Beiträge von MSBayern

    Sollten wir nicht die Inverssuche von Bildern verbieten? Ansonsten ist das eigentlich relativ witzlos.

    Mein Foto hätte nicht zwingend Hyderabad sein müssen sondern hätte auch das Viertel Colaba in Mumbai sein können.

    Google war bei dem Bild nicht nötig, ich kenne sowohl Hyderabad als auch Mumbai. An diese Steinbauten neben der Straße zum Wasser hin erinnere ich mich nur in Hyderabad, aber vielleicht habe ich sie in Mumbai nur verpasst.

    Ich kann nur von Erfahrungen mit gebrauchten Notebooks berichten - durchweg positiv. Man bekommt auch in der Qualitätsstufe "gut" meist auch optisch einwandfreie Geräte, technisch sowieso. Wir haben jetzt schon das x-te HP Elitebook im Einsatz, jeweils für maximal 300 Euro gekauft bei einem Neupreis von ca. 3000.

    Magst Du sagen, bei welcher der genannten Webseiten das war?

    Was hat der Familienstand mit dem Thema zu tun? Also warum ist es wichtig, ob man geschieden ist?

    Wenn man z. B. bei Google Scholar "resilience AND "relationship status"" eingibt, bekommt man schon Treffer zu signifikanten Korrelationen zwischen den beiden Bereichen. Aussagekräftiger könnte "Beziehungszufriedenheit" o. Ä. sein, wie z. B. hier: https://link.springer.com/article/10.1007/s10591-021-09624-3

    Habe teilgenommen und finde das ein sehr wichtiges Thema :top:


    Inwiefern? Der Fragebogen bzw. dessen Übertragung auf den deutschen Sprachraum wurde in einem ersten Schritt - so scheint es mir, wenn ich das verlinkte Abstract von MSBayern lese - lediglich validiert. Nun kann der Fragebogen eingesetzt werden. Das tut der Threadersteller. Es handelt sich hier um eine Bachelorarbeit und da ist dieses Vorgehen durchaus üblich und mitunter sehr hilfreich, weil die Rohdaten evtl. für weitere Studien auch noch weitergenutzt werden können. Insofern könnte der Threadersteller den Fragebogen auch nicht einfach ändern, da die Daten dann nicht mehr vergleichbar wären.


    Ob das hier so ist, weiß ich natürlich auch nicht, aber dein Urteil ist - und das kennt man aus diesem Bereich des Lehrerforums leider zu genüge - sehr vorschnell und anscheinend ohne wirkliche Kenntnis vom wissenschaftlichen Betrieb bzw. den konkreten Umständen dieser Umfrage gekennzeichnet. Die Bachelorarbeiten werden ja vom wissenschaftlichen Personal an den Unis betreut und bis man an dem Punkt ist, die Umfrage zu veröffentlichen, muss in der Regel schon viel Beratung geschehen sein und es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Arbeit nicht "ziemlich unwissenschaftlich" ist - insbesondere bei einer so wesentlichen Frage wie der Methodik und in diesem Fall der Übernahme des an den deutschen Sprachraum angepassten Fragebogens, auch wenn ich verstehen kann, dass die Eigenleistungdeswegen erstmal fragwürdig scheint.

    Ich stimme Dir prinzipiell vollkommen zu, dass es häufig gut ist, mit validierten Fragebögen zu arbeiten. Ich (möglicherweise auch Schmidt, weiß ich natürlich nur nicht) empfand die Antwort von Bismarck7 ("Daher kann ich dir diese Frage nicht beantworten, er wird sich etwas dabei gedacht haben") als etwas uninteressiert wirkend. Die Frage im Fragebogen war merkwürdig, wenn man sich ein wenig mit Inklusion beschäftigt hat. Von einem Bachelorstudenten würde ich erwarten, dass er tut, was ich dann getan habe, nämlich die Übersetzung mit dem Original zu vergleichen. Ich habe mich nun nicht vertieft hineingekniet (ist nicht meine Forschung), aber nichts gefunden, was darauf hindeutet, dass Dr. Paulus die Frage bewusst (in Anpassung an die Gegebenheiten im deutschen Sprachraum) geändert hätte. Sollte es sich in der Tat um einen Übersetzungfehler handeln, müsste das bei der Auswertung der Ergebnisse thematisiert werden, und es wäre für künftig mit dem Instrument Forschende vermutlich hilfreich, sich mit ihm in Verbindung zu setzen, um herauszufinden, ob es Absicht oder Fehler war.

    Müsste es bei Frage 12 nicht eher heißen: "Den meisten Regelschullehrkräften ..." als "Den meisten Förderschullehrkräften ..."? Aber vielleicht verstehe ich die Frage und ihre Intention auch falsch.

