Ja Abschreckungstherapie geht auch. Dann weiß man wenigstens wie gut es einem geht.
Bei Pilcher geht es mir genauso, wie wenn ich Schlager oder ruhige Musik höre. Ich werd narrisch und aggressiv. Bei lauter Musik werde ich ruhig
Ja Abschreckungstherapie geht auch. Dann weiß man wenigstens wie gut es einem geht.
Bei Pilcher geht es mir genauso, wie wenn ich Schlager oder ruhige Musik höre. Ich werd narrisch und aggressiv. Bei lauter Musik werde ich ruhig
Rosamunde Pilcher ...aber nur wegen der schönen Landschaftsbilder Also nicht nur. Bewundernswert, wie sich Leute immerzu verlieben...
Was cool ist: Nach 5 Minuten kann man das Ende vorhersagen.
Du brauchst dafür FÜNF Minuten???????
Fitness-Studio.
Hätte ich fast vergessen: Bob Geldorf - The great song of indifference ...
Geiler Song! Lief früher auch in dem Indie-Schuppen, in dem ich musikalisch sozialisiert wurde.
E-Gitarre ... laut ... Heavy Metal (obwohl ich ja eher aus dem Blues komme) ... Aber ja, es ist nicht immer einfach.
Killing in the name und last resort helfen mir immer mich zu entspannen. Aber nicht wegen des Textes, es ist nur die meditative Wirkung der Musik
Korrekt. Ich habe den Großteil meiner Englischkenntnisse aus Videospielen. Damals wurden viele nicht ins deutsche übersetzt, also musste ich mich drauf einlassen und kann auch ganz Englisch. Literaturanalyse oder andere Themen aus dem Englischunterricht interessieren mich aber nach wie vor nicht 🤣
Dito. Space Quest hat meinen Englisch-Wortschatz vergrößert. Nur die Sätze zur Steuerung waren etwas rudimentär: "use key with door" ...
Ernsthaft?
Ich halte das für ein sehr sinnvolles Mittel, sich ein Bild davon zu machen, wie der Alltag an einer bestimmten Schule abläuft. Da bekommt man schon einiges mit, gerade auch durch den Austausch mit der begleiteten Lehrkraft.
Das wird in RLP explizit empfohlen, mal zu hospitieren:
"Für potentielle Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger besteht auch bereits vor einer Bewerbung die
Möglichkeit, an einer Schule zu hospitieren, um einen Einblick in den Schulalltag zu nehmen und
einen Eindruck über die Anforderungen an eine Lehrkraft zu bekommen. Wir empfehlen, hiervon Gebrauch zu machen."
Jetzt wird's anekdotisch: Ich hatte mir sogar eine ganze Woche Urlaub genommen, war in der Schule und habe am Ende der Woche zwei Unterrichtsstunden gehalten. Und beides war sinnvoll: Hinten zu sitzen (zugucken), Unterrichtsatmosphäre zu schnuppern, mit vielen Leuten zu reden und selbst dann mit einem Abend Vorbereitung zwei Stunden erfolgreich zu halten.
Sonnenkönigin
Hellseher
(Häufiger war ich aber bei Fiddler's Green - auch schon bei ihrem Festival im Frängischen)
Celtic Rock Band (war schon auf mehreren Konzerten von denen)
garden office
erste allgemeine Verunsicherung
Royal Edinburgh Tattoo
Dacht' ich mir es doch. Da steht eindeutig:
"Ist diese Voraussetzung erfüllt, lässt sich die Pauschale auch für Tage mit stundenweisen Auswärtstätigkeiten abziehen. Es darf jedoch an diesen Tagen keine erste Tätigkeitsstätte aufgesucht werden."
Die Schule IST deine erste Tätigkeitsstätte.
Das Finanzministerium schreibt:
Beispiel
A ist Lehrer und unterrichtet täglich von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr an der Schule und erledigt
nachmittags von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr in der häuslichen Wohnung die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und korrigiert Klassenarbeiten. Für die Unterrichtsvor- und -nachbereitung steht A in der Schule kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung. A kann neben der Entfernungspauschale für die Fahrten zur Schule (erste Tätigkeitsstätte) auch die Tagespauschale für die berufliche Tätigkeit in der häuslichen Wohnung abziehen.
edit: Ergänzung dazu, was kein Arbeitsplatz bedeutet:
Beispiele (kein anderer Arbeitsplatz vorhanden):
Ein Lehrer hat für die Unterrichtsvorbereitung in der Schule keinen Schreibtisch.
Das jeweilige Klassen- oder Lehrerzimmer stellt keinen anderen Arbeitsplatz dar.
Zu den Fahrten: 40SW*5 Tage = 200Tage. Das ganz problemlos. Dann noch mal in den Ferien hingefahren? +x
Die Homeoffice-Pauschale sollte wirklich kein Problem sein. Da ich an jedem Schultag zuhause mindestens mal Nachrichten checke, korrigiere, vorbereite etc. sind das schon 40SW*5d = 200d pro Jahr.
Dann arbeite ich in der Regel auch Sonntag Abends kurz mal an der Vorbereitung des Montags oder prüfe Mails und dann bin ich schon bei 40d zusätzlich. Wenn ich dann noch in jeder unterrichtsfreien Zeit 2-3 mal Mails checke, dann sind das noch mal > 10d.
250 Tage pro Jahr kann ich problemlos angeben und begründen. Und damit bin schon weit weit jenseits der maximalen Grenze entfernt, die bei 210 Tagen liegt. Wie das Finanzamt da dagegen argumentieren will, wird ggf. spannend. Da ich so Sachen mit Widerspruch etc. bis zum Ende ausfechte, hat sich bisher immer das FA am Ende einsichtig gezeigt, wohl auch weil (selbst wenn sie es auf eine (aufwendigere) endgültige Ablehnung des Widerspruchs hinauslaufen lassen) der Aufwand für das FA in keinem Verhältnis zu dem Mehr an Steuern steht, das ich am Ende zahlen müsste.
Mal beispielhaft: Selbst wenn sie es begründen könnten (trotz meiner Darlegungen) nur 200 Tage anzuerkennen (von den 250 von mir gut begründeten), dann sind davon ja nur die 10 relevant bis zur 210. Also: Brutto 60€ weniger, die ich einreichen kann, netto vielleicht 20€, die ich weniger zurückbekomme. Dafür ein Verwaltungsakt, der ein mehrfaches kostet und die Sachbearbeiter/in zwingt, den/die Vorgesetzte einzubeziehen. Das findet in der Ablehnung des Widerspruchs nämlich abschließend statt.
Im Leben nicht!
Cordsakko (braun und ausgeblichen)
Gymnasial-Lehrkräfte
(Scherz! )
Werbung