Es gibt auch eine moralische Verpflichtung. Nicht alles steht in Gesetzen.
Das ist ein entsetzlicher Satz. Er legt denn diese "moralische Verpflichtungen" fest?
Es gibt auch eine moralische Verpflichtung. Nicht alles steht in Gesetzen.
Das ist ein entsetzlicher Satz. Er legt denn diese "moralische Verpflichtungen" fest?
Wes Geistes Kind die AfD-Oberen sind, kann man am bayrischen Landtagsabgeordneten Halemba sehen, der seine "Grundausbildung" bei der Burschenschaft Teutonia absolviert hat:
https://www.t-online.de/nachri…empfen-und-abhitlern.html
Andererseits ist Alice Weidel wohl eine lupenreine Demokratin. Das wird ihr zumindest von Milchmogul Müller attestiert, der mit ihr in einem Nobelrestaurant in Cannes gespeist hatte. Dieser habe im Gespräch "nicht den geringsten Hinweis gefunden, der auf eine NS-Ideologie schließen lasse". https://www.zdf.de/nachrichten…ntakt-afd-weidel-100.html
Die wohnen auch alle mietfrei in deinem Kopf, oder?
Verstehe nicht, was an dem Unternehmen Müller auf einmal so schlimm sein soll. Jeder hat das Recht sich politisch zu orientieren. Wenn das der Herr Müller eben nach Rechts tut...wo Problem?
Also ich finde Atomkraft töfte.
Scheinbar hast du die Ansprache von Habeck nicht gesehen. Sonst würdest du einen derartigen Satz - er nebenbei bemerkt so verallgemeinernd wie falsch ist und sich auf niedrigem intellektuellen Niveau bewegt - nicht absondern.
Etwas Fortbildung dazu, wie das Problem durchdrungen werden kann:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Du findest das wirklich gut?
Erschreckend.
Wie kommst du denn zu dieser Schlussfolgerung? Gibt es irgendwelche speziellen Sachsen-Gene, die schwarze Haare ausschliessen? Biologisch betrachtet: Schwarze Haare und braune Augen werden dominant vererbt, das sind evolutionsbiologisch vorteilhafte Merkmale. Wie viele Generationen müssen sich denn deiner Meinung nach replizieren, bis man ein "richtiger" Sachse ist? Ich würde schon meinen, dass das rassistisches Gedankengut ist.
Keine Ahnung worauf du hinaus möchtest.
Ich will damit ausdrücken, dass es niemandem schadet, wenn man durch Ersteindrücke eine Schlussfolgerung trifft, welche eventuell falsch sein könnte. Solch ein Irrtum lässt sich ohne Probleme aus der Welt schaffen, in dem man miteinander redet.
Aber selbst die Frage nach der Herkunft ist im Neo-Linken Milieu ja bereits Rechts und Rassismus.
Unterm Strich fordern Linke unheimlich viel Sensibilität und Rücksicht, welche von eigentlich Betroffenen überhaupt nicht gefordert wird. Jeder normaldenkende Mensch pfeift darauf, wenn sein Herkunft falsch geraten wurde.
Es sei denn man ist unheimlich stolz auf seine Herkunft und fühlt sich angegriffen, aber das ist ja auch wieder Rechts
Die optische Charakterisierung von Menschen ist per se nicht rassistisch, sondern eine Wiedergabe dessen, was man sieht. Rassistisch kann (aber selbst dann nicht muss) kann eine sich anschließende Schlussfolgerung rein auf Basis dieser optischen Charakterisierung sein.
Ist mir zu speziell und pedantisch.
Ich bin ein einfacher Mann, ich seh jemanden mit schwarzen Haaren und denke mir, dass er vermutlich nicht aus Sachsen stammt. Das ist an sich zwar durchaus eine Wertung, aber keine ABwertung.
Wer das als problematischen Rassismus betrachtet, soll mich bitte in Frieden lassen.
Zu Rassismus: https://www.derstandard.at/con…ismus-am-schlechtesten-ab
Wenn man bedenkt, dass selbst die Frage nach der Herkunft als Rassismus betrachtet wird, wundert mich das Ergebnis kein Bisschen.
Alles ist heutzutage Rassismus.