    Wenn ich es richtig sehe, hat Dr. Paulus schlicht falsch übersetzt. Bei Dr. Paulus heißt es: "Den meisten Förderschulkräften fehlt ein spezielles Wissen, um Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf effektiv zu unterrichten." (https://publikationen.sulb.uni…00.11880/23422/1/MTAI.pdf)

    In der englischen Originalfassung heißt das Item: "Most special education teachers lack an appropriate knowledge base to educate typically developing students effectively." (https://www.icf-school.eu/imag…_pdf/Validation_O1_EN.pdf). Somit geht es darum, ob die Förderschullehrkräfte Regelschülerinnen und -schüler effektiv unterrichten können.

    Diese Frage versucht das Geschehene in die Witzischkeit zu ziehen und verniedlicht sie dadurch.

    Kann man so sehen. Oder als Verzweiflung angesichts der dumpfen Hirnlosigkeit. Als passionierte Wanderin habe ich meine Merino-Pullis vor diesem Video geliebt. Du darfst gerne die nächste Frage übernehmen.

    Wenn es 10% der Menschen wichtig ist, dass Gendersterne genutzt werden, dann enthalten 10% der Sätze in offiziellen staatlichen Texten Gendersterne. So oder so ähnlich.

    Gedankenexperiment: Du hast demnächst einen schweren Unfall (das wünsche ich Dir selbstverständlich nicht!) und benötigst für den Rest Deines Lebens einen Rollstuhl. Du zählst damit zu den rund 1,6 Millionen rollstuhlfahrenden Bewohnerinnen und Bewohnern Deutschlands. Ihr macht rund 2% der Bevölkerung aus. Wenn ich Dir richtig folge, wäre es völlig in Ordnung, wenn etwa 2% der öffentlichen Gebäude, ärztlichen Praxen etc. rollstuhltauglich wären?

    Ich möchte Normalität, keine Extrawürste. [...] Ich möchte jeden Menschen gleich behandeln.

    In Deiner "Normalität" finden sich aber womöglich viele nicht wieder. Was sind "Extrawürste"? Aufzüge und Rampen für Menschen mit einer körperlichen Behinderung? Reizreduzierte Zeiten in Supermärkten für Menschen mit Autismus? Die Nutzung von Gebärdensprache für Menschen mit einer Hörbehinderung? Was für Dich eine "Extrawurst" ist, sehnen sich viele Betroffene vermutlich als Normalität herbei. Was für Dich "normal" ist, ist für andere mühsam. Es gibt einen großen Unterschied zwischen gleich und gerecht:

    Wenn Du A13 behältst, gehaltsmäßig anscheinend nichts. Normalerweise ist das der Unterschied zwischen dem früheren gehobenen Dienst und dem früheren höheren Dienst. Prinzipiell kann die Stelle mit A9-A13 vergütet werden, so verstehe ich es aktuell, kann aber auch falsch liegen: https://www.öffentlicherdienst.de/index.php/berufe/beamte-innen/laufbahnen und https://www.finanzverwaltung.n…n_der_regellaufbahnen.pdf (keine perfekten, aber analoge Beispiele).


    Hier steht es ganz gut erklärt: https://gi.hilden.de/bi/vo0050.asp?__kvonr=7494

    "Die Besoldungsgruppe A13 fungiert dabei als Verzahnungsamt - ein Amt, das sowohl von Beamtinnen und Beamten der Laufbahngruppe 2.1 als auch der Laufbahngruppe 2.2. ausgeübt werden kann."

    Es klingt immer ein bisschen so ;) :


    "Das Erkennen von Texten, die von KI geschrieben wurden, kann manchmal eine Herausforderung sein, insbesondere wenn die KI speziell darauf trainiert wurde, menschenähnliche Texte zu produzieren. Einige Hinweise könnten jedoch darauf hindeuten, dass ein Text von einer KI stammt:

    1. Kohärenz und Konsistenz: KI-generierte Texte können manchmal unerwartete oder inkohärente Elemente enthalten, die sich von menschlich geschriebenen Texten unterscheiden.
    2. Kreative und originelle Ideen: KI-Texte neigen dazu, bekannte Informationen zu verwenden und möglicherweise weniger kreative oder originelle Ideen zu präsentieren als menschliche Autoren.
    3. Fehler oder Ungenauigkeiten: Obwohl KI-generierte Texte immer besser werden, können sie immer noch gelegentlich Fehler in Grammatik, Rechtschreibung oder Logik enthalten, die möglicherweise auf automatisierte Prozesse hinweisen.
    4. Themen und Schreibstil: Ein Text, der von einer KI erstellt wurde, könnte möglicherweise keine menschliche Stimme oder Perspektive haben und sich in Bezug auf Themenwahl und Schreibstil von menschlichen Autoren unterscheiden.

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass KI-Textgenerierungstechnologien ständig weiterentwickelt werden, und einige Texte könnten äußerst menschenähnlich sein und schwer zu erkennen sein."

Werbung