Das hier hilft vielleicht noch mehr, obwohl Fortbildungen nicht erwähnt werden, Abschnitt "Nicht genehmigungspflichtige Tätigkeiten":
Beiträge von MSBayern
-
-
Da es ja eine Ausbildung ist, muss ich dafür zahlen und habe keine Vergütung. Insofern bin ich mir gar nicht sicher, ob das auch als Nebentätigkeit zählt.
Ich glaube auch nicht, dass es als Nebentätigkeit zählt.
Aus z. B. diesem bayerischen Gesetzestext werde ich jedoch nicht ganz schlau:
https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayNV/true
"Nebentätigkeit eines Beamten ist die Ausübung eines Nebenamts oder einer Nebenbeschäftigung."
"Nebenbeschäftigung ist jede sonstige, nicht zu einem Hauptamt gehörende Tätigkeit innerhalb oder außerhalb des öffentlichen Dienstes."
Leider wird dann "Tätigkeit" nicht weiter definiert. Entgeltlich oder unentgeltlich ist unerheblich, aber ich (damit natürlich rechtlich unerheblich) interpretiere es als eine Aufgabe, die man als bereits qualifizierte Person erfüllt, und würde eine Fortbildung nicht dazu zählen. Der gesamte Gesetzestext legt eine solche Interpretation nahe. 100% sicher bin ich trotzdem nicht.
-
Solange die Teilzeit-Ausbildung Deine dienstliche Tätigkeit nicht beeinträchtigt, ist sie meines Wissens nach nicht genehmigungspflichtig. Es ist quasi ein "Hobby", da dürftest Du Dich in Deiner Freizeit auch beliebig intensiv reinhängen, solange Deine berufliche Leistungsfähigkeit nicht leidet. Die spätere Nebentätigkeit wäre genehmigungspflichtig, aber das hast Du ja schon gefunden.
Hier wird es auch so gesehen (allerdings auch nur eine weitere Einzelmeinung): https://www.beamtentalk.de/viewtopic.php?t=11486
Ein Vollzeitstudium wäre dagegen mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne Genehmigung (und auch rein praktisch) nicht möglich, wobei es im Fernstudienbereich auch Studiengänge gibt, die man trotz offiziellem "Vollzeitmodus" durchaus nur mit Einsatz am Abend und am Wochenende hinbekommen kann: https://www.beamtentalk.de/viewtopic.php?t=7295
-
Elfenbeinküste?
Bingo! Wie kamst Du drauf? Und damit bist Du dran mit der nächsten Runde gingergirl
-
Ich meinte mit der Inverssuche eher mich als Dich. Wenn Du das Bild kanntest, dann bist Du, was das angeht, sehr bereist. Ich kenne nur sehr wenige Menschen, die überhaupt wissen, wo Hyderabad liegt.
Reiner Zufall Aber hier habe ich in meinen Alben ein Bild gefunden, bei dem die Invers-Suche versagt, aber das man doch identifizieren könnte, falls man das Land kennt. Jemand eine Idee?
-
Magst Du es etwas rauh und könntest Dir vorstellen, irgendwo hinzufliegen? Eine Tour in dieser Art würde ich sehr gerne mal machen. Aufgrund der Straßenverhältnisse sind es allerdings deutlich weniger Kilometer in drei Wochen: https://konge-treks.com/3-woch…packing-in-island-teil-1/
-
Sollten wir nicht die Inverssuche von Bildern verbieten? Ansonsten ist das eigentlich relativ witzlos.
Mein Foto hätte nicht zwingend Hyderabad sein müssen sondern hätte auch das Viertel Colaba in Mumbai sein können.Google war bei dem Bild nicht nötig, ich kenne sowohl Hyderabad als auch Mumbai. An diese Steinbauten neben der Straße zum Wasser hin erinnere ich mich nur in Hyderabad, aber vielleicht habe ich sie in Mumbai nur verpasst.
-
Die Insel müsste San Antao sein.
Genau!
-
Das von MSBayern müsste auf den Kapverdischen Inseln sein, oder?
In der Tat Nun brauchen wir noch ein Rätsel von Dir. Es sei denn, Du möchtest mir vorher noch die Insel der Kapverden nennen...
-
Keine Ahnung. Ich rate mal blind drauflos: Portugal?
Leider nicht. Aber Sprache wäre schon mal korrekt.
Und da Bolzbold so ungeduldig ist: Hyderabad.
-
Dann stelle ich die Bilder in Beitrag 337 erneut zum Raten frei...
-
Ich war schon einmal hier.
Indien?
-
-
Wo sind wir hier:
Land? Region? Stadt?
Frankreich? Auvergne-Rhône-Alpes? Nyons?
-
Ich kann nur von Erfahrungen mit gebrauchten Notebooks berichten - durchweg positiv. Man bekommt auch in der Qualitätsstufe "gut" meist auch optisch einwandfreie Geräte, technisch sowieso. Wir haben jetzt schon das x-te HP Elitebook im Einsatz, jeweils für maximal 300 Euro gekauft bei einem Neupreis von ca. 3000.
