Alles anzeigenVon den 20 Millionen gehen aber die meisten einer Erwerbstätigkeit nach und zahlen Steuern. (Außerdem ist Migrationshintergrund ein sehr weit gefasster Begriff.) Auch ächtzen viele Kommunen nicht wegen den vielen mehr oder weniger gut integrieren und großteils erwerbstätigen Personen mit Migrationshintergrund.
Wenn man für 300.000 Personen von heute auf morgen keine Sozialleistungen mehr zahlen müsste, würde das natürlich groß etwas ausmachen im Staatshaushalt. Wenn man pro Person nur mit 1000€ im Monat rechnet, sind das schon 300.000.000€ im Monat, 3,6 Mrd. € im Jahr; und die 1000€ sind wirklich sehr konservativ geschätzt; wenn man die Kosten für zusätzliche Polizisten, Lehrkräfte, Erzieher, Sachbearbeiter etc. dazu rechnet, kommt man auf deutlich höhere Summen, hier z.B. über 2000€/Kopf/Monat:
https://www.nzz.ch/meinung/kom…ches-tabuthema-ld.1316333
Das geplante Budget im Haushalt für Digitalisierung z.B. beträgt übrigens 3 Mrd. €, nur mal so zur Relation.
Noch einen deutlich größeren Effekt hätte es auf dem Wohnungsmarkt. Hier ist die Situation vielerorts sehr prekär und natürlich würden sich hier 300.000 Personen weniger signifikant bemerkbar machen.
PS: Du kannst das jetzt gerne noch mehrfach wiederholen, es wird dadurch nicht wahrer.
Denkt an den Familiennachzug.