Ich hatte mal einen Schüler aus Syrien im Unterricht gefragt, ob er miterlebt habe, wie Menschen getötet wurden.
Er hat uns dann berichtet, dass er gesehen hat, wie Onkel, Tante und Brüder erschossen wurden.
Wir haben hier keine Vorstellung davon, was in der Welt geschieht. Manche sogar keine Ahnung. Leider gilt auch hier Dunning-Kruger.
Ja alles ganz furchtbar.
Das begründet jedoch nicht jeden einzelnen schrecklichen Schicksalsfall in Deutschland aufzunehmen und zu versorgen.
Quelle?
Ich empfehle den Militärhistoriker hier, der fasst das gut zusammen:
https://www.youtube.com/@MilitarGeschichte/videos
Die restlichen Daten über die letzten 75 Jahre sind frei im Netz zu finden, beispielsweise wurde damals das Abkommen über die Teilung des Landes zwischen Palästina und Israel abgelehnt. Israel hat dem zugestimmt. Daraufhin brach Krieg aus, den haben die Islamisten verloren. Dies wiederholte sich mehrere Male und scheinbar heute erneut.
Und trotzdem halte ich es für gar nicht unbedingt echt, da ich als Physiker Zweifel daran habe, dass sich ein 0815-Wasserrohr so einfach zum Bau einer Rakete eignet.
Wieso sollte das nicht möglich sein? Jede Rakete braucht einen Körper aus irgendeinem halbwegs stabilen Material. Wichtig sind robuste Raketenmotoren, also eine Brennkammer oder Ausstoßbereich, der die wenigen Sekunden Beschleunigung übersteht und nicht schmilzt. Der Gefechtskopf der Rakete ist konventionell aus Metall, gefüllt mit selbstgemischtem Sprengstoff aus Ammoniumnitrat und Zucker.
Zünder gibt es gratis aus dem Iran oder Ägypten, und für Schrapnelle gießt man Mäntel mit Sollbruchstellen. Fertig ist die Laube.
Die Hamas brüstet sich selbst mit dem Bau solcher "Qassamraketen" und hat mittlerweile eine breiter Palette verschiedener Modelle entwickelt.
Die Hamas bzw. die Autonomiepolizei fordert stets das ein, was sie vor dem letzten verlorenen Krieg hätten bekommen können. Angefangen seit den 40er Jahren.
Zitiere eine Mail von "Ärzte ohne Grenzen" die vorhin bei mir angekommen ist:
Schon irre, wenn man bedenkt, dass die Hamas Wasserleitungen aus den Böden gerissen hat um weitere Qassam-Raketen zu bauen.
Was soll diese Floskel eigentlich bedeuten? Ich bin sowohl inhaltlich als auch räumlich als auch emotional maximal weit weg von dir.
Was mich mal interessieren würde, warum sprichst du nie die Ukrainer*innen an? Wir haben 1 Mio ukrainische Geflohene aufgenommen, obwohl wir kein Anrainerstaat sind. Ist das okay, weil es in erster Linie blonde Frauen sind?
Es ist in erster Linie okay, weil sie dankbar für die Aufnahme sind und sich kulturell wenig von unseren Werten abheben.
Außerdem gibt es merkwürdigerweise weniger Kriminalität unter ukrainischen Flüchtlingen. Warum weiß ich nicht, vielleicht hast du ja eine Idee.
Nein, du fragst nicht zum Verständnis nach, das ist einfach deine perfide Art der Diskussion, mit der Absicht das Gegenüber zu zermürben. Das machst du ständig: Beiträge sinnentleerend sezieren, Aussagen verdrehen, bei eigentlich klaren Aussagen nochmals nachfragen.
PS: Das machst du auch schon immer so. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du hier auch schon mindestens zweimal unter anderem Namen registriert warst, aber deine Art verrät dich immer wieder.
Danke, dass es einer mal anspricht.
