auf das Geld sehr ärgerlich ist, aber eben bekanntes Prinzip. Dass jemand sich in einer Funktionsstelle bewährt, bevor er/sie sie endgültig übertragen bekommt, ist nachvollziehbar. Dass dann eben in der Zeit keine Zulage gezahlt wird, die bis zur Beförderung die zusätzlichen Aufgaben adäquat besoldet, ist ärgerlich.

    Muss dann aber nicht die Planstelle schon vor Antritt des Refs feststehen? Man bekommt danach also nicht irgendeine Planstelle irgendwo, sondern man übernimmt sozusagen die, die an der Schule nicht regulär besetzt werden konnte.


    Einen ähnlichen Passus gibt es in vielen (nicht in allen!) OBAS-Verträgen auch.

    Bei den SE, die ich kenne, war es mal so oder so. Wechsel an eine andere Schule erfolgte da(mals) auch auf "Zuruf" (informelle Mail an die Verwaltung bzw. Telefongespräch). In der Regel blieben die Leute aber an der Schule.

    Wobei ich nicht genau weiß, wie das heute abläuft.


    PS: Der Passus ist Standard bei SE.

    PPS: Und dann googelte ich doch noch mal dazu und fand:

    Unterschied QE (Mitte)/SE (rechts):


    nach erfolgreichem AbschlussBewerbung auf Planstellen (Verbeamtung)i.d.R. Verbeamtung an Einsatzschule


    Bei Bestehen der abschließenden Prüfung erfolgt in der Regel eine unbefristete Übernahme in den Schuldienst. In Rheinland-Pfalz sind Sie damit einer Lehrkraft mit Zweiter Staatsprüfung gleichgestellt.

    Das heißt: In der Regel verbleiben Sie an Ihrer Ihnen bekannten Einsatzschule und werden auch dort verbeamtet.


    gefunden:

    https://bm.rlp.de/schule/lehre…ereinstieg/seiteneinstieg

    und

    https://bm.rlp.de/schule/lehre…n-und-quereinstieg#c29946

    Ich kann den Kölnern nur gratulieren, dass sie eine Bezirksregierung haben, wo offensichtlich mal jemand entscheidet und sich nicht wegduckt.:top:

    Egal ob das jetzt nötig war oder nicht...


    Jetzt müssen da nur noch die Akten bearbeitet werden, nachdem was man so im Forum liest.... ;)

    Ist der Aufzugsschacht auch wegen Eis gesperrt? ;)


    In RLP hat das BM eisfrei (d.h. keine Präsenz) erlaubt und die Entscheidung in die Hände der Schulen gelegt. :top:

    Einen Anspruch auf eine Beamtenstelle hat man nie.

    Die Ausnahme von der Regel: Seiteneinsteiger/innen in RLP (die als Angestellte ihr Ref machen) haben den Automatismus (also im Vertrag festgeschrieben), dass sie durch das Bestehen der Prüfung eine Planstelle erhalten, die (nur von den Beamtenrechtlichen Voraussetzungen abhängig) im Beamtenverhältnis erfolgt. Insofern haben diese nach dem Ref (wenn Alter und Gesundheit passen) einen Anspruch auf eine Beamtenstelle.

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