Magst Du sagen, bei welcher der genannten Webseiten das war?
-
Was hat der Familienstand mit dem Thema zu tun? Also warum ist es wichtig, ob man geschieden ist?
Wenn man z. B. bei Google Scholar "resilience AND "relationship status"" eingibt, bekommt man schon Treffer zu signifikanten Korrelationen zwischen den beiden Bereichen. Aussagekräftiger könnte "Beziehungszufriedenheit" o. Ä. sein, wie z. B. hier: https://link.springer.com/article/10.1007/s10591-021-09624-3
-
Habe teilgenommen und finde das ein sehr wichtiges Thema
Inwiefern? Der Fragebogen bzw. dessen Übertragung auf den deutschen Sprachraum wurde in einem ersten Schritt - so scheint es mir, wenn ich das verlinkte Abstract von MSBayern lese - lediglich validiert. Nun kann der Fragebogen eingesetzt werden. Das tut der Threadersteller. Es handelt sich hier um eine Bachelorarbeit und da ist dieses Vorgehen durchaus üblich und mitunter sehr hilfreich, weil die Rohdaten evtl. für weitere Studien auch noch weitergenutzt werden können. Insofern könnte der Threadersteller den Fragebogen auch nicht einfach ändern, da die Daten dann nicht mehr vergleichbar wären.
Ob das hier so ist, weiß ich natürlich auch nicht, aber dein Urteil ist - und das kennt man aus diesem Bereich des Lehrerforums leider zu genüge - sehr vorschnell und anscheinend ohne wirkliche Kenntnis vom wissenschaftlichen Betrieb bzw. den konkreten Umständen dieser Umfrage gekennzeichnet. Die Bachelorarbeiten werden ja vom wissenschaftlichen Personal an den Unis betreut und bis man an dem Punkt ist, die Umfrage zu veröffentlichen, muss in der Regel schon viel Beratung geschehen sein und es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Arbeit nicht "ziemlich unwissenschaftlich" ist - insbesondere bei einer so wesentlichen Frage wie der Methodik und in diesem Fall der Übernahme des an den deutschen Sprachraum angepassten Fragebogens, auch wenn ich verstehen kann, dass die Eigenleistungdeswegen erstmal fragwürdig scheint.
Ich stimme Dir prinzipiell vollkommen zu, dass es häufig gut ist, mit validierten Fragebögen zu arbeiten. Ich (möglicherweise auch Schmidt, weiß ich natürlich nur nicht) empfand die Antwort von Bismarck7 ("Daher kann ich dir diese Frage nicht beantworten, er wird sich etwas dabei gedacht haben") als etwas uninteressiert wirkend. Die Frage im Fragebogen war merkwürdig, wenn man sich ein wenig mit Inklusion beschäftigt hat. Von einem Bachelorstudenten würde ich erwarten, dass er tut, was ich dann getan habe, nämlich die Übersetzung mit dem Original zu vergleichen. Ich habe mich nun nicht vertieft hineingekniet (ist nicht meine Forschung), aber nichts gefunden, was darauf hindeutet, dass Dr. Paulus die Frage bewusst (in Anpassung an die Gegebenheiten im deutschen Sprachraum) geändert hätte. Sollte es sich in der Tat um einen Übersetzungfehler handeln, müsste das bei der Auswertung der Ergebnisse thematisiert werden, und es wäre für künftig mit dem Instrument Forschende vermutlich hilfreich, sich mit ihm in Verbindung zu setzen, um herauszufinden, ob es Absicht oder Fehler war.
-
Müsste es bei Frage 12 nicht eher heißen: "Den meisten Regelschullehrkräften ..." als "Den meisten Förderschullehrkräften ..."? Aber vielleicht verstehe ich die Frage und ihre Intention auch falsch.
Wenn ich es richtig sehe, hat Dr. Paulus schlicht falsch übersetzt. Bei Dr. Paulus heißt es: "Den meisten Förderschulkräften fehlt ein spezielles Wissen, um Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf effektiv zu unterrichten." (https://publikationen.sulb.uni…00.11880/23422/1/MTAI.pdf)
In der englischen Originalfassung heißt das Item: "Most special education teachers lack an appropriate knowledge base to educate typically developing students effectively." (https://www.icf-school.eu/imag…_pdf/Validation_O1_EN.pdf). Somit geht es darum, ob die Förderschullehrkräfte Regelschülerinnen und -schüler effektiv unterrichten können. -
Diese Frage versucht das Geschehene in die Witzischkeit zu ziehen und verniedlicht sie dadurch.
Kann man so sehen. Oder als Verzweiflung angesichts der dumpfen Hirnlosigkeit. Als passionierte Wanderin habe ich meine Merino-Pullis vor diesem Video geliebt. Du darfst gerne die nächste Frage übernehmen.
-
MSBayern , wir brauchen eine neue Frage!
Kann man nach Sylt ("Pony") noch guten Gewissens Merinopullis tragen?
Werbung