Wenn die Leute hier sind, wollen wir sie loswerden. Wenn Sie Syrien nicht aufnimmt, haben wir ein Problem. Wir können sie ja schlecht in ein Flugzeug setzen und über Syrien abwerfen. Oder über die Grenze schubsen. Unsere einzige Möglichkeit ist es, sie dort hin zu fliegen. Und wenn Syrien sagt, dass man sie nicht aufnimmt, wird auch sicherlich keine Airline sie mitnehmen. Das ist doch auch das Problem mit den Dokumenten. Es reicht nicht, wenn wir selbst ein paar Ersatzdokumente erstellen. Die Airlines haben Angst, dass die Syrier sie nicht akzeptieren und sie dann das Problem haben. Und es wird auch keine Airline dort das Risiko eingehen Stress mit dem Staat zu bekommen und am Ende gar nicht mehr landen zu dürfen. Wir sind also auf das Goodwill von Assad angewiesen.
Ein Beweis der Machtlosigkeit.
Deswegen muss man unkontrollierte Migration schon im Vorfeld verhindern.
Wenn wir die üppigen Sozialleistungen streichen und den Abfluss von Sozialhilfen zurück nach Syrien (oder jedes andere Heimatland) stoppen, werden die meisten schon die Heimreise antreten.
Also du kennst 20-30 Ingenieure aus Indien? Das ist eine bemerkenswerte Zahl. Und mit denen hast du über Fremdenfeindlichkeit gesprochen und alle haben versichert, dass sie damit in Deutschland keine Probleme hatten? Ich frage nur zum Verständnis nach.
Das Thema Rassismus ist in den 5 Dienstjahren in keiner relevanten Form zur Ansprache gekommen.
Dagegen haben deutsche Kollegen sehr oft darüber geklagt, dass man diese oder jene Maßnahme im Betrieb ergreifen soll, sogenannten passiven Rassismus und Alltagsrassismus abzubauen.
Von den vermeintlich Betroffenen kam dazu nie ein Wunsch oder eine ähnliche Äußerung. Im Gegenteil, persönlich hab ich besseren Kontakt zu meinen indischen Kollegen gehabt und bin in offenen politischen Diskussionen nie angeeckt.
Aber es kann sich selbstverständlich ausschließlich um Einzelfälle handeln, vllt. waren die auch sehr zurückhaltend vor mir, weil ich sie so eingeschüchtert habe...wer weiß.
OT, aber wie viele indische Ingenieure kennst du insgesamt?
20-30 Kollegen waren das schon bevor ich mich mit Bildung beschäftigt habe.
In echt leben in Deutschland weniger Inder als Deutsche in der Schweiz.
Nur um noch mal auf deine schlechte Zahlvorstellung hinzuweisen.
Ja richtig, nimmt meiner Aussage jedoch nichts. Berufsmigration aus Indien ist eben völlig irrelevant für die Debatte.
Reinkommen, furzen und dann gehen, weil’s stinkt.
Ging aber schnell.
Die prekäre Lage an unseren Schulen erklärt sich durch dieses Forum hier schon ein bisschen.
Ad 1.) Für einen Programmierer aus Indien sind die hohen Abgaben zunächst kein Thema. Die gleicht er bei den Gehaltsverhandlungen aus.
Ad 2.) Der höchste Fachkräftemangel besteht derzeit in den "neuen deutschen Bundesländern". Deutschland ist ein attraktives Ziel - durchaus. Aber nicht Thüringen - und auch nicht für hochqualifizierte Fachkräfte. Die werden abgeschreckt - obwohl ein eklatant hoher Bedarf besteht.
Zu 1) Ich glaube die Gehälter und die Kaufmöglichkeiten sind im Vergleich zu Indien so attraktiv, dass TROTZ massiver Steuerlast der Berufsweg nach Deutschland führt.
Zu 2) Vor was genau sollen "indische Programmierer" denn abgeschreckt werden? Ich kenne keinen einzigen indischen Ingenieur der Angst vor Rechten hat. Im Gegenteil, die politische Ausrichtung von Menschen aus dem asiatischen Raum ist gerade zu erfrischend offen. Da gibts keine Angst etwas politisch inkorrektes zu sagen oder gar zu denken.
Die Diskussion war vor 2 Jahren lächerlich und sie ist heute immer noch lächerlich. Der allergrösste Teil an Zuwanderern nach Deutschland kommt entweder aus der Ukraine oder einem EU-Land. Für die einen gilt die Genfer Flüchtlingskonvention und für die anderen die Personenfreizügigkeit. Geschätzte 99 % der Migration nach Deutschland lässt sich aus dem einen oder anderen Grund überhaupt nicht verhindern.
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